DER KRIEG

[Zen Yang]

Levit streckte seine Klauen hervor. "Dann wrde ihn ihn hirmit zum schweigen bringen." Dann sah er erneut zur Stadt. "Doert werden keine frgaen gestellt. Jeder Lebt für sich selber. Keiner interesiert sih für das Leben weiterer. Dieser Ort ist wie geschaffen für uns." sagte er mit einen Lächeln und ging los.

Die Stadt war runtergekommen, dreckig und verwarlost, so wie die Leute auf der Strasse. Viel waren bestimmt Verbrecher jeder art, Vogelfreie oder schlimmeres. Sogar Levit und Myrion vielen nicht besponders auf. An einen schwarzen Bret hingen hunderte Gesuchtzettel. Als Levit mal nen blick drüber warf sah er sogar eine beschreibung von sich nur ohne geneuaen foto sondern nur mit einer skitze von sich. "HE, sogar ich wrde nun gesucht." sagte er spötisch und bemerge schon die giriegn blicke einiger menwchen auf sich.

[Elenya]

Myron warf einen Blick über die steckbriefe und stellte erleichtert fest das keines von ihm dort hing. Er warf Levit einen Blick zu "Und das freut dich?" fragte er ungläubig.

[Zen Yang]

"Das Reich darf ruhig wissen wer es zu fall bringt und wen ihr mit mir zusammenresit, werdet ihr zwangsläufig auch auf so einen steckbrief landen." sagte Levit und gign dann mehrere schrite zurück. "WENN IHR MANNS GENUG SEIT EUCH MIR ZU STELLEN LASS ICH EUCH VIELEICHT AM LEBEN!" schreie r dann auf einmal.

[Elenya]

Myron wich zurück. Er bereute es jetzt schon, dass er sich entschieden hat mit ihn zu gehen. *Dort in diesen labor war er doch noch nicht so oder?* dachte er bei sich und legte seine hand mit den aus horn bestehenden fingerspitzen an den griff seines geliebten schwertes, falls sich doch jemand trauen sollte.

[Dretanor]

Aschal ging mit den anderen in die Stadt. Er dachte über Levit nach. Seine eindeutige Aussage ihn zu töten, wenn er wieder die Kontrolle verlieren würde hatte ihn ins Nachdenken gebracht. Er musste unglaubliche Mengen an Hass und Bitterkeit mit sich herum schleppen. Dieses Reich musste ihm wirklich schlimme Dinge angetan haben. Nicht nur an seinem Körper sondern vor allem an seiner Seele. Aschal fragte sich was Levit tun würde, wenn einer von ihnen seinen Plänen und seinem Hass im Wege stand. Würde er zögern ihn mit seinen scharfen Klauen aus dem Weg zu räumen? Hass war erbarmungslos, dass wusste Aschal. Mit leiser Stimme flüsterte er einige Worte. Er musste zwar nichts sagen wenn er zaubern wollte, doch es fühlte sich irgendwie richtiger an. "Aschai atach, schützende Kraft, Selur Tetor, komme hervor, lege dich nun auf Tochter und Sohn, gebunden sei Schrecken und Schmerzen und Tod wehre sie ab die schlimmste Not." Aschals Magie bildete einen unsichtbaren Schleier der jeden der Gruppe einhüllte. Der Schild würde nicht bemerkt werden und dennoch, wenn Levits Wut sich tatsächlich gegen einen von ihnen entladen würde, würde derjenige trotzdem mit dem Leben davon kommen. Schwer verletzt zwar aber doch am Leben. Aschal hoffte das diese Befürchtung nie eintreffen würde und niemand jemals von dem Schild erfahren würde. Das würde auch niemand bevor der Schild wirken würde, außer irgendjemand mit überragend guten Ohren hatte seinen Spruch gehört.

[Felicia Crow]

Sayo wandte ihren Blick für einen Moment in Richtung des Magiers, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Sie hatte gehört, wie er etwas vor sich hingemurmelt hatte und auch was er gesagt hatte, doch sie fragte nicht weiter nach. Jetzt hieß es erst einmal aufzupassen, was die Menschen nach Levits Ausruf tun würden. Sie war bereit sich jederzeit zu verwandeln, wenn es nötig war. Als Mensch konnten sie den anderen nicht wirklich helfen, als Krähe schon.

[Araklia]

Resjan betrachtete das schwarze Brett, als hätte Levit nur vor sich ihn geschnaubt. "Das ist ja grässlich! Welcher Trottel hat den dieses Bild angefertigt?!", regte er sich auf, holte Pfeife und Malzeug heraus und begann zu kritzel.
"Schrecklich, schrecklich... jemanden so ungenau zu treffen...", trotz, dass es nur eine schnelle Skizze war, sah sie Levit fast bis auf die Schuppen genau gleich aus. Stirnrunzelnd pinnte er sein Bild über den Steckbrief. "Ich hoffe doch mal, dass ich mir dann selber einen Steckbrief machen kann..."
Resjan paffte ruhig seine Pfeife, der Rauch verschleierte ein wenig sein Gesicht. Zur Not konnte man aus einem kleinen Funken ein großes Feuer entfachen.

[Zen Yang]

Übermutig odr >dumm, man kan es nennen wie man will aber drei Leute drengten sich mit sehr grossen schwertern durch die Menge. Die schwerter waren besimt so gross wie die Menschen selber, wennnicht noch grösser.Ihre Träger hatten viele Narben und Wunden und ihr Schwerter waren in keinen besseren zustand. Levit sah nicht als bedrohung und lachte nur. Der erste ging zum angriff über dohc das Schwert zerbrach an den Schuppen von Levit. Der widerum trette den Mann weg gegen eine Hauswand, zu seinen glück hat er keien Dornen abbekommen. Der zweite griff den Bauch an und konnte einen Kratzer verursachen. Denn packte Levit sich und rammte ihn bis in den Kopf in den Boden, der dritte wiederum rannte aufderstelle weg. Levit ging daruaf wieder zu den anderen. "Das sollte ihnen eine Lehre sein."

[Elenya]

"Große Mutter ey ich bin mit Idioten unterwegs!" murrte Myron "Es ist jah schön und gut das dich alle schon kennen, aber musste das sein?!" er erwahrtete keine Antwort. Die Leute starrten zu ihnen herüber einige zu Flucht bereit, andere argwöhnisch und bereit sich zu wehren. Myron würde Kämpfen wenn es sein musste, aber musste man es denn so provozieren? Jetzt hatte er richtig schlechte Laune "Los kommt jetzt! Die leute gucken immernoch alle."

[Aguara]

Âsráy hatte sich als sie die Stadt betreten hatten wieder in ihre Menschengestallt verwandelt. Hielt sich jedoch weiterhin im Hintergrund und beobachtete alles nur ganz genau mit ihren Robinroten Augen. Als Levit dann so rumgebrüllt hatte, hatte sie sofort ihr Schwert ergriffen. Aber warum kämpfen wenn man einen Drachen bei sich hat der sowieso jeden Menschen zertreten könnte.

[Dretanor]

Aschal sah traurig zu den beiden Verletzten. Es war noch Leben in ihnen. Sie würden sich wieder erholen. Was hatte sie angetrieben gegen eine solche Übermacht anzutreten? War ihnen ihr Leben so wenig wert? Wie wertvoll sah er sein eigenes Leben an? Hatte er nicht vor kurzer Zeit schon sterben wollen? Es musste doch einen Weg geben ihnen allen zu helfen, ihnen Hoffnung zu machen. Gab es sowas überhaupt? Hoffnung? Es gab Tod, Schmerzen, Verzweiflung, Habgier, Eifersucht, Hass, Trauer und Gnadenlosigkeit, aber Hoffnung?
Aber es musste doch Hoffnung geben. Hoffnung die diese Menschen verändert. Ihnen einen Sinn zeigt. Doch wo gab es diese?
Levit kämpfte doch gegen das Reich, aber hatte er Hoffnung? Er hatte Wut, Hass und einen starken Willen, doch was würde sich in den Seelen der Menschen ändern, wenn Levit dieses Reich mit seinen mächtigen Pranken zu Fall brachte? Würde Wut, Verzweiflung und Hass nicht weitergehen?
Aschal trat zu dem Mann, den Levit in den Boden gerammt hatte und kniete sich hin. "Erschrecken Sie nicht. Ich möchte ihnen helfen." Aschals Magie zog den Mann aus dem Loch, legte ihn auf die Straße und begann damit die Wunden und Knochenbrüche zu heilen. "Es wird Ihnen bald besser gehen."
Aschal musste aufpassen, wenn er zuviel Magie anwendete würde das die Ketten destabilisieren die den Rest gebannt hielten.

[Aguara]

Sie sah zu Aschal und holte eine kleine Piole hervor mit der sie zu ihm und dem Verletzten ging. "Das hier geht schneller"! Erklärte sie und ließ einige winzige Tröpfchen des Inhaltes auf den Mann tropfen. Das selbe tat sie bei dem anderen Mann und ging dann wieder zu Aschal. "In den Tränen eines Phönix steckt mehr heilende Magie". Sagte sie zeigte ihm kurz die Piole ehe sie, sie wieder gut verstaute.

[Dretanor]

Aschal lächelte. Andscheinend war er nicht der einzige der versuchte etwas Licht in der Dunkelheit der Welt zu spenden. "Ich danke Euch, edle Fremde. Eure Hilfsbereitschaft und Freigibigkeit ehrt euch und euer Haus. Tränen eines Phönix sind sehr selten geworden. Um so edler von euch, sie an Hilfsbedürftige zu verschenken."

[Zen Yang]

"ICh wollte nur zeigen das sie nicht auf dumme ideen kommen sollen. Die waren nur schwach und ich wollte sie sowieso nicht Töten. Aber wenn ich zeige was ich kann, werden hoffentlich keine weiteren Halbstarken auf die Idee kommen mich anzugreifen." sagte Levit zu seiner Reisegruppe und erklärte sein Verhalten. Levit war ein Monster und sah wie eines aus aber wollte weitere unnötige Opfer vermeiden.

[Elenya]

Myron zuckte desinteressiert die Schultern "Mit egal wen do umbrigst oder nicht, aber immer auf Schow zu machen kotzt mich an. Schön für dich, wenn jeder weiß wer und vorallem wo du bist. Das heißt aber nicht das sie das auch vin mir wissen müssen." hob Myron immer mehr die Stimme. Er war dem Reich gerade erst entkommen, da mussten sie nicht wissen wo er war.