Torukas

[Elenya]

Währenddessen bahnten sich die Drachen immer weiter ihren weg. Sie kamen schneller voran, als sie gedacht hatten. Der Wind war auf ihrer Seite und stimmte Elenya optimistisch, doch eine kleine sorge blieb trotzdem bestehen.

[Nachtschauer]

Die Kopie spürte etwas gegen ihren Körper und wand sich blitzschnell aus seiner bahn. Berühren wollte sich die Kopie nicht. Sháolien seufzte währenddessen angestrengt auf. Den ersten Teil hatte sie hinter sich, aber das hatte ihr bereits merklich an Kraft gekostet. Sie brauchte eine verschnaufspause, ehe in der stadt die hölle los ging. Es wurde ein erneuter Angriff gestartet, diesmal heftiger als der vorherige. Die Kopie tat schleunigst daran, aus der gefahrenzone zu verschwinden und ließ alles hinter sich, um Deckung zu suchen. Hunderte von Menschen taten dasselbe, und schwupps war halber chaos entstanden. Es half Sháolien im grunde nur, aber das timing der Rebellen hätte dennoch besser sein können.
Ein paar Falken kreisten währenddessen über die Stadt und durch deren Augen, konnte sie alles überblicken. Die Stadt war im grunde komplett durch Mauern geschützt und viele Türme sicherten das ganze. Das war die erste verteidigungslinie gewesen. Wer weiß, was da alles drinwar. Von ein paar bereiche konnte sie auch die Rebellen erkennen, die etwas hinunter werften. Dann spürte Sháolien noch die Sorge von Elenya und stubste sie gedanklich an. *alles in Ordnung, Elenya?*

[Elenya]

"Ich weis nicht genau, wir kommen gut voran, aber ich weis nicht wie weit es noch ist und ob wir es rechszeitig schaffen." erklärte sie Sháolien und seufzte dann "Ich bin optimistisch. Aber wie läuft es bei dir irgendwelche schwierigkeiten?"
Elenya schaute kurz nach hinten, den Drachen scheint es gut zu gehen. Karest hatte wirklich gute Drachen ausgesucht.

[Nachtschauer]

*Mir geht es gut. Nur die beschwörung kostet kraft. Ansonsten ist in der stadt grad die Hölle ausgebrochen. Eine unbekannte Macht der Menschen steht mehr oder weniger auf unsere Sache. Ob zum guten oder schlechten zu uns, wird sich noch herausstellen.* sandte sie zu Elenja. Dann begann sie wieder zu singen und den zweiten teil der beschwörung fortzusetzen.

[Elenya]

Da Elenya sowieso grade ihre optimistische Phase hatte ging sie davon aus das sie für die Drachen sind. Mit diesen Gedanken flog es sich gleich viel angenehmer sodass sie ihre Flügelschläge noch verschnellte und die Gesamten Drachen weiter antrieb. Sie hatte das gefühl sie würden bald da sein.

[basti]

* Der Drachentrupp würde schon die Stadt in der Ferne sehen.*

Inzwischen in WOgenia :
* Die Rebellen, das war es was sie waren ,daran bestand kein Zweifel bombadierten weiter .DIe Menge war in Rauch gefüllt. WO jedoch Handlaner nur dastanden und husteten suchten und planten erfahrene Kommandante einen Weg für den Angriff. Die Shaolien Kopie würde durch das zusätzliche Gerempel der Menge gestoßen aber niemand schaute darauf. Die Rebellen auf dem Dach attackierten weiter. * Los, jetzt ihr * rief er zwei Leuten zu die ihren Bogn spannten. Sie zündeten die Pfeilspitzen an die daraufhin brannten und schossen sie ins Gas. Sofort kam es zur Exblosion was durch das Gas vervorgerufen wurde. DIe Exblosion hätte das Schafott sofort zerprengen lassen hätte der Magier nicht bereits eine weitere Schutzkuppel um seine Offiziere und einem Teil des Feldes und das Schafott errichten lassen. Obwohl die Exblosion gewaltig war schien der Magier nicht wirklich erschöpft zu sein , so einen magischen Schild zu erstellen. Viele der Kriegsleute wurden getötet ,einige nur , die efahrenen haben schnell genug reagiert und ihre Mannschaft auf verschiedene Art gerettet. Der Magier Heremir lächelte nur. Sein zweiter Offizier war bereits auf dem Weg um sie zu eliminieren.*

Ausgezeichnet * rief der Kommandant der Rebellen * wir haben viele von ihnen erwischt . Der Jüngste sah alle begeistert an .* Jaa, wir können es schaffen , wir können den Anführer der Drachen retten * rief er heraus. Die anderen grinsten ihn an, wussten aber das ihr Schicksal bald besiegelt wurde. So aber wollten sie den Jungen in Hoffnung sterben lassen. DIeser ging bis zu dem Rand des Dachs. * DRACHE ! * rief er heraus und die anderen Mitglieder sahen ihn entgeistert an. Was tat er da!? Der Rauch löste sich schon langsam wieder auf * DU WIRST FREI SEIN * rief er mit voller Kraft zu dem schwarzen rüber. * Häs auf mit dem Blödsinn und konzentrier dich * sagte einer der Mitglieder. *

[Elenya]

Ein Raunen ging durch die Truppe von Drachen als sie von der Stadt eibe gewaltige Rauchwolke auf steigen sahen. "Los beeilen wir uns" sagte sie finster. Was war da nur los?
Ihr wiederstebte es abseits der Stadt zu landen und darauf zu warten was Sháolien geplant hatte, wenn sie den was geplant hatte.
Mit einem seufzer landete sie hinter einem kleinen Wald, der ihnen deckung gab "So, wir sind da und jetzt?" fragte sie Sháolien.

[Natarion]

Natarion war überrascht, er wusste nicht das er so viele Alliierte hatte. Das was alles passierte verwirrte den geschwächte Drachen sehr. Er wollte, dass alles vorbei ist.

[Nachtschauer]

*Na toll* grummelte Sháolien. Sie war weit davon entfernt, angriffsbereit zu sein, aber diese Leute haben erfolgreich ihre Pläne durchkreuzt. Jetzt musste sie eingreifen, wenn sie diesen unerwarteten Vorteil ausnutzten wollten. *Elenya, ihr seht wahrscheinlich schon rauchsäulen aufsteigen. Auf mein Zeichen hin, greift alles an, was nicht Nied und Nagelfest ist. Brennt ein paar gebäude nieder, aber hütet euch möglichst davor, Menschen zu töte, außer sie bedrängen euch zu sehr. Aber haltet ein paar Drachen für die Reserve frei. Ich werde derweil versuchen Natarion mit hilfe der Natur rauszutransportieren. Die reserve Drachen müssen stark genug sein, um Natarion transportieren zu können, da ich meine Kraft nicht an zwei fronten gleichzeitig verteilen kann.*

Das Zeichen zum Angriff würden die Drachen schon verstehen, denn es würde die ausschaltung der verteidigungstürme sein. Ihre Augen leuchteten auf und sogleich zerte die Natur für diesen Akt, unglaubliche Kräfte an ihr. Augenblicklich verdunkelte sich der Himmel und blitze zuckten über den Himmel. Alle Bewohner würden nun spüren, wie praktisch die luft auflud und in ihren Körper ein unangenehmes Gefühl ausbreiten würde. Sháolien zögerte nicht weiter und beschwörte den Geist des windes, der sogleich seine Blitze gegen sämtliche Verteidigungstürme prallten. Die ersten schläge hielten diese noch stand, aber gaben bald nach. Ein paar Blitze durchschlugen die Dachkontruktion mit lauten Getöse und die Menschen darin würden einen harten Schlag spüren, welches selbst hartgesottene umhauen würde. Aber diese Blitze waren nicht tödlich. Und so wurden die ersten Türme, sofort außer Gefecht gesetzt, noch ehe den Menschen so richtig bewusst wurde.

Sháolien ging sofort über und startete die zweite Welle indem sich die Luft weiter elektrisch auflud. Auch die luft in den Schutzschild. Zwar war das nicht besonders gefährlich, aber diese elektrisierte Luft drückte von allen seiten, von jeden Atom auf den Schild, sowie in den schild, sodass es gleich zweifach belastet wurde und nun deutlich mehr vom Magier forderte...

[Elenya]

Sie nickte "Ok Leute! Macht euch bereit zum angriff fackelt alles ab was euch in die quere kommt. Aber lasst die Menschan am leben, außer es ist Notwehr. Es soll ja nicht heißen das wir mit diesen Sch...itt angefangen haben. es soll mehr eine Ablenkung sein also ein bisschen gebrüll hilft sicher auch!.....Die stärksten fünf von euch bleiben hier und haltet ausschau, sobald Natarion befreit ist seit ihr dafür verantwortlich das er heil nach Torukas zurückkert. Soweit alles klar?!" komandierte sie die Truppe. Die Drachen antworteten mit einem einheitlichen "Jawohl!!"
Elenya gefiel es mal alle rumzukomandieren, auch wenn sie es nie zugegeben hätte. In dem Moment zuckten Blitze vom Himmel die die Verteildigungstürme zerbersten ließ und sie wüsste dass das das Zeichen war "ANGRIFF!!!" brüllte sie. sofort flogen die Drachen in einem rasanten Tempo in Richtung Stadt. Sie brüllten schon vorher und machten mit feuersäulen auf sich aufemerksam. Elenya war an der Spitze, obwohl sie nicht die schnellste war blieben alle dicht hinter ihr. In den letzten paar Stunden musste sie sich großen respekt bei den anderen Drachen eingehandelt haben. Sie gab dem einen drittel ein zeichen nach rechts zu fliegen, dem tweiten nach links und dem dritten ihr zu folgen. Alle waren damit beschäftigt einen riesen durcheinander zu schaffen in dem sie brüllten, feuer zum Himmel spiehen udn einige gebäude zerstörten.

[basti]

* Die Rebellen auf dem Dach waren entzürnt als der Junge einfach sorausschrie und somit ihre Position verriet. Dann hörte man auch " ihn ".Der Kommandant fröstelte * Ihr habt einigen Aufruhr veranstaltet aber jetzt geht es zu Ende * langsam drehte er sich zu um um dem Mann entgegen zu blicken der das sagte. Dann starrte er mit verzweifeltem Blick auf ihn. Es war der 2 Offizier von Heremir , Offizier Logus. Er hatte keine Zeit mehr einen Gedanken zu formen als der Offizier eine Hand nach ihm abtastete. Das war das letzte Empfinden ,dass er hatte, den augenblicklich erfor er zu Eis. Der Offizier nahm seine Hand runter und mit einem Tritt zerschluss er den erfrorenen Mann sodass sein Körper in tausend Splitter zersprang. Diese Aktion dauerte weniger als 10 Sekunden. Dieser Offizier beherrschte das Eis-element. DIe anderen mitglieder schriehen entsetzt und warfen sich sofort auf ihn aber auch diese wurden von dem offizier einfach überwältig. Damit hatten sie den Tod gefunden, auf eine kalte Weise. Der Offizier blickte nur gelangweilt auf die Eissplitter die jetzt überall auf dem Dach waren und für einen Augenblick war es ruhig.*

* Die Kriegsmacht entdeckte dann die Verdunkelung des Himmels und zuckte zusammen als die Blitze aufschlugen. Viele der Handlanger wichen erschreckt zurück aber die meisten zuckten nicht. Viele , die magisch auch eine hohe Ausbildung hatten wussten ,dass das nicht natürlich war. Der Magier Heremir merkte ,dass jemand seinen Schild attackierte und sofort ging er zum Gegenangriff über . Zwar wusste er noch nicht wer das bewerkstelligte aber ließ den magischen Fluss der seinen Schild belastete einfach ab um so die elektrische Ladung die sich dazwischen gebildet hatte aufzulösen. Der Magier nickte jetzt auch dem Offizier Galdo zu . DIeser hatte verstanden und begab sich auf die Suche. Für so eine ungeheure Energie musste jemand in der Nähe oder auf der Insel sein und Galdo würde diesen finden.*

* Logus der noch immer auf dem Dach stand bemerkte jetzt auch die anfligenden Drachen. Also sind sie doch gekommen. Er lächelte. Das könnte interessant werden. Als einige Drachen näher kamen formte er in seinen beiden Händen zwei EIssperre die er dann mit voller Geschwindigkeit ihn zwei vorbeirasende Drachen schleuderte.*

[Elenya]

Entsetzte schreie erregten Elenyas Aufmerksamkeit und sie musste mit ansehen wie einer dieser Typen eine ganze Gruppe einfach so umbrachte. Wie kann er nur...? Wieso....? Er kann doch nicht.... ging es ihr durch den Kopf. Sie verstand nicht wie man jemanden seiner EIGENEN Rasse einfach so umbringen konnte.
In Elenya baute sich eine ungeheure Wut auf, als dieser auch noch enfing Eispfeilen auf sie und einem anderen Drachen zu schleudern. Kurz bevor dieser auch nur ihre Schuppen berüren konnte, schnellte ihr Kopf herum und schnappte sich den Eispfeil um in mit einem biss in tausend Teile zu sprengen. Der andere Pfeil prallte gottseidank an den harten Rückenschuppen des Drachen ab und zersprang ebenfalls in tausend teile und würde allenfalls einen blauen Fleck erzeugen.

[Nachtschauer]

Dieser Offizier Galdo würde ewig suchen. Denn selbst wenn dieser hoch magisch begabt wäre, würde dieser spüren, das die heraufbeschwörende macht überall war. Sháolien war zwar die auslöserin gewesen, aber nun übernahm die Natur das ganze.

Das elektrische Feld, das gegen seinen schild lag, war nur der auftakt. Das Feld wurde immer stärker, auch wenn die Kraft durch das einwirken des magiers, nicht mehr zunahm. Allerdings wurde der schild von einer weiteren schildblase umhüllt, das einen wahren blitzhagel bestand. Diese zuckten nun ohne vorwarnung und völliger zufälligkeit auf den schild prasselte und an verschiedenen stellen extrem belastete.
Zudem kam Galdo nicht sehr weit. noch ehe er sich auf den weg machen konnte, zuckten diese blitze auch in der menge. Mehreere menschen landeten bewusstlos zu boden und auch Galdo würde davon nicht verschont bleiben, sowie die anderen handlanger von den Magier. Die Kopie von Sháolien wartete geduldig auf ihren einsatz, der noch lange nicht kommen sollte.

[Elenya]

"Haltet euch von diesen Typen fern! Habt ihre verstanden? Wir können es uns nicht leisten noch mehr verletzte zu haben!" rief sie den anderen zu und ihre Stimme bebte vor Wut. Einige Drachen nickten und entfernten sich sofort ein Stück vom Boden.
"Sháolien," fauchte sie "Wenn die weiter versuchen uns mit irgendwelchen dingen vom Himmel zu holen. Garantier ich für nichts mehr, denn das lasse ich mir nicht gefallen und dann wird es Tote geben. Wie lange dauert das bei dir denn noch, wir können nicht ewig ausweichen. Irgwndwann müssen wir kämpfen!" sie war nun so Wütend das sich die Wörter teilweise überschlugen.

[Nachtschauer]

Elenya hatte recht. Lange konnte man so nicht machen, aber sie wusste nicht, wie stark die verteidigung von Heremir war. Aber nun ließ sie die Geister ziehen, die sich praktisch an jedem festhielt, der gegen die Drachen kämpften. Diese Mnschen konnte sie nicht sehen, allerdings würden die Geister in deren Geist eindringen und dafür sorgen, das sie Halluzinationen sehen würden. Sie würden den Beschuss nicht aufhalten können, allerdings würde die Trefferquote hoffentlich um einiges sinken, da die Halluzinationen, in form von Drachen am Himmel bemerkbar machen. Aber früher oder später, mussten die Drachen zum angriff übergehen, das wusste Sháolien. Aber sie hoffte, dass die Message, dass die Drachen nicht grundlos aggressiv sind, bereits bei den Bewohnern angekommen ist. "versucht nur es solange hinauszuzögern. Aber ich werde ich euch nicht aufhalten, wenn ihr keine möglichkeit mehr habt. Ich geb mein bestes, den beschuss zu reduzieren." sandte sie zu Elenya.

Und so verstärkte sich die Bemühungen des Blitzfeldes nocheinmal, um Hemerir noch mehr an seine Kräfte zu zerren.