Torukas

[Elenya]

Elenyas ganze Aura, Körpersprache und Verhalten schien sich geändert zu haben. Sie schaute Lugos an ohne das man irgendeine regung in ihrem Gesicht erkennen konnte. Ihr Gesicht war aufeinmal so kalt und furchtlos, als hätte sie nichts mehr zu befürchten. Die Eisgeschosse verglühten förmlich von der Hitze die ihr Körper ausstrahlte. Ihre vieoletten glühenden Augen fikzierten Lugos, dieser würde eine ungeheure Hitze spüren die seinen Körper umfing und von den schon nach wenigen Sekunden seine Kleidung zu bernnen begann.

[Natarion]

Natarion kam wieder zu Bewusstsein und öffnete leicht die Augen. Sprechen könnte er in diesen Zustand kaum. Doch seine Lichtkräfte verliehen ihn die Fähigkeit mit Hilfe seines Geistes zu kommunizieren, und das ohne Einschränkungen.
Ich lebe noch, kam die hallende Stimme von Natarion, ohne das der Körper auch nur eine Regung zeigte. Und ich habe vor so lange weiterzuleben, bis dieser ganze Unsinn endlich ein Ende hat. Denn dies habe ich mir zur Aufgabe gemacht und jetzt mehr denn je. Durch meine neuen Kräfte erhielt ich auch neues Wissen und ich habe was Wichtiges erfahren: Wenn der letzte Drache stirbt, wird das Gleichgewicht der Welt komplett aus den Fugen geraten. Nichst wird mehr so sein wie es war. Die Menschheit und jedes andere Lebewersen, werden in ein komplettes Chaos stürzen. Selbiges würde natürlich auch passieren, wenn das letzte Mitglied eine anderen Spezies sterben würde, aber das nur am Rande. Heremir, du würdest mit Ausrottung der Drachen einen riesen Fehler begehen, den keine Macht der Welt wieder beheben kann.

[basti]

* Lugos lies sich sofort nach unter wieder fallen. Diese Hitze war unglaublich. Was war mit mihr nur geschehen . War es dieses Licht ,dass sie so verändert hatte. Ihr Körper hatte sich nicht verändert aber die Energie die von ihr ausging war...heiß, heißer als er es vorstellen würde. Dann verfinsterte sich sein Blick , ja sie war jetzt viel mächtiger aber er würde seinem Meister gehorchen und alles in seiner macht tun um diese Drachin auszuschalten. Er krümmte sich auf dem Dach während die hälfte seines Körpers komplett zugefroren werden . Darunter auch seine Kleidung. Das war nur ein Anzeichen ,dass er jetzt alles geben werde. Er hielt eine Hand vor und öffnete sie. Es bildete sich ein winziger EIstornado in seiner Hand der immer größer wurde . Als er die Größe von seinem Körper hatte und schleuderte er ihn als mächtigen Blizzard auf den Drachen. Im Schuss wurde der zerstörerische Eissturmtornado immer größer. Anschließend streckte er sofort danach die rechte Hand nach obden aus und nutzte sie zum Zielen *

* SOfort richtete Galdo mit einem schnellen Armschwung eine weitere Flammenmauer auf die sich dagegen drückte. DIe Schockwelle schien seltsamerweise nicht durch zu gehen und es schien so als wenn die Aufgehalten wurde. *

* Heremir lachte. * WIe ich sagte dienen die Gefühle und die Emotionen nicht mehr der magie. All meine Stärke und die Neue Energieform die ich erworben habe sind nicht mit meinen Gefühlen verbunden. DIese Stärke liegt ganz unter meinem Willen. * Dann schaute er sie an. Sein Blick war voller Interesse . Dann wandte er sich zu dem schwarzen Drachen * Das ist das Gesetz in der Welt .Der Starke regiert über den Schwachen. So muss es sein und nicht anders. Einen Fehler sagt du. Dieses Ereigniss ...wird die Menschheit wieder auf die Spitze bringen. Ihr, die Drachen seit es die das Gleichgewicht stören und mit eurer Vernichtung werde ich den Welten wieder den Freiden bringen. *dann pausierte er kurz bevor er wieder grinste * Außderm , egal ob du hier befreit wirst oder nicht , es ist ganz gleich, sterben wirst du sowieso . * Dann öffnete er seine Hand und Sog aus schwarze Energie kam hervor und drohte sich um ihn zu schließen . Welche Schmerzen er dan erfahren würde würde er dann schon merken. *

[Natarion]

Diese Attacke schmerzte wirklich sehr.Doch dann erinnerte er sich an seine Kraft.
Hoffnung..., hallte seine Stimme über die ganze Stadt hinweg, Liebe..., Zusammenhalt...
Diese Gefühle manifestierten sich und zersörten den Zauber. Der Drache lag keuchend, aber lebend auf den Schafottstück.
Der körperlich Zustand beeinflusst meine Kraft nicht und geistig war ich stark genug um den Zauber abzuwehren Heremir. Ich will es jetzt wissen, seine Stimme war immernoch in der ganzen Stadt hörbar, du hast, als du mir gestern erzählt hast, wie böse die Drachen damals waren. Das ist nicht wahr und ich denke das weißt du auch. Ich kenne die Legende. Tatsächlich haben drachenähnliche Wesen im 7. Jahrhundert Dz. humanoide Siedlungen angegriffen. Diese haben aber überhaupt nichts mit unserem Volk gemein. Es sind so genannte Drachendämonen, direkt aus der Unterwelt. Letzendlich waren es auch wir Drachen, die diese besiegt und vertrieben haben, doch dies hast du warscheinlich alles verfälscht und nun stellt sich die Frage: Warum? Ich spüre das deine Kraft lebensverlängernd wirkt und du bereits länger lebst als jeder andere hier und sogar länger, als sie Föderation der Drachen bestand. Du müsstest die Wahrheit miterlebt haben.
Wieso erzählst du allen Menschen eine verdrehte Geschichte?

[Nachtschauer]

Die Schockwelle durchbrach zwar nicht die flammenwand, aber die Kopie murlelte sofort einen weiteren spruch, sodass sichelartige windböen von allen seiten auf Galdo zurasten, während die Kopie wegsprang und sich auf einen baum entlanghangelte.

Diesmal war es Sháolien, die ihm zuvor kam. Sie machte eine kleine Handbewegung und sogleich bildete sich ein art kraftfeld in weißblauer farbgegung, welches aus Natarion herauszubilden schien. Durch die lichtwirkung von Natarion verstärkt, wirkte es undurchdringlich. Zwar verstörte die Kräfte von Natarion den Zauber, aber sie wollte sichergehen, das Heremir nicht nochmal sowas machen würde. Heremir war nicht mehr er selbst, das spürte sie jetzt ganz deutlich. Vor zwei jahren was seine Aura noch ganz anders gewesen als heute. Sie musste auf der hut sein, so wie immer, aber sie hatte bereits vorkehrungen getroffen. Die Wolken, luden sich währenddessen weiter auf und wieder züngelten auf natürliche reaktion von dieser aufladung, blitze über das feld.
Sháolien machte ein paar bedächtige schritte zu Hermir und ihr gleichgültiges gesicht schaute zu Hermir. Sie hörte Natarion zu und hielt sich noch aus dem Gepräch raus. So hatte sie selbst mehr ressourcen frei und konnte ihre Kräfte noch schonen. Es wäre für sie besser, wenn der Kampf nicht weiterzustande kam. Dann wandte ihr Geist zu Natarion. *Natarion, bitte versuche deine Lichtkräfte mehr zu bündeln und wenn ich es dir sage gegen den Himmel zu senden. Es würde uns sehr gelegen kommen* sandte sie zu ihm und band ihre Gefühle mit dem seine, denn sie wusste wie seine Kräfte funktionieren. Vllt würden ihre Gefühle, die diesem Leid endlich ein ende setzen wollten, dabei helfen.

[Elenya]

Elenya begriff garnichts mehr.
Was redete Natarion da? Ist er jetzt total verwirrt? Oder sagt er die Wahtheit? Und wenn er die warheit sagt, woher kam dann diese Stimme in ihren Kopf, die ihr eine ganz andere geschichte erzählt hatte? Oder bildete sie sich diese neue Kraft nur ein und damit auch die merkwürdige Lichtstimme?
Sie wusste einfach überhaupt nichts mehr. Völlig durcheinander schüttelte sie den Kopf udn sah dabei nicht das der gefährliche Eissturmtornado direkt auf sie zukam. Zu spät sah sie den Tornado der jetzt doppelt so groß war wie sie. Sie wurde mitgezogen und landete mit den Rücken in einer der noch stehenden Häuser. Sie atmete keuchend, doch sie merkte keinen schmerz. Nur diese ganzen Fragen in ihren Kopf die ihr die Sicht und das klare denken versagten. Das einzige was sie wollte war klarheit.... sie wollte in klarheit sterben, wenn es denn so sein müsse.

[basti]

* WÄhrend das Chaos ihren Lauf auf dem Schlachtfeld nahm und viele Soldaten, KOmmandeure und Drachen sich gegenseitig töteten verringerte sich die Zahl der Teilnehmer dieser Schlacht. Heremir starrte sie vorerst an doch als sie mit Natarion redete schritt er zur Tat. Seine schwarze Energie die sich um Natarion ausbreitete wurde durch die Kombination aus ihren und Natariosn Kräften aufgelöst doch in der magie der Dunkelheit ging es nicht nur um rohe Macht. Sfort streckte er eine hand nach ihr aus. Dunkle wellenartige Energieschlangen begannen um sie herum in der Luft zu formen. Der Wind und einige Steine auf der Plattform auf der sie stand bewegten sich langsam. Doch diese Magie gab sich nicht Mühe ihr zu schaden. Nein, stattdessen würde sie fühlen wie die schwarzen Energien die in der Luft flimmerten und einen immer größeren Abstand zwischen ihr und ihrer Verbindung zur Natur und den naturgeistern bildete. Sie attakierte sie nicht sonders versuchte sie von ihrer eigenen Macht abzuschirmen. Sie würde spüren ,dass diese Energie immer näher zur ihr kam und und ihren physischen Körper mit einem Ruck zu Heremir schleuderte.*

* Plötzlich würde Elenya schon spüren wie sie eine kalte Hand berührte. * EIs...* Murmelte Lugos woraufhin von seiner Hand sich eine Eismasse erstreckte die die Drachin einzuschließen drohte. Er war sich siegessicher .Das musste das Ende sein, sie war stärker als er dachte aber dennoch würde es jetzt zu Ende gehen. So nahm er es an.*

[Nachtschauer]

Sie spürte, wie die verbindung zur Natur schwächer wurde. Sie hörte, wie das flüstern der stimmen kleiner wurde, aber seltsamerweise beunruhigte sie das nicht. Wielang wurde sie schon darauf vorbereitet. Es würde sich schon zeigen, wie sehr sie sich auf die Natur verlassen konnte. Sie wurde nicht nur dazu trainiert, mit der Natur in verbindung zu sein, sondern auch ohne die Natur zu leben, genau wie jedes andere wesen auch, genauso wie die Natur auch ohne sie klarkommen konnte.
Nun jedoch flammte ihre Aura nicht mehr wie eine flamme, sondern strahlte eine nun stärkere Präsenz aus, welches die dunkle Energie von Heremir auf abstand hielt. Er konnte zwar die verbindung zur Natur stören, aber unterbrechen konnte selbst die stärksten mächte nicht, außer die Natur selbst. Und solange die Natur das nicht wollte, wäre eine unterbrechung unmöglich. Aber Sháolien war in der lage dazu, auch allein klarzukommen und ließ sie sich treiben und spürte den ruck, der zu Hermir führte.
Er würde nicht ahnen was nun folgen würde. Kurz bevor sie vor Heremir landete, bildete sich eine sichelartige Energiekugel in ihrer Hand und Sháolien streckte diese Hand ca. 2m vor Heremir's brust aus und ließ die Kugel ihren lauf. Gleichzeitig wurden ein paar Alps auf die dunkle Energie aufmerksam...

[Elenya]

Das Eis war massiv und schwer und drohte sie beinahe komplett zu ümschließen. Doch Elenya spürte nichts, nichts außer die quälenden Fragen in ihren Kopf. Das Eis drückte auf ihre Lungen und sie bekam nur schwer luft. Jetzt würde es es zuende gehen mit ihr..... doch Lugos würde mit ihr kommen, so wollte sie es.
Ihre Aura flackerte gefährlich und wurde immer schwächer. Es war als würde das Eis ihr sämtliche Kräfte aus dem Körper saugen. Sie zitterte am ganzen Leib.... ihr blieb nicht mehr viel Zeit.
Sie wollte ihn töten... ihn auslöschen, zermalmen, das war das einzige woran sie denken konnte. Ihre restlichen Kräfte sammelten sich tief ihn ihr und flammten ein letztes mal auf. Eine alles überragende siedend heiße Kraft löste sich in ihr. Mit ihrem Maul schnappte sie nach Lugos und schloss ihn in ihrem Maul ein und entfässelte dann ihre letzte verbliebende Kraft. Eine Welle der Hitze, heißer als es je jemand gesehen hat... so heiß wie die Sonne selbst kam Lugos entgegen und egal was er auch tat sie hielt ihr Maul geschlossen. Das ist das letzte was sie tun würde dies war der letzte Angriff den sie vollführen würde. In diesen letzten beinahe verzweifelten versuch steckte ihre ganze Lebensenergie die sie zur verfügung hatte und wenn diese attacke versiegt ist, dann wird auch ihr Leben zu ende gehen. Jetzt würde sich entscheiden wär siegt oder ob beide sterben würden.

[Natarion]

Natarion tat was Shaolien sagte und begann seine Kräfte zu bündeln.
Er bekam mit. was mit Elenya passierte und machte sich große Sorgen. Shaolien, kam es wieder von ihn, was ist mit Elenya, wir müssen ihr irgendwie helfen....

[basti]

*Lugos erschrak. Mit dem hatte er nicht gerechnet. Diese Selbstsicherheit war ein fataler Fehler. Als das Feuer seinen Oberkörper umschloss und er nicht die Kraft fand sich aus dem Maul der Drachin zu befreien entkam ihm ein Schrei. Er spürte wie er ....schmolz. Er lies noch einmal alles aus und versuchte eine Eiswand um sich zu erzeugen um sich vor dem feuer zu schützen aber die Flammen waren stärker. Dann zerschmolz er .Doch das Schlimmste war Sein gesamter Oberkörper wurde von den Flammen erfasst und so würde es ihm nicht mehr möglich sei seinen Körper zu regenerieren. Seine Beine die draußen strampelten und nicht von dem Maul umschlungen waren vollführten gezielte Kicke auf das Maul des Drachen um ihn dazu bringen ihn auszuspucken .Doch seine Kräfte schwanden wie auch sein Oberkörper immer mehr...*

* Während Heremir sie auf sich zukommen sah bereitete er sich selbstsicher auf einen Angriff vor. Während sie auf ihn zukam hielt er eine Hand nach hinten ausgestreckt in der sich eine schwarze Energiekugel bildete die klein aussah aber von Blitzen durchzuckt waren die nur darauf warteten ihre Kraft freizusetzen. Er rechnete nicht damit ,dass auch sie einen Angriff so schnell starten würde und schleuderte die Energiekugel sofort auf ihren Körper während die schon fast bei ihm war , jedoch nahm er die Wucht ihrer sichelartigen Energiekugel in Kauf. Ihre Energiekugel borhte sich durch seinen Körper und er schrie auf aber er blieb an ort und Stelle stehen. Seine Arme fielen schlaff von seinem Körper von diesem starken Angriff. Dann sah er mit finsterem Blick zu Natarion.* drachenänhliche Wesen?... ich kann echte Drachen von jedem anderen Wesen unterscheide. Nein...ihr könnt eure Schuld nicht bestreiten. Solange ich lebe, werde ich alles tun um die Drachen zu vernichten.... * dann keuchte er wieder*

* Während die Kopie von Shaolien auf dem Baum saß und zuschaute wie die Windböen ihr Werk erledigten gab es eine Überraschung. Nachdem der ANgriff aufgehört hat war Galdo nicht mehr auf dem Boden. *

*Über Natarion erschien plötzlich Galdo in einer Stichflamme und rammte mit einem feurigenTritt von der Höhe gegen Natarions Kopf. *Deine Hinrichtung wird doch früher stattfinden .

[Elenya]

Elenya dachte garnicht daran ihr Maul zu öffnen. Es war wie eine Kiefestarre, die sie förmlich hinderte ihr Maul zu öffnen. Als sie spürte wie Lugos sich wehrte flammte das Feuer in ihr noch häftiger auf. Die ganze Energie flog spürbar aus ihren Körper. Alles um sie herum verschwamm zu einem gewirr aus farben. Sie vermochte nicht einmal mehr eine klare line zu erkennen. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie schwächer, doch die Energie von dem feuer hielt seine sängende Temperatur bei.
So langsam begann ihr Kopf zu hämmern, ihre Lunge zu drücken und das gefüll von ihren Gliedern zu verschwinden, doch sie würde nicht nachlassen. Ihr atem ging stoß weise, alles wurde schwarz vor ihren augen und ihr Herz ging unregelmäßig. Die Energie nahm fast alleine den Weg raus aus ihren Körper, so als wolle es vor ihr fliehen.
Das Feuer versiegte, ihr Kopf fiel flach zu Boden. Sie nahm nichts war, sie hörte nicht, sah nicht und roch nicht... sie dachte nicht einmal was, außer das es ihr egal war.... aus irgendeinen grund war ihr nun alles egal, ob sie starb, lugos lebte oder wer noch alles starb. Eine schwarze mauer umgab sie.... nur ihre gedanken nahm sie wahr... ihr körper spürte sie nicht, sie spürte überhaupt nichts... sie war allein... so wie sie es eigentlich schon immer gewesen war. Ihr atem ging schwer... Das Herz schlug langsam…. bum…….. bum……… bum……
Sie schloss ihre Augen…… Ein Atemzug… der ihr alle Kraft kostete….. und die Herzschläge so deutlich und laut wie eine trommel... unregelmäßig bum............bum..... bum............ bum.

[Nachtschauer]

Für Sháolien kam jetzt alles wie in Zeitlupe vor. Sie sah, wie die dunkle Energie vor ihr war und würde sie töten wollen. Allerdings hatte sie, als sie ihre Energiekugel abgeworfen hatte, ihre Hand nach vorne hin ausgestreckt und die zweite Hand folgte daraufhin. Die Energiekugel traf ihre Hand und es tat höllisch weh. Für einen Moment schien es so, als würde die Energiekugel, die Hände zerfetzen, aber im selben Moment versuchte Sháolien die dunklen Energie unter großer Anstrengung und Schmerz zu absorbieren, was ihr auch gelang. Zumindest teilweise, denn schon prallte ihr Körper gegen den von Heremirs und beide knallten krachend zu boden. Danach rollte sie sich zur seite und stand etwas keuchend wieder auf. Sofort erzeugte zwei weitere Energiekugeln um Heremir erneut angreifen zu können oder angriffe abzuwehren. Sie musste nun Heremir nur noch wenige Sekunden ablenken, denn ihr werk war fast vollständig gewesen und Sháolien hoffte das auch Natarion bereit war
Dies verstand auch ihre Kopie und sofort verwandelte sie sich in einen reizenden strom aus Wasser, welches genau auf Galdo zuflog. Es kam zu schnell für ihn, so hatte er sich von der Kopie weggedreht und war so verwundbar. Der Wasserstrom welches sehr groß und schnell war, würde Galdo mit voller Wucht treffen noch ehe er einen Gnadenstoß ausführen könnte..

[Natarion]

Ich bin soweit, gab er an Shaolien weiter, ich habe so viel gebündelt, wie ich kann, jetzt musst du mir nur noch sagen was ich machen muss.

[basti]

* Als er die Kugeln sah die Shaolien auf ihn loslies hielt er seine Hände vor sich .Eine dunkle Energie begann aus seinen Händen wie ein Fade der gesponnen wird zu entstehen. Schnell bildete diese Energie einen Schild um ihn der die 2 Kugeln ihn sich hinein sog und mit einem Puff verschwanden diese in der Dunkelheit . Jedoch konnte man an heremir gesicht sehen ,dass ihn das anstrengte. Er zuckte zusammen. Dann jedoch lies er eine eigene schwarze Energiekugel entstehen die jedoch immer größer wurde und schließlich größer und größer wurde . Bald hatte sie die Größe eines hauses erreicht und er hielt die Hand hoch während die dunkle Kugel darauf schwebte. * Das ist euer Ende* Sagte er nur bevor eer sich daran machte die riesige zerstörerische Ernergie auf sie hinzuschleudern.

* Lugos war nurn vollständig weg. Sein gesamter Körper schmolz . Übrig blieb nur noch eine Pfütze die aus dem Maul der Drachin tropfte. War er wirklich tot. Es schien so denn auch sein Kopf wurde zerstört und damit konnte er sich nicht wieder regenerien können. Sein Unterkörper schmolz nun auch komplett und war nur noch eine Pfütze.*

* Während Heremir sich zum Angriff ansetzte ging er nochmal in Kontakt mit natarion ein ohne zu denken ,dass auch dieser einen Angriff plante. Ihr Drachen seit die QUelle des Leids der menschen, sagte er ihn Gedanken zu ihm. Dann würde der schwarze Drache Bilder und Erinnerungen von Heremir sehen können. Es war nur zuckende Gedanken. Er würde sehen wie ein kleiner Junge rennt, hinter ihm das brennende Dorf. Er rief seine Mutter, doch sie würde ihm nicht antworten denn sie gab es nicht mehr. Dann hörte man das Brüllen eines Drachen der gerade über dem brennenden Dorf flog und sein zerstörerisches Feuer weiter auf das Dorf brachte. Der Junge schrie auf während er um sein leben rannte...*

*Galdo hatte mit dem nicht gerechnet und bekam die Ladung Wasser voll ab. Er wurde " gelöscht" .Aber er verschwand nicht sonder wurde durch die Wassermasse auf den Boden gerissen und lag dort schwach und nass. Er zuckte und keuchte als ringe er um sein leben.*