DRACHENKRIEG

[Zen Yang]

Kresch war nicht sicher, wie weit, wenn überhaput, man einen drachen trauen kann. "Kann sein das du mich nur jetzt nicht töten willst." sagte er, aber als seine Körper voin einer neuen schmerzwelle durchzogen wurde und er nocht nicht sterben wollte, gab er sich einen ruck. "Man muss das Kaputte bein an einen gesunden anbinden." sagte Kresch leise.

[Araklia]

Sradnira landete nun etwas weiter vor den Toren der Burg. Sie überlegte sich kurz, was sie machen sollte, bis sie entschied, den männlichen Drachen einen kleinen Streich zu spielen. Sie verwandelte sich in einen Menschen, was nur ein paar der Wasserdrachen beherrschen. Sie sah jung aus und roch nach Jungfrau, da sie selbst noch eine war. Ihr Haar war weiß, die Haut braun, die Augen spiegelten die tiefe der Meere wieder. Kein Drachenmännchen könnte so einem Anblick widerstehen, sie würden ihr jeden Wunsch von dem Augen ablesen. Gespielt schüchtern ging sie zu dem großen Tor und klopfte vorsichtig an.

[Mondauge]

Leider hatte sie pech und wurde von einer nicht grade gut gelaunten, purpurroten Drachin begrüßt.
Blaze öffnete die Torflügel...Und sah niemanden. Erst als sie dann nach unten schaute konnte sie den Menschen entdecken.
Sie schnüffelte einmal.
"Was willst du hier? Wenn dich eines der Männchen entdeckt, landest du als trophäe im Schlafgemach...ALso husch husch und verdreh einem deiner art den Kopf", knurrte sie nicht sehr erfreut.
Obwohl...Sie könnte sicherlich gut jemanden gebrauchen...Menschen waren gute diener für Drachen.
"Es sei denn...Komm doch lieber herrein", sagte sie nun mit honigsüßer stimme und blitzenden Augen und machte den Torbogen frei.

[Natarion]

Er seufzte. /Ich werde kommen./
"Versteh." Er kramte in einer Tasche, die er dabei hatte und fand bald was, womit er binden konnte. "Verzeih mir wenn es weh tut, ich bin nicht gerade gurt drin und du bist auch nich meine Größenordnung." So sanft wir er konnte, band er das eine Bein mit einem benachbarten zusammen.

[Araklia]

Sradnira legte den Kopf schief. Anscheinend erkannte selbst diese Drachin nicht ihre wahre Gestalt. Höflich machte sie einen Knicks und lief an ihr vorbei. Sie spürte sehr wohl, was die Drachin von ihr wollte, aber sie machte mit. Schon seit einiger Zeit wollte sie mal sehen, wie Diener so lebten.

[Mondauge]

Blaze lächelte. Es sah irgendwie...gefährlich aus, auch wenn es nur teilweise so wirkn sollte.
"Was willst du den hier so alleine? Suchst du Arbeit?", fragte sie ein wenig hoffnungsvoll.
/Irgendwas stimmt mit ihr nicht.../, dachte sie, hatte jetzt aber weder zeit, energie noch lust sie genauer zu untersuchen.

[Araklia]

Sie nickte. Warum nicht den anderen so helfen? "Mein Vater hat mich geschickt, er verherrt die Drachen so sehr.", erfand sie kurzerhand. Neugierig sah sie den anderen Drachen bei ihrem Treiben zu. "Was macht ihr?", fragte Sradnira dann.

[Mondauge]

Blaze laune wurde wieder Düster.
"Krieg...leider...Drei Rassen und ein alter Interessen Konflikt. Aber hier sind wir Sicher.." /Vorerst noch/, beendete sie den Satz in Gedanken.
"Wie heist du, kind?", fragte sie interessiert.

[Araklia]

Das Mädchen lächelte. "Die meisten nennen mich Nira." Dies war sogar nicht gelogen. Sie setzte eine mitleidige Mine auf, im Inneren weinte sie sogar etwas. "Krieg ist nichts Gutes, hat mein Vater gesagt... Warum beendet ihr ihn nicht?"

[Mondauge]

"Ich würde gerne, aber das liegt nicht in einer Macht. Wenn die maschinerie erst einmal angelaufen ist, ist es schwer sie wieder anzuhalten. Es würde nurnoch gehen wenn wir uns komplett unterwerfen würden, allerdings sind drachen viel zu stolz um sich versklaven zu lassen...Also bleibt nichts anderes übrig als weiterzukämpfen...", sagte sie Traurig.
"Willst du etwas essen oder trinken, oder soll ich dir erstmal alles Zeigen?", fragte sie um das Thema zu wechseln.

[Araklia]

Sradnira dachte kurz über ihre Worte nach. Dann sagte sie: "Zeig mir lieber alles, ich habe voher schon gegessen." Sie war jetzt schon von der Burg beindruckt, wie sie wohl von innen aussah? Sie merkte nicht, dass der Regen immer noch auf sich niederklatschte und ihr hellblaues Kleid durchnässte.

[Mondauge]

Blaze wurde stutzig.
"Du hast...einen seltsamen Körperbau...", bemerkte sie.
Die wirbelsäule des Mädchens hatte die Falsche Biegung und der rest war einfach zu perfekt.

[Araklia]

Sradnira lächelte sie an. "Das sagt mein Vater auch immer... Er erzählt gerne, dass ich Drachenblut hätte... Oh, er ist so ein verrückter Mann, Drache hier, Drache dort. Als ob ihr eine Gottheit währt", sie kicherte. sradnira wollte noch nicht ihre wahre Identität zeigen, dafür war sie noch zu neugierig.

[Mondauge]

"Hmm...Verrückt...", sagte sie nicht besinders überzeugt, gab sich mit der erklärung aber zufrieden.
Sie führte das mädchen erst durch den Hof, dann durch die innerreien der Festung. Zeigte ihr die Quartiere der Drachen und dienstboten, die Trainingsräume, und dann die gemächer der höheren. Diese betraten sie aber nicht.
"Was genau wolltest du denn bei uns machen?", fragte die drachin anchdem der Rundgang beendet war.
"Ich könnte noch...eine assistentin gebrauchen..:", schlug Blaze vor.

[Araklia]

Sie nickte freudig. "Gerne!", meinte sie. Die Burg fand sie wunderschön. Es war alles so anders für sie, bisher kannte sie nur Gebäude aus Korallen und blauen Gestein. Die Drachin war ihr sympatisch. Mit einem Knicks fragte sie: "Darf man auch euren Namen erfahren, ehrenwärte Feuerdrachin?" Sradnira fand, dass sie ihre Rolle gut spielte.