Im Auge des Drachen

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Feomatra11
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Feomatra11 »

Feomatra knurrte leise, was aber eher den anderen Wesen galt. "Wer sind diese anderen Wesen? und irgendwo muss es ja noch andere Drachen geben...!"
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.

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Elenya
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Elenya »

Jetzt war Syonès gesicht besorgt als sie zu sprechen begann "Ganz genau wissen wir es nicht. Wir vermuten das sie zu einer art Dämon gehören die von ihrgendwen erschaffen werden und darauf spezialisiert sind Drachen zu töten. Doch wer sie erschafft oder warum dieser jemand uns vernichten will ist auch uns noch verborgen."
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Feomatra11
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Feomatra11 »

Feomatra knurrte drohend. "Egal wer es ist - er bekommt bald ziemliche Probleme!", sagte sie wütend und peitschte mit ihrem Schweif hin und her.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.

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Black Moonlight
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Black Moonlight »

"Zügle deine Wut Feomantra ... Wut blendet die Sinne und bringt den sicheren Tod ... und weitere Verluste ertragen unsere Arten sicher nicht ... es gibt dafür einfach zu wenige ... zu viele sind in die verschiedensten Bereiche der Welt geflohen ... Manche Eisdrachen haben sich sogar in ihre Schutzwälle aus undurchlässigem Eis verschanzt ... ebenso wie eine Kristalldrachin sich vor kurzem noch mit ihrem Schutzmechanismus verschanzte. Doch selbst den haben sie bersten lassen" sagte Isilka und schüttelte sich.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Natarion
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Natarion »

Er schleppte sich zu der Gruppe, das Gespräch hatte er deutlich gehört. "Vielleicht kann ich helfen", sagte er noch mit leicht schwacher Stimme. "Ich bin ein Mischling und zur Hälfte gehöre ich der seltenen Art der Lichtdrachen an."
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Feomatra11
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Feomatra11 »

"Lichtdrache? Was vermagst du uns damit zu sagen? Wie könntest du uns helfen?", fragte Feomatra interessiert und hoffend, den Feind trotz aller Gefahren, wenigsten bekämpfen zu können.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.

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Black Moonlight
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Black Moonlight »

"Lichtdrachen sind mächtige Drachen ... sie können Uralt werden ... der Älteste ist fast schon so alt wie die Welt, sagt man zumindest" erklärte Isilka kurz und musterte Natarion. "Du musst dich erst einmal erholen ... bis dahin verteidigen wir diese Höhle ... sollte es nicht anders gehen, werden wir in die Berge fliehen ... dort wohnt - hoffentlich - noch ein Alter Bekannter von mir" sagte sie weiterhin und legte sich vorsichtig wieder auf den Moosbedeckten Boden der Höhle.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Feomatra11
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Feomatra11 »

Feomatra nickte. Sie wollte sich ebenfalls niederlegen, als ein Stich ihre linke Schulter durchfuhr, und sie sank auf den Boden. Sie hörte ein eigenartiges Sirren in den Ohren, und der Geruch von Blut,, vermischt mit Angst und Tod, stieg in ihre Nase. Sie sah plötzlich einen Mann vor sich, und neben ihm einen Panther, so groß wie der Mann. Die eisblauen Augen schienen durch sie zu stechen, und ihr wurde schwindelig. Dann wurde alles schwarz.
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Black Moonlight
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Black Moonlight »

"Feomantra!" rief Isilka leicht erschrocken und eilte zu der Feuerdrachin. Sie legte eine ihrer Pranken auf Feomantras Schultern und begann sie unsanft zu schütteln.
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Feomatra11
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Re: Im Auge des Drachen

Beitrag von Feomatra11 »

Ikara's schreien drang nur leise zu ihr vor, wie ein Flüstern, verweht vom Wind. Der Gestank von einer Schlacht, der in ihrer Nase war, und nicht weggehen wollte, trieb ihr Tränen in die Augen. Es brannte in ihrer Brust, und sie hatte das Gefühl, gleich zu bersten. Dann sah sie wieder den Panther, mit seinen eisblauen, kalten Augen. Erst jetzt bemerkte sie, das er Blut am Fell hatte, und auch an seinen Krallen. Er schaute sie an, und dann hörte sie eine Stimme im Kopf, klagend, eisig, aber dennoch vertraut: Feomatra! Feomatra! Sprich mit uns! Rette uns! Feomatra! Es waren die Stimmen von tausenden Wesen, aber die des Panthers war am lautesten. Erst jetzt bemerkte sie, das der Panther eine SIE war. Mit aller Kraft, versuchte sie, zu antworten, sie zu fragen, wer sie sind und warum gerade sie sie retten sollte - und vor wem überhaupt? Aber sie war zu schwach. Die Stimmen verstummten, und wieder wurde alles schwarz, aber der Geruch war noch da.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.

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