Dying memories

[Trelic]

Ihr fällt auf einmal alles wieder. Sie hatte sie auf dem Hof gesehen auf einem ihrer Aufträge, doch sie hasste diese Gegend und sie kam nur schwer verwundet nach hause und daher wollte sie nie wieder hin. Keiner der dort wohnte wusste wieso sie so schrecklich aussah und fast tot war, da diese Stadt nicht gefährlich ist. Doch diesen grausamen Gedanken verdränkte sie schnell.
Sie sieht nur zu was Sharith mit Lynn macht und hüpft dann auf einen Baum wo sie sich uasruht und auf den Aufbruch, wo auch immer hin wartet. Sie will nicht fargen wohin sie gehen, da es sie nicht intressiert sondern nur wann sie aufbrechen, da sie die Elfen hier mit vorsicht und Hass anstarren und sie das nicht leiden kann. Sie hofft insgeheim das es schnell losgeht und zieht während der Zeit die sie hier verbringen die Robe über den Kopf und hofft in ruhe gelassen zu werden.
Auch wenn es auffiel das sie meist alleine herumging und auch alleine saß und auch einsam ihre Zeit verbrachte, intressiert es niemanden
Sie warete einfach nur auf den Aufbruch und wollte nicht gestört werden. Keiner vermutete das er beobachtet wurde, doch sie beobachtete jeden genau.

(nicht böse sein, ich kann das nicht so gut, muss das erst lernen, also bitte fehler verzeihen. Danke)

[Eternal Witness]

Voller Staunen sah Eternal Witness dem Treiben zu. Er hatte schon viel gesehen, eine Menge gelernt und beobachtet, aber er war noch nie Zeuge einer solchen Heilung geworden. Prüfenden Blickes inspizierte er Lynn und tatsächlich schien diese komplett geheilt.
Vorsichtig ging er einen Schritt auf Sharith zu und fragte sie, wie sie denn dies gemacht habe und ob diese Fähigkeit erlernbar wäre.
Versteckt machte er sich nebenbei Notizen über dieses Phänomen in ein kleines dunkelblaues Buch, verziert mit einem goldenen Querstreifen und skizzierte sowohl Lynn und Sharith, sowie Trelic, welche der Magier immer wieder heimlich beobachtete, da diese sich sehr ungewöhnlich verhielt, bevor er das Schriftstück wieder unter seinem Mantel verschwinden lies, während der Wind die Blätter des Waldes in Aufruhr versetzte.


(Fehler sind doch nicht so schlimm, macht jeder,...)

[Lynn]

(Fehler ach was, ich finds super wie du schreibst ^^ ehrlich! *knuff* )

Verwundert schaute Lynn ihr Gegenüber an.
Sie konnte nicht richtig reden, ihre Worte blieben ihr im Rachen stecken.
Doch sie zwang sich auf die Frage zu antworten.
"Ich heiße Lynn...Ich ziehe nur durch die Lande. Ich.. ich danke Euch vielmals", Lynn neigte den Kopf.
Sharith lachte auf, "Nicht doch.."
Lynn hob den Kopf wieder.
"Aber sagt Lynn, was habt Ihr für eine Krankheit?"
"Es ist ein Fluch", entgegnete sie ihr. "Man kann ihn zwar bannen und vorrübergehend heilen, aber er wird immer da sein.. Viele ENgel müssen dieses Schicksal erleiden..."
Nun mischte sie Trelic ins Geschehen "Wann geht es denn jetzt weiter? Denn diese Gegend ist mir höchst unsympathisch, euch etwa nicht?"
Die Anderen nickten zustimmend. Lynn erhob sich vom Baum bedankte sich noch einmal herzlich bei Sharith.
"Wenn es Euch eilt können wir auch auf der Stelle weiter gehen...", Lynn schaute in die Baumkrone zu Trelic.
Lynn wandte sich an Sharith "Wollt Ihr mit uns ziehen? Momentan wollen wir nur ans andere Ende des Waldes..", sie wandte sich wieder an Trelic "Nun? "

[Karasu]

"Ich kenne dein Schicksal, Mischlingskind...ich kenne viele die so sind wie du...auch wenn es eine ganze Weile het ist, das ich so jemanden sah..."
Ich betrachtete Eternal Witness, der gerade sein kleines Buch wieder verstaute.
"Ich fürchte diese Art von Heilung ist für nicht erlernbar...dazu müsstest du schon so wie ich sein...und das geht nicht. Diese Art von Heilmagie beruht auf den Elemtenten...ich ahbe die Kraft des Wassers, da shier in allen Pflanzen ruht zu Hilfe gerufen."
Einen Moment lang stand sie da und blickte an sich herunter.
"Ich begleite euch gern...ich muss sowieso in diese Richtung...aber in der nächsten Stadt oder Siedlung die wir erreichen muss ich mir dringend etwas anderes zum anziehen besorgen...dieses Kleid bring tmich wirklich noch um...und es ist zum reisen alles andere als geeignet." mit diesen Worten ließ sie sich kurz nieder und zog ihre unbequemen Schuhe aus. "Immernoch besser barfuß zu laufen, als mit diesen Dingern an den Füßen."
Sie spürte das weiche Graß des Waldes an ihren Fußsohlen und ihr war ein wenig wohler.
"Wegen mir können wir jetzt gehen. Aber wir sollten vorsichtig sein. Der Wald ist an manchen Stellen sumpfig und es treiben sich manchmal kleinere Dämonenrotten in der Nähe herum. Zu unser aller Sicherheit sollte keiner von uns Einzelgänge unternehmen..."
Mit diesen Worten drehte sie sich um, verbeugte sich kurz in Richtung der Elfen und schritt dann auf das andere Ende der Lichtung zu.
"Ich bin ja mal sehr gespannt, was das wird...vielleicht bin ich doch nicht ganz umsonst hier..."

[Eternal Witness]

Eternal Witness entgegnete Sharith, dass alles, aber auch wirklich alles erlernbar wäre, es wäre nur eine Frage der Zeit die man in das Erlernen investieren möchte.
Langsam setzte er sich auf einen nahen Stein, blickte den Weg entlang und sprach, dass auch er bereit wäre weiterzugehen, allerdings nicht verstehe wieso der Großteil schon so rasch aufbrechen wolle, schlug aber trotzdem vor über die Gebirgsseen in Richtung Ebene zu wandern, dies war zwar nicht die schnellste, aber mit Sicherheit die schönste Route und bietete eine Vielzahl an Übernachtungsmöglichkeiten, denn auch wenn es Tagsüber angenehm warm war, so brachten die tückischen Winde der Nacht eine gewisse Gefahr mit sich.
Während er auf die Reaktionen der anderen auf diesen Vorschlag wartete, blätterte er abermals in seinem Buch, holte dann ein seltsames Pulver hervor und warf es ein wenig in die Luft. Es dauerte nicht lange bis dieses Pulver sich zu einer kleinen Kugel formte und über seiner Handfläche schwebte. Ruhig sah er zu diesem leuchtenden Ball und registrierte die jüngeren Elfen die dem Schauspiel beiwohnten kaum, als ein leichter Windstoß aufkam und das Pulver in Form der Kugel fortwehte.
Kurz darauf folgte eine weitere kurze Notiz in sein Buch und er bekräftigte seinen Vorschlag, mit einer genaueren Richtungsangabe, die genau die selbe war wie die, in welche das Pulver geweht worden war.

[Trelic]

Sie gingen also los und als Trelic die Stadt schon sah, spürte sie etwas beunruhigendes. Als sie merkte das etwas näher kam, sagte sie den andren, sie sollen schon mal vor gehen und in der stadt warten, diese taten es mit einem Schulterzucken und Trelic setzte sich an einen Baum und wartete bis die andren in der Stadt waren.
" Warum lasst ihr mich nicht endlcih in ruhe?"fragte sie mit wachsender Angst und griff kaum merkbar zu ihrem schwert.
" Weil wir dich töten sollen, du weißt das auf dich viel Geld ausgesetzt ist. Unser Meister wird uns belohnen wenn wir dich ausliefern"kam es aus dem Wald zurück.
"nur über meine Leiche!" "STIRB"
100 2-beinige, zu kleine Drachenartige wesen tauchten hinter auf und attakierten sie mit ihren Krallen. Drakoniere; auch wenn sie nicht besonders stark sind, machen viele Elite Darkoniere viel Gefahr.
Sie versuchte sich zu wehren und hinter ihr flogen 5 Steinkörper auf den Boden und zersprangen. Doch sofort kamen neue bis sie die häfte getötet hatte; doch dann flogen alle auf sie zu, 2 starben und die andren rissen sie nieder und sie lag keuchend, voller wunden und fast tot am Boden.
"jetzt ist alles aus" sagte sie leise zu sich selbst.
Doch plötzlich war sie weg, sie wurde gegen ihren Willen wegteleportiert und landete im Krankenhaus der Stadt, wo sie sich, trotz ihren Wunden rausschleppte. Sie ging aus der Stadt und sah die Drakoniere abziehen.
Sie pfiff und ein schwares Einhorn kam, es schmiegte sich an sie und die Wunden heilten.

[Eternal Witness]

Langsam am städtischen Markt vorbeischlendernd, beobachtete der Nekromant eine Menschenschar, welche sich um einen örtlichen Gelehrten tummelte, der es schaffte die Bevölkerung mit seinen Reden zu begeistern. Während Eternal Witness einen verachtenden Blick zu diesem Aufführer warf, kam ihm ein alter Spruch in den Sinn:

"Um die Erfinder von neuen Werten dreht sich die Welt - unsichtbar dreht sie sich. Doch um die Schauspieler dreht sich das Volk und der Ruhm: so ist der Welt Lauf."

In Gedanken versunken kam ihm plötzlich Trelic in den Sinn, welche doch nachkommen wollte und eigentlich schon hätte hier sein müssen. Der Nekromant blieb stehen und sah erst um sich, bevor er den Mitreisenden einen fragenden Blick zuwarf. Man konnte klar erkennen, dass er von einer unruhigen Besorgnis gequält wurde und versuchte sich zu konzentrieren, allerdings dies nur mit mangelnden Erfolg gelang.
Die Nacht brach mittlerweile über die Stadt herein und der kalte Wind rief in die kleinen Gassen, nahe des Marktes, eine selige Stille hervor.
Eternal blickte in die klare Nacht hinauf, bevor er sagte, dass es vielleicht besser wäre Trelic zu suchen und danach eine Bleibe ausfindig zu machen.
Ruhig begann er zu überlegen wo er mit der Suche anfangen sollte.

(Ich hoffe eine Wiederbelebung dieses Threads ist gewünscht... )

[Trelic]

Sie brach bei ihrem Einhorn zusammen und als sie aufwachte, war es bereits dämmrig. Sie überlegte kurz herum was sie machen wollte, als sie ihre Kameraden in den Sinn kamen und das sie ihnen Versprochen hätte nach zu kommen, also stieg sie auf ihr Einhorn Dine und sie ritten langsam richtung Stadt. Als Trelic unten ankam war es, wie sie schätzte Mitternacht. Trelic packte essen für sich und Dine aus und beide aßen und gingen schliesend in einer seitengasse schlafen.
Als sie nächsten morgen aufwachte war es schon Mittag und so aßen sie noch was und gingen dann ihre freunde suchen.


(Ich würd mich freuen wenns weitergeht)

[Eternal Witness]

In der aufgehenden Sonne umherblickend stand der Nekromant, noch immer leicht mitgenommen von der erfolglosen Suche des gestrigen Tages, in Mitten einer kleinen Gasse, durch die sich etliche Menschen schlängelten, wodurch es nur schwer war den Überblick zu behalten.
Wieder und wieder versuchte Eternal über die Köpfe der Masse hinwegzublicken, doch gelang dies nur bedingt.
Plötzlich, es war schon um die Mittagszeit, schien ihm, als würde ein Horn aufblitzen und wahrlich entdeckte er Trelics Einhorn im Hintergrund.
Der Nekromant gab den Mitreisenden ein Zeichen und versuchte sich durch die Bevölkerung zu drängen, wurde dabei aber durch etliche kleine Stöße am vorwärtskommen gehindert. Er versuchte sich bei Trelic bemerkbar zu machen, rief und sprang in die Höhe, doch schien es ohne Erfolg zu bleiben.
Weiter eilte er und kam schliesslich zu der Stelle, an welcher das Einhorn und vermutlich auch Trelic gestanden hatten , die jedoch spurlos verschwunden schienen...

[Trelic]

Als sie weg war hatte sie einen verdacht, das einer ihrer Kameraden sie dort suchte, wo sie vorher war, doch sie dachte das sie sich geirrt habe und ging weiter, doch falls sie Eternal Witness wieder suchen würde befestigte sie eine botschaft für ihn:Bin außerhaln der stadt weil ich noch was erled..Doch dann wurde sie von Drakonieren verfolgt und steckte die nachricht irgentwie an die wand und eilte aus der Stadt
"Lasst mich endlich in ruhe"
"Niemals, du schwächling"
"ich bin nicht schwach!" Also kämpfen sie unerbittert und als sie fertig war, war sie umzingelt von steinkörpern und keuchte laut, doch sie war nicht alleinin dieser Stunde, sie wusste das sie sterben würde und hoffte das dies nicht passierte, so blieb Dine bei ihr um Trelic trost zu spenden.
Sie hoffte immer noch das Eternal Witness kommen würde denn sie spürte bereits neue Drakoniere auf sich zu kommen.