Die Inquisitoren

[Karasu]

(war ziemlich lang oder? dabei hab ich mich direkt kurz gefasst *hihi*)

Ich stand ziemlich verdutzt da, während Kalessan sein Schwert holte. War er tatsächlich vor mir niedergekniet?
Schließlich hatte ich mich nciht wirklich verändert. Ich war zwar anders, aber in kern immer noch die selbe junge verwirrte frau wie vorher.
Ich nickte und ging zu ihm.
Am eingang erwartete uns noch einmal der Weltendrache.
Setzt nun eure reise fort. Karasu; pass auf dein Leben auf. Auch wenn du deinen körper verlassen kannst, ist er verletzlich. Un du , Kalessan achte auf sie und arbeite gut mit ihr zusammen, dann wird es euch gelingen den Dämon zu besiegen.
Ich nickte und spürte seinen geißt um mich herum.
Dann wandte er sich an Kalessan und vor dessen gesicht erschien ein dunkelroter stein an einem lederband, das sich um seinen hals legte.
in diesem Amulett liegt ein teil meiner Kraft. wenn du sie nötig hast, wird sie dir helfen.
Nun wandten wir uns endgültig von der Höhle ab und traten wieder hinaus in die wirklich Welt.
Er ist hier...auf dieser Welt. Er ist dabei einen neuen Körper zu schaffen...und der ist noch stärker als der letzte. Wir müssen uns beeilen. Komm mit.
ich ging vorran, in richtung des Dschungels, der meine Heimat war. Bevor wir in den Kampf zogen musste ich noch ein paar dinge holen, die ich brauchen würde.

[Kalessan]

* Kalessan nahm den Anhänger des Weltenrachens dankend entgegen und hängte ihn sich neben den, welcher den pfad seiner Seele enthielt, um den HAls unter die Rüstung. Dann folgte er Sharith schnellen Schrittes.
Er überlegte laut*

Der Dämon ist nun noch stärker? Was könnte ihm diese überragende Macht verliehen haben, was ihm die Möglichkeit gegeben haben sich wieder zu amnifestieren. Er hat lange Energie gesammelt. in der Welt in die ich ihn verbannte gibt es keine Zeit. Ich hoffte er würde ewig dort gefangen sein bevor er es schaffen kann sich auch nur daran zu gewöhnen. Doch wie immer passiert das was man als letztes erwartet. Er hat es geschafft die Pforten diesr Welt einzureissen.

*nachdem er nun diese Sätze eher gemurmelt als gesprochen hatte sprach er nun laut zu Sharith*

Gut KArasu. Nun liegt es an euch. Ich weiss nicht mehr wie ich ihn bannen oder gar besiegen kann. es mag ja sein dass mein neuer körper neue verborgene kräfte besitzt , aber ich habe nicht die Zeit sie zu erforschen. Ich werde mich ganz auf euch verlassen müssen bis ich herausgefunden habe was in mir wohnt. Ich hoffe dass die Kenntnisse über eure Möglichkeiten etwas weitreichender sind als nur aus den legenden und Sagen eures Volkes.

* nachdem er gesprochen hatte schwieg er und konzentrierte sich um wenigstens einen geringen teil seines neuen magischen hozizontes erfassen zu lernen. kurz darauf umgab ihn eine leicht blau schimemrnde aura die selbst Djungelgras sanft um ihn herumleitete. Diese veränderte sich aber ständig, ebenso wie seine Effekte.*

[basti]

(kann ich mitspielen)

[Karasu]

Ich stand lächelnd neben Kalessan, der augenscheinlich versuchte mehr über seine neuen Kräfte zu erfahren.
Vielleicht kann euch ja euer Freund, der mit euch hier ist etwas mehr verraten...Tal Rasha soll sehr weise sein... meinte ich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen zu ihm.
Dann ging ich weiter um in mein Dorf zu gelangen. Dort angekommen legte ich Waffen und Mantel ab. Bei großer Wärme und hoher Luftfeuchtigkeit war das auch angenehmer.
Ich ging in die Hütte in der ich gelebt hatte und holte etwas zu Essen. Mit einem Gedanken brachte ich die Feuerstelle auf dem Dorfplatz zum brennen.
Das Essen legte ich daneben.
Dann ging ich in die Höhle in der unser Altat des Götterdrachen stand.
Von dort holte ich die Bücher unseres Ältesten und einige Kräuter und Chemikalien, die wertvoll und wichtig für meine Zauberei waren.
Ich setzte mich hin und versank in einem der Bücher, in dem ich etwas über das beschwören von Kreaturen wie Greifen oder HArpyien laß- also lebenden Wesen.
Dann las ich etwas über die legendären Skelettkrieger Diablos.
Ich fühlte wie sich Kalessan der Feuerstelle näherte.
Setz dich ruhig...ich mach uns gleich etwas zu essen...
sagte ich zu ihm, den Blick immernoch auf mein Buch geheftet.

(tut mir leid, du kannst nciht einsteigen, wir haben die story zu zweit bis hier aufgebaut...da passt es nicht, wenn jetzt noch jemand mitmacht.)

[basti]

(ok)

[Kalessan]

* Kalessan folgte Shariths Anweisung und machte es sich am Feuer etwas bequem. Nach einer kurzen erhohlungspause meldete sich der geist tal Rashas in seinem opf und meinte*

Bitte Kalessan...das ahbe ich doch schon bessewr von dir gesehen. ich fühle genau wie du die elementarströme des Feuers vor dir fühlst..nun benutze die neue Kraft und lenke es,wie du es schon bei mir gesewhen hast. Es sit zwar nicht das Gleiche aber es sollte auch klappen. Du musst verstehen. die Feuerströhme sind komplexer als die Sphärischen mannaströhme im äther daher...

*kalessan unterbrach die seehr genauen Ausführungen seines Gefährten mit einem gedanken und kozentrierte sich auf das Feuer und sein lodern. Dan spürte er was tal rasha meinte..die Urenergie des Feuers. Er griff mit seinem Geist nach ihr und drückte sie eher aus respekt als aus Furcht von sich weg. ....genau auf Sharith zu die an der gegenüberliegenden Feuerseite sass und las. Mit einem schnellen Gedanken erfasste er die flammenenergie und leitete die energie, jedoch ncith das Feuer selbst um Sharith herum. Sie sah genau wie das Feuer sie praktisch energielos durchdran und nicht einmal die Wärme veränderte. nach knapp 2 Sekunden war der Flammenstrahl an Sharith vorbeigezogen und hatte weder ihr noch ihrem buch den geringsten Schaden angehabt. Sie fühle nur wie nun hinter ihr eine knapp 2 meter hohe Flammensäule stand und wie lebendig wartete. das Feuer an dem sie gesessen hatte war erloschen. kalessan konnte seinen Augen ncith glauben und wünschte sich mehr von der Flammensäule zu sehen weil Sharith im weg sass. Sie müsste nur etwas nach links rücken und er würde mehr sehen. Und nach knapp einer Sekunde begann sie zu zittern und wanderte einen Meter nach links, verbrannte jedoch nicht das kleine Büschel grass übr das es hinwegzog. Kalessan war vollkommen überrascht und sah Sharith verwundert an und überhörte das lachen in seinem Geist.*

[Karasu]

Ich wusste nciht genau was Kalessan trieb, da ich immer noch in mein Buch vertieft war, doch als ich eine warme welle durhc mich hindurhc gehen fühlte wusste ich, dass er im wahrsten sinne des wortes mit dem feuer spielte.
Ich blickte von meinen schriften auf und sah wie kalessan die flammensäule in meiner nähe und mich abwechselnd anstarrte.
Jetzt schau nicht so...der gesichtsausdruck passt nicht zu dir! meinte ich leise lachend zu ihm.
Dann sah ich zu der FLammensäule, die noch immer einen meter rechts von mir loderte.
Ich zog eine Augenbraue hoch und wedelte leicht mit der hand damit sie in ihre feuerstelle zurückkehrte.
Dann zuckte ich mit den shcultern und wandte mich wieder meinem buch zu. Nach einigen Minuten jedoch erinnerte ich mich daran, dass ich eigentlich etwas zu essen hatte machen wollen.
Ich holte mir also einen kessel mit wasser aus meiner hütte und hängte ich über die feuerstelle. dann nahm ich einige kräuter und gemüse, die ich kleingeschnitten in den kessel fallen lies.
Noch einmal bedeutete ich der Flammensäule, die nun mittlerweile in Kalessans nähe loderte zur feuerstelle zurückzukehren, diesmal jedoch etwas strenger.
Als dies geschehen war nahm ich wieder mein buch und suchte mir einige dinge zusammen.
Ich ging noch einmal das Ritual der Skelettkriegerbeschwörung im geiste durch und sah nach, ob ich alles nötige hatte. Dann nickte ich langsam vor mich hin und rüherte ein wenig in der suppe im kessel.
Ich hoffe du hast ncihts gegen gemüßesuppe Kalessan...das Fleisch das wir als Vorrat hatten ist shcon lang alle...
ich blickte kurz entshculdigend auf.
Dann nickte ich noch einmal...das feuer war ieder da wo es hingehörte.
Ich werde später etwas versuchen...eine kleine übung für mich...und zugleich eine möglichkeit für dich, deine neuen fähigkeiten zu testen.

[Kalessan]

*kalessan nickte als Sharith sich für die Suppe entschuldigte*

entschuldigt euch nicht, ich freue mich eure Gastfreundschaft beanspruchen zu dürfen. Später wenn dasnhier vorbei ist werde ich euch einmal zu mir einladen. Dann werde ich euch mal zeigen wass man im Land im Süden, in Gropsan alles mit Fleisch anstellen kann

* er lächelte kurz, wurde dann jedoch wieder ruhig und nickte nur als Sharith die Anspielung auf den test machte. Daher übte er sich ncith weiter in der kontrolle der Feuers sondern entspannte sich etwas unsd liess mithilfe eines kleinen Runenkombination eine langsame und etwas traurige melodie mit Xylophonähnlichen tönen entstehen . Dann schloss er die Augen und sang ion einer kaum ncoh bekannten Sprache dazu einen text, wärend Tal rasha ihn im Geiste begleitete.nach wenigen minuten und kurz vor der Vollendung der Suppe war er fertig und sagte mehr entschuldigend als ernst gemeint zu Shariht, wärend er die steine wieder einpacke*

...ein lobgesang..auf die Gestorbenen die fürmich und an meiner eite das Leben liesen..und ein trauergesang um meine Feinde, weil sie durch mich sterben mussten.

*dann nickte er und sass wie ein kleines kind unruhig da und erwartete seine Suppe*

[Karasu]

ich nickte als Kalessan seinen Gesang erklärte.
ich hab eähnliche weisen schon vernommen...unsere Priester haben sie an festtagen gesungen...allerdings in unserer Sprache...und nicht in der Sprache der Alten die du gerade benutzt hast.
dann erhob ich mich und füllte eine shcüssel mit suppe , die ich him dann überreichte.
ich hoffe es schmeckt dir ein wenig...
dann nahm ich mir selber eine schüssel. ich füllte nur ein wenig suppe hinein- ich war es gewöhnt wenig zu mir zu nehmen,
als ich fertig war nahm ich wieder das buch zur hand.
dann ging ich einige Schritte von der Feuerstellen weg und lies mich auf Knien auf die Erde nieder.
Ich begann mit meinem Dolch einige Ornamente in die weiche, vom tropischen Klima erwärmte Erde zu ritzen. Nach und nach entstand so ein großflächiges Muster.
Ich griff nach einigen kleinen Fläschchen und Kräutern, die ich systematishc an bestimmten Orten der Ornamente anordnete.
ALs ich fertig war blickte ich zufrieden auf mein Werk.
Dann setzte ich mich im Schneidersitz auf den Erdboden und konzentrierte mich einige Momente.
Ich spürte die Erde, die unter mir lebte; den Wind der es zerzausend durch mein Haar fuhr; das Wasser, das im nahen Fluss strömte und das Feuer, das stark und kräftig unter dem Kessel loderte.
Aus diesen formte sich der Äther, den ich shcon in den Hallen des Weltendrachens gespürt hatte.
Langsam in der alten Sprache begann ich zu singen. Es war eigentlich mehr ein Gebet als ein Gesang, doch er verwob sich mit dem Mustern auf dem Boden und in meinem Geist.
Es war ein dunkler Gesang, der mich einhüllte und alles um mich herum verschwinden lies.
Ich schrak erst wieder auf und fand meinen Weg in die Realität zurück als ich das scheppern von Rüstungen und das Knarren alter trockener Gelenke wahrnahm.
Ich hatte Erfolg gehabt.
Vor mir stand eine ganze Horde gepanzerter und bewaffneter Skelette. Sogar zwei oder drei Magier konnte ich unter ihnen ausmachen.
Ich erhob mich lächelnd und griff nach meinem Schwert.
Dann blickte ich zu Kalessan.
Lass uns ein wenig üben... meinte ich zu ihm, während ich in Gedanken die Bande löste, die die Skelettkrieger an ihrem Platz hielten.

[Kalessan]

* kalessan hatte seine Suppe langsam und gemächlich gelöffelt und anhm sich vor die Gewürze die Sharith benutze mal zu erfahren, denn sie mundeten ihm gut. Dann beobachtete er sie genau bei ihrem Ritual und liss sich einiege Schritte davon von Tal Rasha beherrschen, erkannte jedoch schnell das dieserlei Kräfte nicht die sienen waren und beliess die Fragen dann doch auf den magischen Aspekten die er selber Nutzen konnte. Als Sharith in der Beschwörung war und sich abzeichnete was sie vorhtte stand Kalessan auf und straffte seinen körper. Auf Sharits aufforderung sich bereit zu amchen zog er nur die Klinge und teleportierte sich direkt hinter die Skelette so dass Sharith und er sie in die ZAnge nehmen konnten . dann begann er selber seine AMgie zu nutzen und über die Klinge eine kleineweisse Kugel auf einen der Sklettmagier zu schiessen. dieser versuchte die mit einem Eisblitz zu stoppen, was aber fehlschlug und die kugel lediglich zu einer Teilung veranlasste. nun flogen die Kugeln auf unterschiedliche Sklette zu und bei der Berührung lösten sie sich in Staub auf, die Rüstungen und Waffen polterten haltlos zu Boden*

..gut, das sit ein Spruch gegen untote und beschworene..aber das sit sicherlich nicht der Sinn der Übung hier...

*er lächelte etwas verlegen und ging nun in den Anhkampf mit dem nächststehenden Sklett über*

[Karasu]

ich blieb einfach stehen und sah Kalessan beim Kapmf gegen die Skelette zu. Ich sah keinen Grund ihm zu helfen. Schli8eßlich hatte er seine Kräfte ja erproben wollen.
Stattdessen setzt ich mich ein paar schritte entfernt unter einen der rießigen bäume und amchte es mir zwischen seinen wurzeln bequem.
Die zahl der Skelette verringerte sich rasch.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf nichts außer auf die Kräfte der Natur um mich herum.
Ich konnte sie deutlich spüren, die Geister jener, die hier mit mir gelebt hatten und die ohne zu wissen warum gestorben waren.
Eine Präsens stach wie immer besonders heraus. Ich fand ihn immer schnell. Er war einst mein bester freund gewesen. Und noch immer blutete mir das herz bei dem gedanken daran, dass ich ihn nicht hatte schützen können. Doch er war ein quell der ruhe für mich.
Schon bald sah ich seine verschwommene gestalt vor mir.
Ich lächelte.
"hey Hirak."
Er blickte mich forschend an.
"du hast dich verändert."
Ich nickte.
"Ja. aber du weißt, dass sich gewisse dinge niemals ändern werden."
Seine Augen verengten sich.
"Ich werde einen Weg finden Hirak..ganz sicher..."
Er shcüttelte den Kopf.
"Nein, du sollstes lassen. Es ist zu spät und dabei bleibt es. Wir sollen das Gleichgewicht schützen, nicht stören."

Ich ließ den Kopf sinken und meine Wut wurde als Luftwirbel sichtbar der um mich herum entstand und Hiraks Gestallt leicht verzerrte.

[Kalessan]

*nachdem auch das letzte Sklett niedergekämpft war sah sich Kalessan in seienr Umgebung um. Alles schien ihm einen roten Farbton zu haben, wohl ein Nebeneffekt seines Kampfrausches in den er geraten war. So kahm ihm auch die langsam verschwimmende Projektion vor Sharith etwas seltsam vor und hätte ihm sein magisches gespür nichts gegenteiliges gesagt hätte er es als Feind geehen. So aber bemerkte er dass es wichtig für sharith sein musste . Daher benutzte er einen kleinen teil seienr eigewnen macht und gab den Skletten die Magie wieder die er ihnen durch ihre Zerstörung genomen hatte und übte nun weiter.*

[Karasu]

Ich beschloss nciht weiter auf Hirak einzureden, da ich wusste, dass es keinen Sinn hatte. Er war und blieb ein Sturkopf, daran änderte wohl auch der Tod nichts.
Statt also weiter herumzusitzen stand ich auf und griff dabei nach meiner Klinge. Sie war sehr alt, ein Schert aus den Legenden, vom gleichen Schmied wie Stormfury, mit dem der Banner der Schatten besiegt worden war.
Schon als ich es in die Hand nahm gegann es schwach zu glühen und als ich mich den Skeletten näherte wurde es intensiver. Ohne Probleme konnte ich sie zusammen mit Kalessan besiegen.
"Zu einfach..." meinte ich.
Wir würden nach etwas anderem suchen müssen.
Mittlerweile war die Sonne untergegangen und außerhalb des feuerscheins der Kochstelle konnte man nciht mehr viel sehen.
Ich beschwor einige grünlich glimmende Kugeln die, ich am Rande der Lichtung verteilte. Sie tauchten sie in ein unwirkliches Licht.
"Wir sollten uns morgen Früh auf den Weg machen...Wir haben einiges an Weg zurückzulegen...soweit ich weiß, hält unser Dämon sich in den Eisregionen nördlich des Zwillngsmeers auf. Das sit kein kurzes Stück Weg. Wenn wir gut sind schaffen wir es in 2 Tagen nach Viz-jun...wie nennen es die Menschen jetzt?...und von dort auf können wir mit dem Schiff weiterreisen."
ich hielt kurz inne.
"Ich muss noch einmal darüber nachdenken, doch ich glaube ich habe eine Möglichkeit gefunden wie wir den DÄmon besiegen, oder zumindest dauerhaft wegsperren können."