Tore in fremde Welten

Zen kamm gerade von seinen heimatberg hinunter in ein grünes Tal und war von der Mühseligen kleterin volkommn erschöpft. Er lehnte sich an inen Baum und slif auf der stelle ein.

Ferea streifte wiedereinmal umher. Die Dämonen, die sie erst gestern getötet hatte, hatten Angst vor ihr gehabt, doch auch sie wollten ihr nicht sagen was sie wissen wollte. Sie achtete nicht wirklich auf ihren Weg, doch als sie die Anwesenheit eines anderen spürte blieb sie stehen. Dieser andere schlief, doch sie glaubte ihn zu kennen. Zen, woher sie den Namen kannte? Dann kam es ihr, sie hatte schon einmal von ihm gehört, doch wo und in welchem Zusammenhang wusste sie nicht.

Zen streckte sich im schlaf und spreitze dabei seine gewltigen flügel, danach rollte e sich auf die seite und mumelte sich n seinen flügln ein

Ferea musst bei dem Anblick des Halbdrachen lächeln. Auch sie hätte gerne wiedereinmal so friedlich geschlafen wie er, doch dank dieser verdammten Dämonen hatte sie oft Albträume. Zwar hatte sie dadurch, gezwungenermaßen, gelernt mit wenig Schlaf auszukommen, doch sie wäre gerne einmal ohne einen stummen Schrei auf den Lippen oder mit einem von Tränen nassen Gesicht aufgewacht. Leise um Zen nicht zu wecken legte sie sich ins Gras und schloss ihre Augen. Auch wenn sie nicht einschlafen konnte so tat es gut einfach mal die Augen zu schließen.

Dellen saß auf einen Ast und lachte in sich hinein. Die zwei, die unten lagen, gaben ein seltsames Paar ab. Seine Ohren zuckten unter der Mütze, schon war er tiefer im Wald. Er hatte Hunger...

Ferea schlug die Augen auf. Irgendetwas war da oder zumindest gewesen, doch es schien sich verzogen zu haben. In letzter Zeit war ihre körpereigene Alarmanlage ziemlich sensibel und so konnte es auch bloß ein Tier gewesen sein, welches hier vorbeigekommen war. Sie schloss ihre Augen abermals und war bald eingeschlafen.

(eigentluch bin ich ein mensch it drachenflügel)

Zen richtete sich etwas auf und rieb sich die augen. Als er sie öffnete sah er Ferea. Er schrak hoch und aus den Schatten zog er eine grosse Zwillingsaxt, der Stab ist so gross wie er selber und die Blätter rund 1,20m "Wer bist du?" fragte er aber er war dennoch höfflich.

(sorry, ist mir grad erst aufgefallen dass ich aufs halb vergessen hab. bessers aus.)

Ferea schlug du Augen auf und sprang auf. "Ich bin ein Halbdämon und sollte dich mein Name interessieren der ist Ferea." Sie schenkte Zen - die Axt ignorierend - ein freundliches Lächeln legte aber ihre Hand an Mondschatten. Sollte dieser Halbdrache sie angreifen wollen wäre sie vorbereitet.

Zen sah skeptisch zu Ferea. Sie gab zu ein Halbdämon zu sein also schien sie erlich zu sein. Er lies seien axt runter aber lies sie nicht verschwinden. Ich bin Zen Yang, ehemaliger Hüter der Schwarzen Drachen und nun Dämonenjäger. Was machst du hier?"

"Ich habe schon von dir gehört Zen Yang, allerdings muss das zu einer Zeit gewesen sein, als du noch Hüter warst. Was ich hier mache? Ich habe mich ausgeruht. Normalerweise ziehe ich durch die Welt immer auf der Jagd nach Dämonen." Noch ein Dämonenjäger, auch wenn sich ihr die Kenntnis, warum er Dämonen jagte, entzog. Er wirkte zwar noch skeptisch, doch sie ließ ihre Hand sinken.

Zen lies die axt verschwinden. Ferea schien soweit vertrauenswürdig zu sein. "Nu diese Zeite sind vorbei." sagte Zen und lies sich denn Baum rutnerrutschen. "Ich war unachtsam und so ei Dämon hatt die seelen der drachen gestolen. Nun muss ich diesen Dämon finden. Kennst du Shadowlorn?" fragte er hoffnungsvoll

Dellen hate sich wieder angeschlichen. Im Wald gab es nichts, die Aura der beiden hatten das Wild verscheucht. Interessiert hörte er zu, gluckste ab und zu leise, hielt sich aber zurück laut loszulachen.

Ferea nahm eine weitere Person wahr, auch wenn sie sich nicht sicher war ob es sich dabei um einen Menschen handelte. Irgendwas war anders. Für einen Moment überlegte sie ob sie dem nachgehen sollte, wandte sich aber wieder Zen zu. "Du meinst mal abgesehen davon, dass er mein Erzeuger ist und ich seine Gene in mir trage...Nein"

Zens gesichstsausdruck war mehr als gechockt von dieser Nachricht. Dann aber sagte er "Weisst du wo er ist?!"

"Wenn ich es wüsste würde er wahrscheinlich schon nicht mehr leben. Aber warum suchst du ihn?"