Ein Leben für die Freiheit

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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

"Wie du siehts habe ich es verstanden zu überleben und meine Tarnung steht immer noch", meinte er, "und inzwischen haben wir in den Kalri-Gebirge einen riesigen Höhlenkomplex erstellt, der alle Charakteristika einer Stadt hat, einer geheimen Stadt, versteht sich, es wird dir dort gefallen. Und Levit ist wirklich grausamer geworden, wie du gemerkt hast. Es kann sein, dass er Zivilisten einfach so umbringt, nur aus einer kleinen Ahnung heraus, dass das Rebellen sein könnten. Nun ja, das war es von meiner Seite, wie sieht es den jenseits der Grenze aus. Kommt König Tschirotan gut zurecht?"
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Resigniert lies Gondit sein Kopf hängen. "Er ist Tod, und nun ist ein heftiger Kampf um die Thronfolge, weil er keine Kinder hatte.Im gesamten Land herrschen Anarchie und Chaos, darum war ich solange weg, weil ich versuchen wollte wieder etwas Ordnung rein zu bekommen, leider vergebens. Ich frag mich wie es in unserer Welt weiter gehen soll. " nun klang er auch etwas deprimiert. §"Und mit Levit ist auch sehr tragisch, ich wünschte win könnten ihn zum umdenken bewegen."
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion knirschte mit den Zähnen. "Das ist schlecht, sehr schlecht! Tschirotan war ein guter König und Freund. Und das das Königreich gerade im Argen liegt, ist auch nicht schön, aber auch das ist sicher eine Nebenwirkung der Zustände von hier, ein Grund mehr dies zu ändern. Aber wenn die Greifen sich weiter so verhalten, werden ihre Grenzen schneller fallen, als denen lieb ist." Er dachte kurz nach. "Hm, ich habe da mal am Rande was gelesen. Über eine Königsprüfung... einer Art Wettstreit, für den Fall, dass es keinen Ofiziellen Thronfolger gibt. Weiß nix genaueres, nur, dass dies anscheindend mit jeden Volk funktioniert."
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

"Ihre Ältesten suchen gerade in den Archiven danach, nur kam es solange nicht mehr vor das die meisten es einfach Vergaßen." sagte Gondit. "Auf jedenfall müssen wir es für unds behalten, wenn Levit oder jemand anderes von der Lage des Greifenimperiums hören, ist es ihr sicheres ende." Nun stand Gondit auf. "!Und ihr hapt eine Stadt errichtet? Die würd eich nur zu genre sehn, aber ist dort nicht gerade Levit? Wenn er uns beide in einer geselschaft siehrt, wird er durchdrehn."
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Die weiße Drachin stapfte durch das Schloss, geradezu in die Bibliothek. Doch der alte Blaue war verschwunden und mit ihm das ganze geheime Wissen. Nur Staub war übrig. Esraja fluchte. Doch daran ändern konnte man nichts. Schließlich packte sie noch Proviant zusammen, suchte ihre Reisemitglieder und schwang sich in die Lüfte.
Die Gruppe flog noch nicht lange, als ein grellgelber Drache ihnen entgegen kam.
"Wohin des Weges?", fragte er und lächelte, wobei er seine nachtschwarzen Zähne entblöste. Esraja wich ein wenig zurück. "Das geht dich gar nichts an! Wer erlaubt sich überhaupt so eine Frage?!"
Der Fremde lachte. "Mein Name hat noch nie jemand gehört und gesagt. Nennt mich Donner!"
Die Weiße sah ihn skeptisch an, ihre Begleiter wollten Donner schon angreifen, doch hielt Esraja sie zurück. "Soso, Donner also. Ich verstehe! Dein Name ist der Blitz! Denn den kann niemand ausprechen noch hören. Du nennst dich Donner, weil es das Nächste an deinen Namen ist."
Der Gelbe lachte. "Wunderbar, du bist die Erste, die es verstanden hat! Dafür verrate ich dir etwas... Wenn ihr weiter Richtung Nordwesten fliegt, dann trefft ihr auf jemanden, der euch wohlgesonnen ist. Fragt euch bei ihn weiter."
"Moment, soll das heißen du bist uns nicht wohlgesonnen?!", rief Esraja, doch war Donner schon wieder verschwunden. Sie schüttelte den Kopf und flog weiter.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion schwieg ein wenig. "Wir können hoffen, dass die Zeit die Zustände im Greifenimperium heilt, den viel können wir nicht machen, ohne dass es zu auffällig ist. über Levit brauchst du dir eigentlich keine Sorgen zu machen. Du weißt doch, ab einer bestimmten Entfernung weiß ich, wo er ist. Trotzdem ist es weitaus sicherer erstmal hier zu bleiben. Ich werde dich warnen, wenn Levit kommt, dann kannst du rechtzeitig meinen Raum verlassen. Was ich dir noch erzählen wollte. Es ist ein seltsames Volk von Drachen aufgetaucht, sie scheinen sehr weiße, geben aber nicht viel von sich Preis, Es greifen auch unbekannte Drachen das Königreich an und es gibt da warscheinlich eine Verbindung. Ich habe Esraja losgeschickt, um ein weing auszukundschaften." Er schwieg kurz und ein Grinsen zeichnete sein Gesicht. "Esraja kennst du doch noch. Die Drachin die dir drei Körbe verpasst hat.... mindestens."
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Mit halb offenen Augen lies er den Kopf hängen. "Erinnre mich nicht daran. Aber sei vorsichtig, sie ist Levit treu ergeben und das wird sich so schnell nicht geändert haben." sagte Gondit wiederum normal. "Ja von den feindlichen Drachen habe ich schon gehört, aber was sie hier wollen weis ich allerdings noch nicht, geschweige denn auf welcher Seite sie stehen wenn sie eine vorziehen. Wir sollten ihnen nicht zu sehr vertrauen Schenken." Dann machte Gondit ein nachdenkliches Gesicht.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion brauch in Lachen aus. "Levit treu ergeben? Ok, du warst wirklich lange weg. Sie ist genauso wenig königstreu, wie du und ich und ist fester Bestandteil meiner Wiederstandsgruppe. Sie ist MIR treu ergeben." Er beruhigte sich wieder. In seinen Augen glitzerten ein paar Tränen, die vom Lachen kamen. "Jedenfalls habe ich gerade ein paar Minuten, bevor du kamst, von ihr erfahren, dass ich für sie mehr als nur ein Anführer bin."
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Verwundert sah Gondit Natarion an. "Wow dann können sich Drachen ja echt ändern, wer hätt das Gedacht. Aber das du mehr als ein Anführer bist hätt ich dir auch sagen können. Jeder Baut nun mal auf dich auf, das war schon immer so." dann dachte Gondit nochmal nach. "Oder meinst du etwa in einen anderen sinne mehr als ein Anführer?"
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

"Genau das meine ich", sagte er und erinnerte sich noch einmal an die tollen Minuten, die sie hatten, bevor sie ging. Und er fühlte sich wohl bei den Gedanken, das asu den Minuten noch viel mehr werden. Jedenfalls muss sie erstmal, wie es der Brauch ist, in seine Höhle ziehen. "Ich weiß nicht wie lange sie schon so fühlte, aber es muss schon ziemlich lange gewesen sein. Irgendwann habe ich es dann gemerkt, aber nur darauf gewartet, bis sie es sagt."
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Gondit lächelte und es wurde immer breiter und breiter. "DU alter Haudegen! Musste ja mal soweit kommen das du der Damenwelt den Kopf verdrehst. Dann halt dich mal ran man." sagte er und stupste Natraion an.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion grinste. "Keine Sorge, das werde ich tun, sie ist ja auch sehr hübsch", sagte er lächelnd. "Du findest sicher auch bald jemanden, da bin ich mir sicher, manchmal muss man nur warten, wie ich."
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

"Naja, wie man es nimmt." sagte Gondit mit den selben blick wie gerade eben. "Nun ich hoffe für dich das alles so Verläuft wie du es dir wünscht." sagte er zusätzlich und klopfte auf die Schulter von Natarion.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

(Auf Bitten Araklias mache ich einne Zeitsprung, ich hoffe alle kommen mit klar)

Natarion und Gondit redeten noch eine Weile miteinander und er gab ihn die genaue Position des Eingangs und das Codewort, so dass er sich die geheime Stadt jederzeit anschauen konnte.
Einige Tage später war Natarion in seiner Höhle im Versteck. Esraja war immer noch nicht wieder da und er konnte es nicht lassen, städnig an sie zu denken und sich auch ab und an Sorgen zu machen. In seinem Gedanken stöberte er ein wenig in seinen persönlichen Sachen herum und fand nach kurzer Zeit wieder einen Gegenstand, der ihn sehr wicchtig ist. Eine, vom Alter gezeichnete Kette auf der sein Name stand. Seine Eltern kannte er nicht, aber sein Ziehvater fand ihn zusammen mit dieser Kette. Warscheinlich war sie der Schlüssel zu seiner Herkeunft.
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Bailuun hatte einiges mit der kleinen Liirra unternommen, sie lag in ihrer Höhle Sira auf ihren Rücken und unterhielten sich ein wenig. "Sag Siira könntest du mir einen kleinen gefallen tun"? Fragte sie Schwarze nach einer weile. *Natürlich! Wobei kann ich dir helfen?* Fragte sie und und streckte sich. "Ich habe bevor ich auf Natarion traf etwas im Wald versteckt, eine Kette. Ich habe sie von meinen Eltern und damit sie niemand findet habe ich sie in einem toten Baum versteckt. Er ist einer der größten im Wald nahe der Berge und in seinem Stamm klafft ein großes Loch. Würdest du es für mich holen? Du bist klein und würdest nicht so auffallen wie ich". Erklärte sie und sah zu ihr nach hinten. *Gerne, ich fliege sofort los!* Erklärte sie begeistert. Sie sprang von ihrem Rücken auf Bailuuns großes Bein und dann auf den Felsboden. *Ich bin bald wieder zurück!* Erklärte sie und tapste zum Eingang. "Danke Siira"! Sagte Beiluun noch ehe die kleine Drachin aus ihrem Blickfeld verschwunden war.
Es dauerte nicht lange bis sie den Baum fand da er die anderen wirklich um einiges überragte. Sie kletterte in das Loch und holte eine silberne Kette heraus. Siira mussterte sie Platte auf der Bailuuns Name stand, dann flog sie wieder los.
Als Siira ankam schlag sie die Kette ein paar mal um ihren Hals damit sie laufen konnte ohne darüber zu fallen. Dann tapste sie an Natarions Höhle vorbei auf dem Weg zu Bailuun.
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