Tore in fremde Welten

"Glaub mir bald wwrden sie dich auch suchen, früher oder später sobald sie wissen das du frei bist. Nun kommt, wir sollten uns nun mal was zu esen organiseiren." sagte Levit und ging weiter.

"Verzeiht, wenn ich frage, aber was waren das vorhin für Worte die ihr gemurmelt habt?", wandte sich Sayo flüsternd an Aschal. Die anderen mussten davon ja nicht unbedingt etwas mitbekommen.

Myron bekam davon nichts mit, denn er war dabei sich wieder aufzuplüstern wie ein Pfau "Mir ist es lieber später als früher... später ist definitiv besser als früher.... wen wir alle von reich geschnappt werden, dann bekommst du sicher nicht deine Rache und ich nicht meine Vergeltung... mit einer bande wie euch mitzugehen ist glaub ich das dümste gewesen was ich machen konnte!" beschwerte er sich, machte aber nicht anstallten die gruppe zu verlassen. Vielleicht weil er ein Mann war der zu seinen wort stand oder aber weil er nicht alleine sein wollte. Egal was es war er würde hier bleiben.

Resjan klopfte seine Pfeife aus und konnte nur Lächeln. Was für ein verrückter Haufen. So energiegeladen. Seine Reise machte wieder einen sinn.

"Tya wen du liebrr alleine Gehen willst dan tu es aber alleine wirst du niochts ereichen können. Dazu denk doch mal. Wenn das Reich Leute sendet um uns zu schnappen, dann können wir ihnen weiter Männer nehmen. Jeder Tote soldat ist ein sieg für uns und ein Verlust für sie." was kaum einer sah war das bei den Worten die Augen vonLevit pechschwarz wurden.

Aschal schaute etwas verdutzt. Die Frau die ihn angesprochen hatte, hatte offensichtlich ein exzellentes Gehör. Er runzelte die Stirn, dann flüsterte er Sayo etwas zu: "Eine hypoteteische Frage: Wenn jemand aus dieser Gruppe Levit im Weg stehen würde, sein Ziel, das ganze Reich in Schutt und Asche zu legen, zu verwirklichen. Wie hoch wäre dessen Chance zu überleben? Hass ist wie ein Feuer. Es verbrennt alles was im Weg steht. Ich hatte Angst, dass dieser Fall eines Tages eintrifft." Er schaute sich zu Levit um. "Kannst du den Hass der in seiner Brust brennt nicht spüren. Ich weis wie Hass wirkt. Mein Hass hatt alle die ich kannte getötet."

"Ich kann eure Frage nicht beantworten. Dort wo ich herkomme wissen wir zwar was das Wort Hass bedeutet, doch wir kennen ihn nicht", gab Sayo zurück. "Und was Levit betrifft kann ich ihn nicht einschätzen. Ich spüre den Hass den ihr angesprochen habt, doch ich spüre auch Wunden, die wohl nie geheilt werden können."

"Ich werde nicht gehen..... aber deine Einstellung mein Lieber die ist erbärmlich.... haufenweise zu töten ist nicht das Ziel was wir haben sollten, diese Männer haben vielleicht Frau und Kinder zu Hause die du mit deinen Stacheln und Klauen zu witzwen machst! Ich werde die jenigen töten die es verdient haben.... sie werden den hass von mir zu spüen bekommen, dafür das sie mir alles genommen haben... aber ich will nicht so werden wie sie... Monster die nichts anderes können als zu töten und verderben zu bringen. Wir sind dann keinen deut besser als sie! Du willst doch dieses verdammte land retten oder? Dann hör auf dich aufzuplüstern wie ein Pfau und lass die menschen hier in ruhe... sie sind genauso arme schweine wie du und ich... töte lieber die die es verdient haben!" brüllte der Hengst Levit an und ging dann "Jetzt kommt meine Güte ihr wolltet doch was zu essen oder nicht?" sagte er dann wieder fast zu leise und kaum verständlich mit seiner tiefen rauen stimme.

Resjan hätte fast heulen können. So viel Poesie und dann keine Ruhe all diese wunderbaren Eindrücke auf papier einfangen zu können. Er musste sich mal Zeit nehmen. Schließlich wollte er etwas zum Erzählen haben, wenn er wieder Zuhause ankam.

"Im Krieg ist niemand unschuldig der eine Waffe führt. Jeder hatt schon Witzen und waisen erschafen. DIE, ICH und DU auch!" sagte Levit zornig aber leise so das Myron es nicht hören konnte. "Loss kommt, wir bruchen immernoch was zu essen." sagte er etwas geladen zuu den anderen Leuten der Gruppe.

Aschal legte seine Hand auf Sayos Schulter. "Ich wünschte, ich hätte ihn niemals kennen gelernt. Es ist schön, dass es Orte gibt, in denen man sein dunkles Feuer nicht kennt. Du kannst dich glücklich schätzten an einem dieser seltenen Orte aufgewachsen zu sein." Mit traurigen Augen blickte er zu Levit. "Diese Wunden sind die Quelle seines Hasses. Bete dafür dass es Heilung gibt. Sonst wird der Hass uns eines Tages alle Verschlingen." Dann stand er auf. Beim Wort "Essen", hatte sein Magen ungeheuren Bedarf angemeldet.

Den ganzen weg durch die Stadt mumelte das wereinhorn irgendetwas vor sich her. Er hatte die Führung übernommen, ohne jedoch auf die anderen zu achten, ob sie nachkommen. Vor einen Wirtshaus bleib er kurz stehenbevor er dann sie Tür etwas zu übertrieben öffnete. Er wartete auf die anderen "Hier, das best wirtshaus wes es hier gibt." murrte er und zeigte ihnen ein heruntergekommenes Lokal, das jedoch immernoch ziemlich gut besucht war. Der Barmann ignorierte die Fremden und tat als müsste er mit seinen säuberlichen handtuch das glas in seinen händen auf hochglanz bringen.

Lecit sah hinein aber sahs sich dan auf die Strasse. Natürlich war das Gebaude icht auf seine Grösse angepasst. aber war wrscheinlich auch besser so, damit die andern sahen wo sie nun etwas Essen würden und vieleicht auch die Nacht verbringen würden.

Resjan blickte kurz hinein, sog die verschiedenen Eindrücke geradezu auf. Dann setzte er sich neben Levit und holte sein Zeug heraus. "Ah, endlich ein bisschen Zeit...", murmelte er gedankenverloren und stuppste sich mit der Kohle gegen die Schläfe.

Âsráy hatte nichts weiter zu den Tränen gesagt und war den anderen still gefolgt. Als sie in das Gasthaus sah, mussterte sie jede dieser Wesen die sich darin tummelten. Dann trat sie etwas zurück und mussterte die anderen. Dort hinein wollte sie nicht wirklich, daher verwandelte sie sich kurzer Hand in ihre Phönixgestallt und flog auf das Dach eines Hauses. Von dort aus hatte sie alles bestens im Blick.