Legenden und Mythen

Moderator: Plexsus

Shadow
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Legenden und Mythen

Beitrag von Shadow »

Nichts war zu sehen...nur die ewige Finsterniss in einer steinernen Höhle. Und doch war da was...etwas leises, kaum hörbares - etwas schnaufendes und Warmes. Wenn ein Mensch je hierher kommen sollte, hätte er vielleicht nur die Umrisse erkannt. Es war riesig, fast 12 Meter lang und 10 Meter breit und es schnaufte...immer und immer wieder. Wäre man näher gegangen, hätte man etwas hartes, aber zugleich warmes und spitz zulaufendes gespürt...vielleicht wäre dies eine Schuppe gewesen - eine Drachenschuppe, begehrt und kostbar. Diese wäre voller heiliger Magie gewesen und in den richtigen Händen hätte man damit Großes bewirken können. Hätte - aber seit wann geraten solche Artefakte schon in die richtigen Hände? In dieser Höhle hätte man den warmen, aber auch beißendem Atem gespürt...vielleicht wäre Luftzug doch das richtige Wort dafür gewesen.

Ferodyr schnarchte, er schlief wie immer recht tief und in seiner Höhle war es still und dunkel. Bei Tagesanbruch würde die Sonne die Höhle in ein goldenes Licht tauchen und den Raum mit einer wunderschönen goldroten Farbe erhellen. Nicht umsonst hatte sich der Himmelsdrache diese Höhle ausgesucht - nein, so war einem seiner Elemente jeden Morgen nah, auch wenn dieses noch so fern und unerreichbar für ihn war. Tief in seiner eigenen Welt träumte der Drache von weiten, grünen Wiesen und glänzendem Meer, dass er oft überflogen hatte. Er liebte das Fliegen, er liebte es mehr wie alles andere, es war die Bestimmung der Drachen - sie waren dazu geboren, den Luftraum zu beherrschen. Sicherlich, am Boden waren sie auch nicht zu unterschätzen, aber in der Luft waren sie unschlagbar. Ferodyr sah das Glitzern der aufgehenden Sonne in den Wäldern, noch feucht vom Tau, er sah die Blumen - die Vielfalt der Natur vor seinem Auge. Er stand mitten darin, in diesem Blumenmeer und passte irgendwie herein. Jedes Lebewesen war und ist ein Teil des Kreislaufes, ein Teil der Natur, ein Teil seiner Umgebung. Es hieß immer, ein Lebewesen formt seine Umgebung, aber wie kann das sein, wenn die Umgebung zuerst das Lebewesen formen muss?

Wärme fiel plötzlich auf seine Augen und der Drache brummte...es dauerte einige Minuten bis Ferodyr schläfrig seine Augen öffnete. Die Höhle war in ein goldrotes, fast magisches Licht getaucht und der Drache fühlte die Kraft der Sonne auf seinem Gesicht. Er wälzte sich rum und stemmte sich auf seine Vorderläufer, dann auf seine Hinterläufer. Ferodyr streckte sich, spannte seinen ganzen Körper an und ging zum Ausgang, mitten ins Licht hinein. Er roch den Geruch der Natur, ein wenig Feuchtigkeit lag in der Luft und ein leichter, aber warmer Wind schlug dem Drachen entgegen.
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Lillyen
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Lillyen »

( ich hoffe ich darf mit schreiben ich schreib mal einfach.)
jetzt tauchte eine junge drachin am hölenrand auf sie war saphirblau und schimmerte silbern.sie hatte von allen elementen etwas mitbekommen bei ihrer geburt sie war 9mlang und hatte eine spanweite von 11m.
sie reusperte sich.
Zuletzt geändert von Lillyen am 3. Feb 2009 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Natarion
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Natarion »

Ein See, er schien ruhig, doch der schein trügte.
Beim näheren Hinsehen konnte man eine schwarze Gestalt unter der Wasseroberfläche sehen. Sekunden später schoss die Gestalt raus, die Wassertropfen glitzerten in der Morgensonne. Es ist ein alter Irrglaube der Menschen, dass Drachen wasserschu seinen, doch Natarion liebte das Wasser. Jeden Morgen nahm er sich Zeit um augiebeig darin zu baden und zu schwimmen.
Er war noch ein recht junger Drache von 115 Jahren und er war von der Nasen bis zur Schwanzspitze ausschließlich mit schwarzen Schuppen bedeckt. In seinem Gesicht schimmerte ein Paar Augen von gelber Farbe. Seine Größe belief sich auf einer Länge von 10 Metern und einer beachtlichen Flügelspannweite von 11,5 Metern.
Natarion hatte eine Recht stolze Gestalt, ja man könnte schon fast sagen, dass er sehr schön ist.
Er landete am Ufer, schüttelte sich kurz und legte sich hin um sich von der Sonne trocknen zu lassen.
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Angelslight
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Angelslight »

*die junge frau mit dem schweeweißen Lockigen Haar zuckte zusammen, als aus dem See neben ihr plötzlich dieser riesige Drache auftauchte. war sie so unachtsam gewesen, das sie ihn vorher nicht bemerkt hatte? Hatter er sie nicht bemerkt? Ihr blick folgte dem schwarzen Drachen welcher erst gen Himmel und dann wieder gen Boden flog und dort landete. er war nicht mal weit entfernt von ihr, doch vieleicht würden die kleinen Bäume ihm die Sicht versperren? Wohl kaum, er war ein Drache!
sie strich den Stoff des weinrotenkleides glatt und behilet weiter den blick der bernsteinfarbenen Augen bei Natarion. sie blib sitzen. und sie wartete ab, was nun passieren würde. Neugride und Vorsicht mischten sich in ihrem Geist. Drache ist nicht gleich Drache, genau wie nicht jeder Mensch gleich ist. Welches Wesen dieser wohl besaß?*
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basti
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von basti »

* ein Mann komplett in eingehüllt von einem schwarzen Mantel stand etwas abseits des Sees neben einem Baum am rande eines Waldes. Sein Blick beobachtete die Frau und den Drachen. Er grinste und dann drehte er sich um und ging in den Wald hinein. Es war Zeit die Vorbereitungen zu beginnen da sich jetzt noch ein Drache gezeigt hatte. *
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Shadow
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Shadow »

Was roch da so komisch? Ferodyr runzelte die Stirn, als er durch den Höhleneingang trat...dies war kein Geruch des Morgens, eher...vielleicht ein Drache. Aber was sollte ein Drache hier machen, außer versuchen sich diese Höhle zu nehmen? Ferodyr hörte plötzlich ein Räuspern neben sich und zuckte zusammen. Dann drehte er seinen Kopf und schaute einen weiteren, und wie er hellblauen, Drachen an. Nun, was hast du hier zu suchen? brummte der Drache tief und ziemlich direkt, dabei beobachtete er seinen Gegenüber.
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Lillyen
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Lillyen »

ariin neigte leicht den kpf zur begrüssung"enschuldigung wen ich euch so früh schon stören muss aber ich finde es vür nötig euch zu warnen.in letzter zeit sind immer mehr drachen verschwunden und wurden garnicht oder tot aufgefunden" sie drehte den kopf leicht gen süden"wir,die drachen des südens musten dies schon heufig feststellen und wir wollen jeden drachen warnen,denn wir vermuten das jemand gefärliches seine finger im spiel hat, mit dem nicht zu scherzen ist"sie blickte ihn ernst an.
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basti
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von basti »

* man wusste nicht wo er ging aber es gierte ihn nach dem blutigen Spektakel was bald kommen sollte. Er berührte sein Schwert und fühlte die Kraft die von den vielen gefangenen Drachenseelen kam. Er wollte mehr . Und würde bald mehr bekommen. Als ein Vogel in seiner Nähe heranflog traf ihn ein grünlicher Blitz von der Person und er fiel augenblicklich tot zu boden*
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Natarion
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Natarion »

Natarion hob den Kopf. Er hatte einen Menschen gerochen. Als er in Richtung des Waldes blickte konnte er eine Frau erspähte, die ihn anscheinend beobachtete.
Er erhob sich und ging langsam auf die Stelle zu.
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Angelslight
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Angelslight »

*ruigt veraharrte sie auf der Stelle. BLib sitzen und erwartete die ankunft des Drachen. er hatte sie so oder so bemerkt, jetzt würde passieren was passiert. Warum weglaufen? sie müsste schon an einen ganz anderen Ort flüchten, wenn dieser Drache ihr feindlich gesinnt war. Davo ab war ihre neugirde in diesem Moment viel zu groß.
Natarion würde noch etwas anderes in ihrem Geruch veststellen. etwas süßes, etwas was er vorher noch nicht gerochen hatte, und irgendwie nicht zu einem Menschen passen sollte. Sollte der Drache die fähigkeit besitzen die Aura anderen zu sehen, oder zu spüren, wollte auch diese nicht ganz zu einem Menschen passen. sie war warm, hell und voller Güte.
Weiterhin sah sie dem Drachen entgegen. Abwartend.
Doch dann zuckte sie, zusammen. es wirkte als hätte sie schmerzen und sie fasste sich ans Herz. und ihr Körper verkrampfte sich, als wenn ihr jemand eine Waffe dort hineingetrieben hätte*
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Natarion
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Natarion »

Zwar hatten Drachen andere Begriffe für Schönheit als Menschen, aber die Frau die vor ihn stand war schön, das konnte er nicht leugnen. Desweiteren hatte sie was besonderes, etwas übernatürliches.
Natarion zuckte kurz vor Schreck zusammen, als sich die Frau plötzlich ohne Vorwarnung vor Schmerz krümmte. Was war auf einmal los? Sein Instinkt zu helfen zwang ihn sich weiter zu nähern. Er erreichte die Dame schließlich.
Der Schwarze Drache beugte sich über sie und fragte: Was ist? Ist was nicht in Ordnung? Seine Stimme war sehr sanft und anmutig.
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Angelslight
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Angelslight »

*eine Träne rollte ihr über die Wange, als sie hoch zu dem Drachen schaute und langsam die Hand von ihrem Herzen nahm. leise flüsterte sie* jemand ist gestorben. *in diesem Moment sah sie so hilflos, so zerbrechlich aus und doch, diese bernsteinfarbenen Augen, welche dem Drachen entgegenblickten zeugten von einer unheimlichen kraft und weißheit. und irgendwie wirkten sie... uralt*
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Natarion
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Natarion »

Ich habe schon voher das Gefühl gehabt, dass ihr was Besonderes seit, meinte er, aber von einem Wesen, das spürt wenn jemand stirbt, davon habe ich noch nie was gehört.
Er richtete sich wieder auf. Ist das jedesmal so? Das muss ja schrecklich sein!
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Angelslight
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Angelslight »

*sie nickte. ja es war jedes mal so.* Nicht nur das *sie lächelte sacht* ich nehme auch schöne dinge war. *nun richtete sie sich wieder auf. das sie wieder gerade saß und dem Drachen nicht in schmerzverkrümmter haltung entgegensah* Danke, für eure Sorge. man nennt mich Angels. und ihr seid? *sie schien keine Furcht vor dem Drachen zu haben, auch wenn sie warscheinlich nur ein kleiner Happen für ihn sein würde, wenn er denn wollte. ja trotz dieser Tatsache begegnete sie ihm mit purer Freundlichkeit.*
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Natarion
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Re: Legenden und Mythen

Beitrag von Natarion »

Mein Name ist Natarion, antwortete der Schwarze.
Sie schien keine Angst zu haben, doch Natarion konnte spüren, dass sich ganz tief in ihren Inneren noch wenig Misstrauen befand. Zurecht, dachte er, Drachen sind oft unberechenbar.
Was führt euch in diese Gegend? fragte er.
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