Ein Leben für die Freiheit

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Natarion
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Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Es sind viele Jahre vergangen, seit im Reich der Drachen nichts mehr so ist, wie es mal war. Innerhalb von einer Woche, der sogenannten "Woche des Schreckens" tötete ein machthungriger und grausamer Drache den ehemaligen König, riss die Macht an sich und umschloss nach und nach alle Siedlungen der Drachen mit seinem eisernen Griff. Auch die Länder in der Umgebung und sogar das angrenzende Greifenimperium leben in großer Gefahr. Viele wurden gestürzt, während die Greifen ihre Grenzen noch halten können.
In dieser Zeit lebt auch ein junger Drache. Ofiziell General des Königs, welcher für seine Grausamkeit bekannt ist, in Wirklichkeit aber, ein liebevoller Rebellenanführer, der alles dafür tun würde, um das Volk zu schützen. Er wird dort geschätzt und respektiert und einige nennen in sogar "König der Zukunft". Aber die Rebellen sind noch lange nicht stark genug, um es mit der Armee des Königs aufzunehmen und müssen sich noch versteckt halten. Es gibt zwar Gerüchte über deren Existenz, aber keine Beweiße.

Drus kal todra irusch - Auf das der Frieden bald komme


Natarion war mit den Symbolen des Königs verziert und war auf einen Erkundungsflug. Eigentlich hatte er den königlichen Auftrag nach irgendwelchen Aufständischen zu suchen, aber in Wirklichkeit nutzt er es um als Rebellenführer die Lage zu sondieren. Er flog alleine, sein Teil der Armee war nicht bei ihn. Ihn unterstanden zwar 10 weitere Drachen, aber er war bekannt dafür, viele seiner Missionen allein durchzuführen. Mit Kurs auf swin Versteck landete er immer wieder, um zu prüfen, ob sich jemand in der Nähe befand. Von Geburt an hatte er die Fähigkeit zu spüren, wenn sich jemand in der Nähe befand, was als Rebellenfüher äußerst praktisch war.

(Die Szene ist für Agu reserviert, wer schreiben will kann gerne eine andere anfangen, Szenensplitting ist bei der Masse an Teilnehmern auch gut^^)
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Bailuun flog knapp über den Bäumen und hielt ausschau ob ihr immer noch Soldaten folgten. Amüsiert darüber das sie, sie wieder einmal abgeschüttelt hatte landete sie auf einer größeren Lichtung, in der nähe der Berge. In diesem Wald war sie noch nie gewesen und lief daher etwas weiter um sich etwas umzuschaun.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Während Natarion sich konzentrierte, bewegte sich jemand in seine Reichweite, ein Drache. Durch seine Fähigkeit konnte er nur erkennen, ob jemand in der Nähe war, keine Individuen. Er schaute sich in der Umgebung um und entdeckte das Drachenweibchen schon bald.
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Die Schwarzdrachin lief weiter bis sie etwas hörte, sofort drehte sie sich um und endeckte einen Drachen. Er trug die Symbole des Königs das hieß für sie nur eins, abflug. Sofort erhob sie sich in die Lüfte, wodurch die Bäume etwas litten. Bailunn sah sich noch einmal um und steuerte dann auf die Berge zu. An einem Tag mehrmals auf die Soldaten treffen hatte sie bisher noch nicht.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Weil sie sofort wegflog, merkte er sofort, dass sie nicht auf der Seite des Königs war. Jetzt begann wieder die schwierige Aufgabe, sie ins Versteck zu bringen. Er hob ab und flog mit starken Schwingenschlägen hinterher und holte sie immer weiter ein.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Bailuun sah zu dem Drachen zurück und beschleunigte noch einmal. *Der ist schneller als die anderen* Dachte sie und sah wieder nach vorn. Sie flog etwas höher und tauchte in die Wolkendecke ein, sie hatte nicht vor sich jetzt von einem Soldaten schnappen zu lassen wo sie allen anderen doch immer entwischt war.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Sie war auch nicht gerade langsam und als sie beschleunigte hatte er doch. Es ist immer eine schwierige Aufgabe, neue Rebellen zu gewinnen, denn man muss aufpassen, was man sagt, sogar die Bäume können Ohren haben. Vor allem muss er einen Weg finden, sie zu besiegen, ohne sie groß zu verletzen. Mit einem Ruck schoss er nach vorne und schnitt ihr den Weg ab.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Sie sah ihm kurz in die Augen und ließ sich dann einfach in die tiefe fallen. Kurz über den Baumkronen breitete sie ihre Schwingen wieder aus und glitt über sie hinweg. Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen gewann sie noch etwas an Geschwindigkeit, weit waren sie nicht mehr von den Bergen entfernt. *Spätestens dort werde ich ihn abhängen!* Dachte sie.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

In diesen Bergen befand sich auch das Versteck, aber das Problem ist es, sie dorthin zu bekommen. Er war zwar schnell, doch wegen seiner Wendigkeit, brauchte er eine Weile, bis er sie wieder. Er flog über ihr und begann sie runterzudrücken.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Sie hatte etwas in seinen Augen gesehen was jedoch nicht zu einem Soldaten passte. Als er sie runterdrückte, kam unweigerlich ein lautes Knurren von ihr. Vor ihnen kam eine weite Wiese, auf der sie kurzer Hand landen musste. Sofort drehte sie sich mit gespreitzten Flügeln zu ihm um und zeigte ihre Zähne, kampflos würde sie sich sicher nicht geschlagen geben.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

"Was soll das denn werden", kam es höhnisch von ihn. "ich bin ein General, du hast keine Chance, nicht eine winzig kleine. Aber wenn du unbedingt sterben willst, ich halte dich nicht auf." Er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er war zum Beispiel für seine Grausamkeit bekannt, obwohl er gar nicht grausam war.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

"Mir doch egal ob du ein General oder auch nur einer von den Soldaten bist"! Schnaupte sie und grub die Krallen in den Boden. "Ich lass mich nicht so einfach unterkriegen! Das haben die anderen Blechbüchsen auch lernen müssen"! Sagte sie und fixierte ihn mit ihren Augen. Sie war sehr Angriffslustig, vorallem wenn jemand so siegessicher von sich sprach.
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Generall Levit war mal wiedr bei seinen Trainig mit seinen Truppen. Er kämpfte gegen drei Drachen gelichzeitig und stand den drei gegenüber. Sie alle hatten einen änglichen gesichstausdruck, werend Levit nur grinzte. Keier der vier trup eine Rüstung, daher haten seine genger angst, da Levit für seine "Hingabe" und "Genauigkeit" bekannt ist. Schöne worte für Mordlust und Kampfwildheit. Er stürtze sich auf seine Genger, den ersten rammte er seine Hörner in den Brustkorp, den linken verpaste er eine it seine Keulenschwanz. Der dritte griff an und traff mit seinen Klauen die linek seite von Levit doch der gab nicht nach, obwohl er bluete, sonder stach kmnit seinen Flügelknochen zu. Seine Gegner waren nun chwer verletzt also lass Levit von ihnen ab. "Lehrnt endlich mal euch zu verteitigen ihr weicheier. Wenn ihr Rebelen gewesehn wärt, dann wärt ihr nun Tod." schrei er sie an, als sie von anderen Drachen versorgt wurden. Seine eigene wunder lies er nicht verartzen sondr rlies sie von selbr Heilen, wie alle seine Wudne, darum war er so zernarbt und teilweise aus schon regerecht zerstückelt. "Wo ist denn Natarion? Er solte auch mal Trainiren." fragte er einen der ärzte. "Der Generall befindet sich auf eine rundgang." Levit spuckte spötisch auf den Sandboden. Er ist echt vorsichtig. Das Gefällt mir, aber er sollte öfter mal Trainieren. Aber was solls. Levit abtete und verachtete Natarion zugleich.
If you fear the Darkness,then you fear your Life!!
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

"Du bist sehr aufmüpfig, Kleine", sagte und umkreiste sie, den Blick auf stets auf sie gerichtet. "Das kann dich noch ins Grab bringen. Und glab mir, ich bin ein anderes Kaliber, als meine Soldaten. Eine Begegnung mit mir endet meist tödlich und wenn du dich wehrst, wird es noch schlimmer."
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Esraja schritt andächtig auf den Trainingsplatz. So wie es sich für einen Späher gehörte, trug sie eine einfache leichte Rüstung. Keiner würde in ihrem zierlichen Körper Kräfte wie von einem Männchen vermuten. Blut und Schweiß hatte sie hineingesteckt, Nächte lang nicht geschlafen. Sie hatte ihr altes Ziel erreicht. Nun hatte sie ein neues.
"General Levit, sie sollten doch nicht unsere Truppen verschreddern, sondern mit ihnen trainieren. Wenn sie sie töten, bringt es uns auch nichts.", meinte sie und betrachtete den armen Haufen zu ihren Füßen.
Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns
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