Torukas

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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Zu Elenyas Überraschung würde sie Lugos Stimme in Gedanken vernehmen. * Du hast zu laut gedacht Drache * Lugos grinste während er auf dem Dach stand und seine kristallblaue Ernegiekugel weiter vor seinem Finger knisterte * Ihr seid töricht wenn ihr geglaubt habt ,dass es so einfach seind wir euren Anführer zu befreien. Ihr hättet mehr Streitkräfte mitnehmen sollen . Wir sind im Krieg, der krieg erlaubt keine Fairness. * Dann plötzlich leuchtete die Kugel nochmals kurz auf .Sofort danach streckte er seinen Arm wo sich die Energiekugel bildete blitzartig nach vorne aus und die Energiekugel zischte wie ein Strahl auf Elenays brust zu. *

* Währenddessen kämpften weitere Drachen gegen Kommandeure und andere Militäreinheiten von denen sich unzählige überall verbreiteten. Auf einem Dach weiter entfernt lieferten sich Bogenschützen mit einem Drachen ein hietziges Gefecht. Die Bogenschützen verwendeten auch Giftpfeile und Feuerpfeile und schienen den Drachen für kurze Zeit außer Gefecht zu setzen. Doch ihre Bemühungen wurden nur durch einen gewaltigen feueratem des Drachen belohnt ,den sie verzweifelt versuchten zu entgehen. Die meisten Probleme bereiteten einigen Drachen die Kommandeure vor , denn diese waren recht stark und hatten manchmal auch noch starke magische Zusatzfähigkeiten. So gingen die Kämpfe weiter überall während der schwarze Drache nur zuschauen kann ...oder vielleicht nicht ?*

* Galdo bewegte sich nicht , als sie kurz erschwand und dann wieder auftauchte. Ja, sie musste es sein* Deine Fähigkeiten sind unglaublich ... du bist wahrhaft eine der mächtigsten person die ich je gesehen habe. * Er konnte ,dass jetzt sagen, nicht wegen dem kleinen Kunststück von ihr vorhin, jedoch weil diese naturkatastrophe die sich langsam bildete ihr Werk sein musste. Und nun hatte er die Gewissheit ,dass diese person, die die Natur kontrollierte wirklich beherrschte. Dann jedoch verdüsterten sich seine Züge * Du bist es wahrhaft , mein Meister hat mir schon viel von dir erzählt .

** Natarion schien der Flucht sehr nahe. Der Tornado schien ihn komplett zu verschlingen . Jedoch würde er noch nicht so weit kommen. Der Magier Heremir ging mit langsamen Schritten auf die Stelle zu wo Natarion vorher noch war. Dann hob er seine 2 Hände in den himmel. Er murmelte etwas vor sich und dann...plötzlich Stille. Alles schien sich für den magier in in Zeitlupe abzuspielen. Etwas bildete sich in der Mitte des Hurricans. Es sah aus wie ein kleines schwarzes Feld ,dass sich vor dem schwarzen Drachen, der noch immer an seinen Ketten hang bildete. Dieses schwarze Feld wurde immer größer , immer größer , bis es die Größe des Drachen erreichte. Und dann blieb es ober ihm stehen und der Drachen der weiter nach oben gezogen ging jetzt langsam immer mehr in das Feld hinein, es war eine Art Portal oder eine Art Öffnung ,dass den Drachen in sich rein zog. Nach einigen Sekunden war der schwarze Drache mit dem Plateaustück ,dass an ihm hing komplett aufgesogen. Langsam schloss sich das Portal. Die Präsenz und Aura des Drachen schien verschwunden zu sein.*
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Nun hagelte es kleine Pfeilschnelle feuerkugeln vom Himmel, die alle Soldaten unter beschuss nahmen. Dieser Angriff kam so schnell, das die reaktion von unzähligen menschen zu spät kamen und einige sofort töteten. Einige kamen so nicht mehr dazu giftpfeile oder feuerpfeile abzuschießen.

Sháoliens miene verdüsterte sich etwas, als die Frau wortlos und traurig davonging. Ihr Plan Natarion zu befreien, ging vorerst schief. Heremir war wohl stärker als gedacht. Der Tornado verschwand und Sháolien verlgerte nun ihre Energie zu den Drachen, um sie besser zu schützen. Auch sie hielt sich nicht wirklich an Regeln, da sie sich auch nicht dran hielten und so schossen immer wieder mal ein wahrer Feuerhagel auf die Menschen. Sie beobachtete auch den kampf mit Elenya und schreitete an einem punkt ein. Es bildete sich vor Elenya eine undurchdringliche Eisschild, welches die kugel aufzog und es verschwinden ließ. Danach war vom Schild nichts zu sehen.

"Ja, mit euren beschränkten Augen, wundert mich das auch nicht." sagte die Kopie etwas frech zu Galdo. "Ich bin in vergleich zu anderen, noch ein Anfänger und muss entsprechend lernen." fügte sie kühl hinzu.

Sháolien musste sich nun einen alternativen Plan ausdenken und anwenden. Sie war gespannt ob Heremir sie lieber haben wollte, als Natarion tot zu sehen. Sie wusste, das er sie immer noch jagte und ihre Kräfte haben wollte. Noch gab sie Natarion nicht auf.
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

*Ich bin nicht töricht.. mir war von Anfang an klar das es nicht leicht werden würde, doch das heißt nicht das wir es nicht schaffen, du Eiszapfen* gab sie zurück und schaffte gleich eine Barriere um ihre Gedanken. Als diese kleine Kugel schon auf sie zu zu flog und von dieser merkwürdigen Eisschicht verschlungen wurde. Sie öffnete ihre Gedanken nur für Sháolien *Halt dich daraus, ich brauche keine Hilfe.... ich will keine Hilfe, Das ist MEIN kampf und wenn ich sterbe dann soll es halt so sein, doch wenigstens weis ich das es nur mir allein zuzuschreiben ist...Hast DU VERSTANDEN? Ich will diesen Frostmann aus eigenen Kräften erledigen!" brüllte sie ihr in Gedanken zu. "Wenn ihr einen unfairen Krieg wollt, Bitte!" fauchte sie Lugos zu. Sie richtete sich zu einigen der Schützen mit Gift-und Feuerpfeilen und ließ sie mit einer blauen Feuersäule gefrieren. Sogleich wurden sie von den anderen Drachen zerschmettert. Andro war auch hier und nickte ihr dankend zu bevor er weiterflog. Lugos hatte recht es hätten mehr Drachen kommen müssen, sie waren eindeutig in der unterzahl, doch ihre Motivation war um einiges großer als der der Menschen. Die natur war auch auf Elenyas Seite, auch wenn sie keine Naturgeister sehen konnte oder Feuerbälle vom Himmel regnen lassen konnte, war sie dennoch nicht zu unterschätzen. Sie flog kreisformig um Lugos herum. Ihr Tempo war beachtlich. Es war schwer ihr mit dem Blick zu folgen, so schnell flog sie "Auch ich habe mehrere Kräfte, Schneemann!" hallte es dem Offizier entgegen und man würde nicht einordnen können woher diese Stimme kam. Im Flug machte sie mit den Flügeln eigenartige Bewegungen, die bewirken würden, dass die Luft mit einer schneidenen, unberechanbaren Kraft alles was ihr im Weg wäre, wortwörtlich in tausende Würfel schneiden würde. Und genau diese messerscharfen aus Luft bestehenden Messer flogen auf Lugos zu.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* ALs die Überzahl der SOldaten vielen Drachen zu Schaffen machten kamen auch schon die unerwarteten feuerkugeln die viele von ihnen niederstreckten. Viele hatten nicht einmal Zeit zum reagieren gehabt ehe sich die brennenden Kugeln in sie bohrten. Viele Drachen nutzten diesen Umstand für einige Gegenangriffe aus .Viele Bogenschützen die auf dem Dach Position hatten und panisch glaubten den feuerkugeln irgendwie Stand zu halten wurde von den heißen Feueratem von vielen Drachen regelrecht geröstet. Schon bald schien es so als wenn die Drachen immer mehr die Oberhand gewinnen würden. Vielleicht... Die Kommandeure konnten den Feuerkugeln mit ihren verschiedenen Kräften stand halten obwohl es ihnen im Kampf Mühe machte.*

*Lugos lächelte derweil als er sah wie die Drachin einige weitere Bogenschützen mit Giftpfeilen attakierten angriff. Er machte keine Anstlat zu helfen denn sie würden sowieso in diesem kampf sterben. Dann richtete sich sein Blick zu ihr als sie sich ihm zuwandte. Als sie jedoch um ihn herum so schnell flog verdüsterte sich seine Miene. Was tat sie da ? Die folgenden Luftschnittattacken hatte er wirklich nciht erwartet. Er hätte nicht gedacht , dass diese Drachin so ein Tempo drauflegen kann und das war das erste Mal ,dass er einen Drachen so eine Attack ausführen sah. Er sprang ruckartig hoch als so ein Windschnitt direkt auf seine Füße zu zielen schien. Doch er reagierte nicht schnell genug als ein weiterer Luftschnitt ihn direkt auf seinen Bauch zielte. Es traf ihn und teilte seinen Körper in 2 Teile die auf das Dach fiel. Er seufzte erleichtert. Würde sein Kopf nicht solchen Treffern erleiden könnte er so oft zerschnitten werden wie sie nur wollte. Denn dank seine Eisfähigkeit hatte er die Fähigkeit zur Regeneration seines Eiskörpers. * Das war...unerwartet * sagte er verwirrt als er seinen zertrennten Unterkörper einige Meter weit entfernt sah.*

*Galdo sah die Kopie an und seine Miene wurde ernst * Ja, eure Arroganz ist wie immer die Gleiche. * Er fragte sich wen sie mit "anderen" meinte aber er wollte keine Schwäche zeigen. * Áber das tut nicht zur Sache, wichtig ist doch ,dass ihr auf dieser Insel seid. * sagte er grinsend. * Mein Meister hatte also Recht *

* Heremir hat Natarion wieder in seine Gewahrsamkeit genommen. Ja, der Drache würde bleiben, er erfüllt seinen Zweck. Heremir öffnete langsam die Hand. Eine schwarze wirbelnde Energie bildete sich darin. Plötzlich wurde diese größer . Größer , immer größer bis sie so groß war wie ein richtiger Tornado, nur komplett schwarz, und nicht aus Wind. Diesen lies er in den himmel zufeuern. Er hatte eine ungeheure Naturkraft und schien alles in sich hinein saugen zu wollen. Viele Soldaten auf Boden und Dächern starrten auf den schwarzen Tornado der auf den Himmel geschleudert wurde und dann sahen sie zu Heremir. * Der Magier...hat beschlossen in den Kampf einzutreten * sagte einer flüsternd. Heremir indessen öffnete seine zweite hand und aus der bildete sich wieder eine schwarze Energie die sich allerdings zu einem portal formte. Und aus der Öffnung dieses Portals kam ein angeketter schwarzer verwundete drache mit seinem Schafottstück unter seinen Beinen schweben neben Heremir aus dem Portal heraus.*
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Elenya brüllte freudig als der zweigeteilte Körper dort auf dem Dach lag. Doch was war das? Er bewegte sich noch? Wie kann das sein? Tausende fragen schossen ihr durch den Kopf, doch ihr blieb keine Zeit zum nachdenken. Sie musste handeln und dies Tat sie auch. In dem Zusatnd müsste er schwächer sein. So hoffte sie. Sie ließ von den schnellen kreisen ab und stand nun fast reglos inder Luft. Da sie sich dennoch nicht traute zu nahe an lugos heranzufliegen, startete sie eine neue feuersbrunst aus der ferne, aber nur auf den Unterkörper. Sie war siegessicher und zuversichtlich den Kampf bald beendet zu haben..... doch ob sie da nicht irrte?
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Sháolien pfiff auf die bemerkung von Elenya. Sie akzeptierte zwar, das sie diesen Kampf alleine bestreiten wollte, aber ein paar sicherheitslinien würde sie dennoch für Elenya geben. Zudem hatte sie gleichzeitig einen anderen Drachen geholfen, was soviel bedeutete das sie selbst nicht an ihre Worte hielt. Sie bittete ein paar Naturgeister, welches auf Elenya acht geben sollten. Diese sollten eingreifen, sobald Lugos versuchen würde, einen für Elenya gefährlichen angriff zu starten. Ansonsten hielten sie sich im hintergrund.

Der Feuerhagel wurde noch intensiver und bald wurden sämtliche Häuser zerstört und die dort verschanzten Soldaten würden darin zugrunde gehen. Auch wenn die Drachen an sich nichts zu befürchten hatten, da die feuerkugeln für die drachen relativ ungefährlich waren, so konnten diese dennoch sehr schmerzhaft werden, da sie wie ein hagelsturm anfühlte. Zumindest für die drachen..

"wie dem auch sei, führt mich zu ihm. Ich hab ein wörtchen mit ihm zu reden" sagte sie ernst, drehte sich um und lief geradewegs zu Heremir. Auch wenn sie es so sagte, als sollte er sie führen, ließ sie ihn kurz gesagt, stehen. Wenn er dabei nicht aufpassen würde, würde er selbt von einen der feuerkugeln getroffen werden, während die kopie nichts befürchten hatte.
Währenddessen bildete sich weit über den dunklen undurchlässigen Wolken etwas, was bald sehr stark werden würde...
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Der Regen verhalf Lugos im kampf sehr denn so hatte er immer wieder "Material" um seinen Körper wieder herzustellen. Nach einer kurzen Pause in der Lugos von dem Angriff des Drachen sehr überrascht war verfinsterte sich sein Blick .Der Unterkörper mit den beinen stand plötzlich mit einem Sprung von selbst auf. Dann sprang er nochmal zum Oberkörper von Lugos , gerade als die Feuerbrunst ihn volkommen zerstört hätte und binnen weniger Sekunden waren die beiden Teile wieder zu einem Körper vereint. Dann startete er die Attacke von vorher nochmals. Doch diesmal hielt er beide Arme nach hinten gestreckt ehe er dann beide arme hervorschoss und aus beiden Zeigefingern in kürzester Zeit blaue Energiekugeln auf sie schoss. DIese waren kleine aber blitzschnell und ihr Effekt war ebenso stark.Immer wieder schoss er weiter und es entstand ein richtiger dauerhafter Kugelhagel der auf die Drachin angeschossen kam. Der größte Teil des Daches war aufgrung der feuerbrunst aangekokelt und halb zerstört. Er musste bald dafür sorgen ,dass der Schauplatz ihres kampfes sich bald ändern würde. *

* Galdo zuckte nicht mal als die Feuerkugeln ihn trafen. Feuer konnte ihm nichts antun. Denn er war Feuer und er beherrschte es. Dann tauchte er als rote Flamme hergeschossen vor Shaoliens Kopie vor. * tud mir leid, aber so leicht lasse ich dich nicht zu ihm. Du wirst sowieso nie erfahren wie du deinen schwarzen Anfürher befreien kannst. * sagte er lächelnd *
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Natarion
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Re: Torukas

Beitrag von Natarion »

Aus irgendeinen unerfindlichen Grund befand sich Natarions Geist nun in seinem Unterbewusstsein. Von außen hin schien der Drache noch schwach bei Bewusstsein.

Hier spürte er keinen Schmerz, keine Erschöpfung, doch alles war dunkel und angeschlagen. Sein Unterbewusstsein schien verschiede Regionen zu haben, die er nicht zu deuten vermochte. Vielleicht alles, was ihn ausmachte. Innere Werte, Gefühle, Fähigkeiten.
Er fühlte sich schwebend und fantasievolle Formen und Farben schossen durch die Dunkelheit.
Ich will nicht sterben. Ich will schützen, was mir wichtig ist, dachte er immer wieder. Ja, vielleicht waren es diese Gedanken, die ihn hierher gebracht haben. Kann ich vielleicht helfen? dachte er Kann ich helfen ohne meinen angeschlagen Körper zu nutzen? Ja, ich glaube, ich kann es, nur wie?
Eine Art leuchtende Sphäre fiel in sein "Blickfeld".
Was ist das?
Eine Fähigkeit, machte ihn sein Unterbewusstsein klar. Irgendwie konnte er in Zwiegespräch, damit führen.
Eine Fähigkeit?
Ja, eine, die du noch nicht kanntest. Es sind Lichtkräfte. Nur Drachen mit reinem Herzen besitzen diese Fähigkeit, doch selbst dann kann es sein, dass sei nie erweckt wird. Doch bei dir wurde sie jetzt erweckt.

Warum?
Deine Gefühle für deine Freunde waren jetzt besonders stark. Du hattest Hoffnung und trotz deines Zustandes wolltest du schützen.
Kann ich sie jetzt nutzen?
Diese Fähigkeit wird durch Gefühle gesteuert, nicht durch körperliche Kraft, doch wenn du dich nicht bewegen kannst ist sie auch eingeschränkt. Und auch sie kann auslaugen, wenn auch nicht körperlich.
Wie kann ich sie nutzen?
Lass deinen Gefühlen freien Lauf, unterdrücke sie auf keinen Fall. Nur so entfaltet sie ihre volle Kraft.
Verstehe. Doch vieles anderes verstehe ich noch nicht.
Du wirst es mit der Zeit lernen und in deinen Umfeld gibt es sicher jemand, der dir hilft zu verstehen. Und jetzt lass deine Gefühle frei...


Der Schwarze Drache schien plötzlich aus eigener Kraft zu Leuchten. Er strahlte förmlich, ohne dass sich der Verletzte Drache irgendwie bewegte. Eine Art Lichtwelle mit Natarion als Zentrum entstand. Nur böse Wesen sollten davon betroffen sein. Das Ergebnis sah Natarion nicht mehr. er fiel in eine tiefe Ohnmacht.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Sie bleckte die Zähne, so hatte sie es sich nicht vorgestellt und als Lugos wieder mit den Kugeln auf sie schoss hatte sie große Mühe ihnen auszuweichen oder unschädlich zu machen. Doch dann merkte sie das diese verdammten Naturgeister von Sháolien sie beschützten. *Wieso verstand sie es nicht? Wieso könnte sie sie nicht einfach in ruhe lassen, überall muss sie sich einmischen!* dachte sie verärgert. Sie hatte ein gefühl für diese Wesen bekommen, sie wusste nicht ob es funktionieren würde, doch sie bat sie aus tiefsten Herzen heraus sie alleine zu lassen, sie wollte ihr Schicksal selber bestimmen.... sie würden es sicher verstehen. Wie könnten sie so einen tiefen, wahren wunsch ablehen. Es lag in Elenyas Natur und wie könnten die Naturgeister, deren Wunsch es war der natur zu dienen und ihr zu helfen, dies abschlagen. Es ist zwar eine andere Art von Natur, doch immer noch Natur. Auf einmal konnte sie sie sehen wie sie um sie herumflogen und mit der sterbenen natur auch tausende von ihnen mit ihr starben. Einer von ihnen kam auf Elenya zu, berührte ihre Nase mit seinen Armen und nickte dann verstohlen. "Danke." flüsterte Elenya leise. erst jetzt wurde ihr klar das nicht nur drachen und Menschen starben, sondern auch unzählige andere Lebewesen. Wie konnte sie soetwas verantworten? Wie konnte sie soetwas zulassen?
Die Naturgeister ließen sie alleine und nichts würde sie dazu veranlassen, nicht einmal Sháolien, dass sie zurückkämen. Sie brodelte vor zorn, wut und trauer. Die Kugeln schossen immer weiter auf sie zu. Sie konnte allen ausweichen, nur eine traf sie in die Schulter. Ein furchterregender Schmerz durchströmte sie. Es fühlte sich an wie tausende eiskalter stromschläge die durch ihren Körper zuckten.
Ein Licht erregte ihre aufmerksamkeit. Es leuchtete so wünderschön. War sie tot?..... Nein es war Natarion!
Eine Welle des Lichts fegte über sie hinweg und nahm den Schmerz mit sich. Sie fühlte sich frei und lebendig. Die Energie strömte unaufhörlich durch ihren Körper.
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Sie seufzte etwas, als die Geister von ihr wegflogen. Aber andereseits hatte Sháolien Elenya ein wenig unterschätzt und bewunderte sie doch ein wenig. Vllt entwickelte sie sich grad in diesen Augenblick weiter, sonst wären die Geister nicht abgedreht. Aber sie wurde abgelenkt, als sie Natarions Aura ganz deutlich spürte. Auch die Energie die von ihm ausging. Es tat im prinzip jeden Lebewesen gut, auch der Natur. Und so sammelte sie die ganze Energie die auf ihr einwirkte. Sie nahm nicht viel, nur das was sie sowieso abgekam. Das würde er ihr später hilfreich werden.

"Ob du den harten weg nehmen willst oder den leichten, liegt ganz bei dir." sagte sie ruhig zu Galdo ohne dabei stehenzubleiben. Sie lief geradewegs durch ihn hindurch und es gab eine stichflamme, die von beiden ausgingen. Dann trat Sháolien hinter seinem Rücken wieder heraus, ohne ihn schaden genommen zu haben. "Achja, allein mit deinen Körper wirst du mich nicht aufhalten können, mein lieber" fügte sie hinzu, während sie weiter zielstrebig nach vorne lief.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Galdo sah gelassen zur der Kopie von Shaolien. * Ich habe auch nicht vor dich mit meinem Körper aufzuhalten aber egal ob du durch mich durchkommst oder nicht. Das spielt keine Rolle * Dann zuckten seine Hände und Shaoliens Kopie wurde von einem meterhohen Feuerkranz eingschlossen. * Du weist nicht , wie mächtig unser Meister in den vergangenen Jahrzehnten geworden ist. Denn er hat seine Künste in einem Bereich vervollkständigt der sogar der Natur ein ernsthafter Gegner sein kann. Er... *Dann plötzlich hielt er inne als er diese Kraft spürte . Sie ging von dem schwarzen Drachen hervor. Was war das nur.

* Lugos sah erfreut ,dass viele von seinen Energiekugeln sie traf und schoss die ganze Zeit weiter. Dann jedoch hielt er inne als auch er das Licht sah .Er drehte sich um zu der Quelle und gestatte sich ein Schmunzeln. Was ist das nur. *

* Viele Kommandeure und Untersoldaten fielen zu Boden und wurden ohnmächtig als die Lichtwelle die von Natarion ausging sie traF. Andere standen jedoch nur da ,komischerweise und sahen nur beunruhigt zu dem schwarzen Drachen. Innerhalb von Sekunden begann sich auf dem Kampfplatz vor dem Schaffott eine Stille auszubreiten . Die Gesichter von allen waren auf den schwarzen Drachen gerichtet jedoch auch auf den Magier Heremir und seinen Offizier Leges die einige Meter entfernt standen. Während Heremir ernst neben sich auf den angeketteten Drachen schaute . Während Leges , der Offizier beunruhigt zu dem angeketten drachen sah stand Heremir mit einem leichten Runzeln einige Meter auf dem Schaffott neben dem angeketteten Drachen. Um sich herum bildete sich eine dunkle Aura die in Form von schwarzen Wellen um ihn herumschwirrten. Diese schwarze Energie schien fast praktisch nur auf eine Gefühlsregung des magiers zu warten um ihre vernichtende Kraft freien Lauf zu lassen. Er sah den schwarzen Drachen an .Die Kraft des Lichtes, er hätte nicht gedacht auf eine ebenso starke Macht wie die der natur heute anzutreffen. Aber er hatte Glück . 2 der mächtigsten Kräfte befanden sich auf dieser Insel. * Ich hätte nicht gedacht ,dass du diese Kraft in dir trägst * sagte er an den Drachen gewandt. * Aber leider bist du nicht in der Lage diese Energie zu kontrollieren, das spüre ich * sagte er selbstzufrieden.*
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

"Das sieht schon besser aus" sagte sie sehr leise zu sich selber, aber laut genug das Galdo es verstehen konnte, falls er gute Ohren haben sollte. Die Doppelgängerin hielt inne, wandte sich gelassen um und trat auf Galdo zu, bis sie vor der Feuerwand stand und Galdo so nah wie möglich war. "Genau genommen sind es zwei Jahre, wo ich ihn zuletzt gesehen habe, also kann ich mir gut vorstellen, um wieviel stärker geworden sein könnte." sagte sie gelassen.
Dann begann sie leise, uralte Wörter zu singen. Galdo hörte sie nicht sprachlich, sondern gedanklich und er würde sie nicht verstehen können. Dann begann die doppelgängerin über das Feuer zu streichen und sah, wie das Feuer wie Wasser, einige Wellen schlug. Dann tauchte sie eine Finger in das Feuer hinein und spürte dabei keinerlei schmerzen. "Das Feuer, so mächtig, kraftvoll. Es ist lichtspendend und sehr warm und doch so zerstörerisch und unberechenbar. Kein wunder, das ihr es als bevorzugte Element genommen habt." während sie sprach konnte Galdo immer wieder die alte sprache hören und die doppelgängerin zeichnete auf der feuerwand ein symbol des Feuers, das ihm bekannt war. So kannte er es. Dann verwischte sie es wieder und zeichnete ein neues. Aber diesmal ein anderes, welches Sháolien kannte und die wahre Natur des Feuers beschrieb. Aber es würde für Galdo nichts sagen, da er es wohlweißlich noch nie gesehen hat. Die alten wörter die er hörte, hatten eine natürliche Hypnotische wirkung und auch die symbole würden normalsterbliche und auch magisch begabte Menschen in ihren Bann ziehen. Sie sang die Wörter so schön, sodass diese wirkung noch verstärkt wurde, aber im prinzip erzählte sie ihm nur über das Element Feuer. Dabei riss die doppelgängerin im stillen stück für stück die Kontrolle über das Feuer an sich, ohne das Galdo die Macht über das Feuer verlieren würde..

Sháolien stand nun auf und blickte auf die Stadt hinunter. Als alle verdutzt innehielten und selbt die Drachen die Angriffe kurzzeitig stoppten, hörte es auch auf zu regnen und die gesamte Natur schien sich zu beruhigen. Da Galdo ihre doppelgängerin nicht so schnell loslassen würde, würde sie nun selbst da rein gehen. Vllt konnte sie durch ihre Anwesendheit dafür sorgen, das sich Natarion noch mehr auf diese Kraft konzentrieren würde. Aber da wenig Zeit war beschloss sie sich, gleich dorthin zu teleportieren. Und so sprach sie eine kleine Litalei und so löste sie sich im wind auf und der wind trug sie bis auf den Marktplatz, wo Natarion war. Dort tauchte sie wieder auf sammelte sich und hörte gerade, wie Heremir den Satz endete. Die beiden haben sie wohl noch nicht bemerkt, aber das würde sich jetzt ändern. Sie sprach, und während sie sprach, konnte Natarion sie auch gedanklich hören. "Natarion hat jederzeit die Kontrolle über diese Kräfte, wenn er nur will, mein lieber Heremir." sagte sie und in gedanken zu Natarion flüsterte sie noch hinzu. *Natarion, konzentriere dich bitte noch mehr. Konzentriere dich auf das, wofür du kämpft, für wen und lass deine gefühle freien lauf.* Ihre Aura flammte ganz leicht auf und sie gab Natarion eine behabliche Wärme..
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Elenya war aufeinmal in einer anderen Welt aus gleizendem Licht, das sie dennoch nicht blendete.
Wo bin ich hier? dachte sie und diese hallten von den lichwänden zurück.
*Hab keine Angst es ist alles in Ordnung.* versprach die Stimme.
Wa.. was ist denn hier los?
*Es wird Zeit das auch du dein Erbe antrittst*
Welches Erbe?
*Das Erbe der Elemnte.... das Licht und die Natur sind bereits erwacht... doch du verwehrst dich immernoch... wieso?*
Wovon redest du?
*ES wiederholt sich alles Elenya.... verstehst du nicht.... all dies ist schoneinmal passiert.... doch auch wiederum nicht ganz so*
Elenya schüttelte den Kopf.
*Vor langer Zeit gab es Drachen und Menschen mit besonders starken Kräften, die von den anderen verehrt, beinahe sogar vergöttert wurden. Diese Macht stieg den Mensche und den Drachen zu Kopf.... und beide seiten begannen den Krieg, doch dieser war aussichtslos... es konnte keiner gewinnen und so straben sie alle gemeinsam auf dem schlachtfeld, als ihre kräfte aufeinander trafen. Sie starben allesamt mit hass im Herzen und waren fortan verdammt dazu zwischen den welten umher zu wandeln, um sich dort weiter zu bekämpfen.*
Und was hat das mit mir zu tun?
*Die geister der Menschen fanden einen Weg in die sterbliche Welt. Sie benutzten einen Körper der damit auch all ihre Kräfte besaß.... du wirst diesen Körper durchaus kennen.*
Heremir!! stieß sie hervor.
*Genau.... Die Geister haben seinen Verstand verwirrt... er kennt nur noch das verlangen die Drachen zu vernichten um rache zu nehmen. Das konnten die höherstehenden Geister, die sie dazu verdammt hatten zwischen den Welten zu spazieren, nicht zu lassen und so schickten sie auch die Geister der Drachen zurück.... in passende Körper um dort wiedergeboren zu werden. Denn nur wenn der Krieg beendet wird, das heißt wenn ein siegerfeststeht, kann sich das alles nicht nocheinmal wiederholen.*
Aufeinmal schossen Elenya Bilder vergangener zeiten durch den Kopf und sie fing an zu verstehen.
Ihr seit einer der Höherstehenden, nicht war?
*Genau... es wird Zeit sich seinem Schicksal zu stellen und den letzten Kampf zu bestreiten, Elenya.... Heremir hat in den letzen Jahren gelernt mit diesen Kräften umzugehen und wie er sie auch auf andere übertragen kann... geswegen sind seine Offiziere auch so mächtig, aber er kann sie ihnen genau so schnell wieder entreizen.*
Elenya konnte sich wieder an alles erinnern an die Schlachten von damals, ihre Kräfte und den Wahnsinn der früher herrschte.
Ich danke dir für diesen Tipp. Ich verspreche dir dass dieser Irrsinn die Drachen nicht nocheinmal überfallen wird.
*Das hoffe ich zutiefst* verklangen die letzen Worte der Lichtstimme und Elenya war wieder in der realen Welt, wo seitedem keine einzige Sekunde vergangen war.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Lugos währenddessen sah wieder zu seinem Gegner hinauf und sprang zu ihm . Sofort wuchsen aus seinen Hände im Sprung messerscharfe Eiszapfen die er sofort nach ihr warf. Doch als er ihr immer näher kam merkte er eine Veränderung. Eine gewaltige Macht ging von ihr aus die er vor wenigen Sekunden noch nicht gespürt hatte. Schon im nächsten moment bereute er diesen Angriff *

* Galdo merkte plötzlich ,dass das Feuer ,dass soeben noch er erschaffen hatte um die Doppelgängerin einzugrenzen sich immer mehr seiner Kontrolle entzog. Wie nur ? War ihre Macht um so viel größer. Nein, er ein Offizier ,dem eigentlich das Feuer gehorchte würde sich nicht so erniedrigen lassen. Er würde aufs Ganze gehen . * Ihr mögt stark sein, aber die Natur wird euch nicht immer schützen können * Dann lies er mit einem handzucken das Feuer verschwinden , sprang sofort in die Höhe und schoss von dort auf einen Feuerhagel der auf sie einzuprasseln drohte.*

* Heremir hörte plötzlich ihre Stimme. SIe war es . Er ging ein wenig vom Schaffott nach vorne und sah nach untern. Dort stand sie wirklich mitten auf dem marktplatz wo viele Soldaten und Kommandeure kämpften. Sie ist wirklich gekommen. Er musste lächeln. * Ich bin froh ,dass ihr endlich gekommen seit * sagte er laut damit sie es hören würde. Die dunkle Energie die sich um ihn wellenarig bewegte zuckte zusammen und schien am Liebsten alles zerstören zu wollen. * Aber ihr irrt euch. Er ist fast tot * er schaute verächtlich zu natarion der mit einem gleisenden Licht strahlte . Dennoch schien den magier das nicht viel auszumachen. Natrlich er hatte die Energie. Aber er wusste nicht wie er sie einsetzen sollte * Gefühle werden ihm auch nicht helfen. Denn ein neues Zeitalter bricht an. Ein zeitalter in der Gefühle und Emotionen für die magie bedeutungslos sind. * sagte er lachend.*
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Die doppelgängerin sprang geschickt den Angriffen aus. Immer und immer wieder sprang sie, um der Feuerglut zu entgehen. Zweimal wäre es Galdo gelungen, sie zu erwischen, aber im grunde genommen, tänzelte sie durch die Feuerglut und wehrte hier und da, eine Kugel ab, indem sie ein starken windstoß erzeugte, welches die Kugel ablenkte. Und dann geschah es, als sich eine Lücke bildete, zwar eine kleine, aber das reichte bereits. Eine Schockwelle entglitt sich der Hand der Doppelgängerin und zerstörte sämtliche Geschosse, die in beührung kamen. Galdo würde nicht mal eine Sekunde haben, ehe diese Schockwelle ihn erreichen würde...

"Aber nur fast. Und solange er noch lebt schreib ich ihn nicht ab." Sháolien machte eine kurze pause. "Aber es scheint so, als hättest du es immer noch nicht begriffen. Du wirst doch selbst vom Gefühl des Hasses gelenkt. Aber das musstest du inzwischen am besten wissen." fügte sie ein wenig grinsend hinzu. Die Aura die von ihm ausging, beeindruckte sie kein bisschen. Sie wusste, das er sich selber noch drosselte, genau wie sie selbst. Die tatsache, das ihre Aura ganz leicht flackerte, war jediglich der umstand, das sie sich nicht mehr darauf konzentrierte, diese zu unterdrücken.
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