Verbannt

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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto versuchte ruhig zu seien aber dann krachte er mit seinem Kopf gegen die Decke:"Aua!!" Er hörte auf einmal schritte von Oben:"Upps! Was soll ich tuen ich bin verloren dein Vater wird mich erkennen und mir wie bei meinem Vater den Schädel abhacken! Ich will doch nur noch einmal meinen Sohn sehen!" Er brach aus der Tunneldecke aus und flog direkt gegen seine eigene Elektrobarriere und stürtzte ab.
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Lucerias
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

Das musste jetzt wieder sein, oder? Ungläubig starrte Syrax Kayto durch das Loch hinterher. Warum konnten sie nicht mal zehn Meter laufen, ohne dass Kayto buchstäblich wieder durch die Decke schoss? War ihm eine stille Flucht ohne eine Massenschlacht mit den Wachen und eine darauf folgende Nahtoderfahrung etwa zu langweilig? Ganz offensichtlich. Wie zum Teufel hast du es überhaupt geschafft, erwachsen zu werden, wenn du dich alle fünf Minuten umbringen willst? Machst du das nur, um mir auf die Nerven zu gehen? Sie schüttelte gerade den Kopf, als Ravi hinter ihr auftauchte und sich neben sie setzte.
„Schau dir das mal an. Warum muss dieser Idiot immer so durchdrehen?“ Und das nur, weil er deine Schritte von oben gehört hat.
Ravi antwortete mit etwas, das wie „Keine Ahnung“ klang.
Syrax war restlos entnervt. „Seit wann haben wir überhaupt eine Barriere um unseren Palast?“
„Oh, ach ja“, Ravi klang überrascht. „Das sollte ich dir ja noch sagen. Dein geistesgestörter Freund hat vorhin im Gang so eine Kiste aufgestellt. Und die erzeugt das, glaub ich.“
Und so definierst du also: Nicht auffallen? Oh du verdammter Idiot. „Und wozu soll das gut sein?“
„Weiß ich nicht“, log Ravi. „Aber wir müssen das Ding erst mal wieder loswerden. Und dann können wir überlegen, wie wir Vollidiot da wieder rauskriegen.“
Die beiden Greife gingen wieder nach oben, gerade noch rechtzeitig um vor einem Trupp Wachen ins nächste Zimmer zu flüchten. Die werden sich bestimmt auch wundern, wo das Loch in der Decke herkommt. Als die Luft rein war, huschten sie wieder nach draußen, gingen zu dem Kästchen und zerstörten es.
Anschließend starteten beide aus einem der zahlreichen Fenster und flogen über den Palast hinweg zu der Stelle, an der Kayto abgestürzt war. Mal sehen, ob überhaupt noch etwas übrig ist, dass wir retten können.
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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto sprach nur noch in halben Worten:"Ih… sei… d… di… Elektri… ha… mei… Sprachb… zerstö…!" Er schlug ein paar mal auf sich ein:"So jetzt geht es wieder können wir jetzt verschwinden?" Dann flog er los:"Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!" Dann war Kayto weg:"Wo muss ich als nächstes hin? Ach ja mein besessenen Freund befreien! Aber ich habe keine leiseste Ahnung von Magie!" Dann landete erstmal suchte sich ein Unterschlupf und legte sich Schlafen.
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Lucerias
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

„Ja… Leb wohl.“ Wenn ich Glück habe, laufen wir uns nicht nochmal über den Weg. Andererseits, wann hatte ich schon mal Glück? Syrax und Ravi drehten noch einige Runden über dem Gelände, bis sich die Spuren der letzten Tage wieder bemerkbar machten. Syrax verbrachte dann den Großteil des Tages damit, auszuruhen, damit die frischen Verletzungen nicht wieder aufbrachen.
Nach einer Nacht voller seltsamer und verstörender Träume folgte am Morgen das Böse Erwachen. Schon bevor sie die Augen öffnete, spürte sie die Angst wie eine Welle in sich hochkriechen. Jedes Haar, jede Feder ihres Körpers stellte sich senkrecht auf, während das Gefühl der Furcht mit jeder Sekunde stärker wurde. Jemand war hier. Nein, er war hier. Eine ruhige, aber gerade dadurch bedrohliche Stimme erfüllte den Raum wie ein eisiger Windhauch und ließ ihr buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren. Es war seine Stimme. Die Stimme eines Jägers, der die Beute gestellt hatte und sich für den letzten Schlag bereit machte. „Guten Morgen. Tochter.“
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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Als Kayto aufwachte merkte er das er Hunger hatte:"Ich habe ja seid Tagen nichts gegessen und mein Bauch grummelt wie verückt!" Kayto sah einen kleineren Drachen vorbei fliegen sehen:"Jetzt gibt es Essen!" Er stürtzte sich auf den kleineren Drachen und merkte das dieser Drache sein Sohn war, der Drache sprach:"Papa! Bist du das?" Kayto sprach zu seinem Sohn:"Nein! Du sollst mich nicht sehen! Verschwinde! Geh zu deiner Mutter und sag ihr nichts alle sollen glauben das ich tod bin!" Kayto flog direkt weg und sah ein Reh stürtzte sich auf es und aß es.
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Lucerias
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

„Du hast ja ein paar aufregende Tage hinter dir. Möchtest du mir nicht davon erzählen?“
Er klang weiterhin unverändert und es war unmöglich zu sagen, was wohl in seinem Kopf vorging. Syrax wagte noch immer nicht, sich zu bewegen. Vielleicht denkt er, ich schlafe noch. Obwohl, nein. So blöd ist er nicht. Anhand des leisen Klackens fremder Krallen auf dem Boden hörte sie, dass sich ihr Vater Richtung Fenster bewegte und anschließend dort stehen blieb. Tausend Fragen und Möglichkeiten schossen Syrax durch den Kopf, während er einfach nur dort stand und aus dem Fenster starrte. War er wütend? War er verärgert? Und vor allem, wie viel wusste er tatsächlich?

Unerträglich lange blieb es still, bis Syrax die Augen öffnete und zum Fenster schaute. Für einen Greifen war ihr Vater ziemlich groß und seine nur leicht gespreizten Flügel reichten, um das ganze Licht des Fensters zu verschlucken. Die Dunkelheit passte zu ihm, zu seiner eigenen pechschwarzen Farbe. Und zu dieser unheimlichen Aura, die Syrax nach wie vor in Angst und Schrecken versetzte. Als hätte er ihren Blick gespürt, wandte er urplötzlich seinen Kopf zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen. Unwillkürlich schrumpfte Syrax zusammen, als sich dieser harte, unnachgiebige Blick in sie hineinbohrte. Bis auf den innersten Fleck schien er sie zu durchdringen und alles aufzudecken, was sie zu verbergen suchte. Sie konnte diesem Blick nicht standhalten. Wie ein schüchternes Küken schaute sie zu Boden.

Der alte Greif ließ sie noch einige Sekunden lang schmoren, ehe er wieder zu sprechen begann. Und diese wenigen Worte reichten, um blinde Panik in Syrax hochkommen zu lassen. „Ich weiß Bescheid. Über dich und deinen Drachen. Und über das, was passiert ist.“
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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto war auf der Suche nach Material um sich ein neues zuhause zu bauen:"Bestimmt hat Syrax es gerade besser als ich!" Er pfiff ein bisschen und fand dabei ein Totenskellet er sah es an:"Hallo lebst du noch?""Nein er ist tod und du bald auch!", das war das das er hörte in tiefer stimme er bekam angst aber er wusste das es bestimmt diese nervigen Waldelfen waren. Er antwortete:"Ich bin kein Feind ich bin ein friedlicher Drache! Außer das ich ein Kanibale bin bn ich friedlich! Ich brenne keine Wälder ab!" Er machte sein Nest fertig:"Ich würde gerne meinen Sohn und meine Frau sehen aber ich bin Tod sie dürfen nicht wissen das ich lebeb das bringt sie nur in Gefahr!" Er versuchte zu schlafen er konnte nicht:"Ich habe ein Leben zerstört!"
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Lucerias
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

„Wahrlich ein Jammer. Ich bedaure zutiefst, dass ich mich nicht früher um ihn gekümmert habe.“ Ganz langsam drehte sich der Greif herum und ging auf das Bett zu. Mit jedem seiner Schritte wurde Syrax Angst stärker. Knapp vor ihr blieb er stehen und sie grub ihre Krallen tief in den weichen Stoff unter ihr. Er wusste alles. Nur ein Satz von ihm reichte, und ihre Welt lag in Scherben. Ihre ganze Zukunft hing von den nächsten Worten ab.
„Als Ravinia mir das erste Mal von dem Drachen erzählt hat, war ich noch skeptisch. Aber dann ist mir die dunkle Energie aufgefallen, die er auf jedem seiner Schritte verbreitet. Ganz im Ernst, ich spüre sich auf eine halbe Meile Entfernung.“ Er gab ein kehliges Lachen von sich, als er Syrax verständnislosen Blick bemerkte. „Ist es dir gar nicht aufgefallen? Dein Freund verströmt die Dunkelheit ja förmlich. Fast so schlimm wie ein richtiger Dämon.“
Der schwarze Greif hörte unvermittelt auf zu lachen. Er hatte wieder diesen eiskalten Blick, mit dem er jeden vernichten konnte. Als er weitersprach, war jeder Funken Wärme verschwunden-
„Wie auch immer. Ich habe offensichtlich zu lange gezögert, und das Biest ist mir wieder durch die Finger gerutscht. Und alles deutet darauf hin, dass du daran nicht unbeteiligt gewesen bist. Willst du mir nicht sagen, wohin er sich verkrochen hat? Du könntest damit eine Menge schlimme Dinge verhindern.“
Syrax war gelähmt vor Angst. Ich hab keine Ahnung, wo er ist. Selbst wenn sie es wollte, konnte sie ihren Vater nicht anlügen. Dieser Blick durchdrang jeden Schwindel sofort. Und eine Lüge würde alles noch schlimmer machen.
„Ich weiß es nicht…“ piepste sie kleinlaut.
Ihr Vater starrte sie nur schweigend in Grund und Boden und Syrax rechnete jeden Moment damit, seine Krallen im Nacken zu spüren.

„Die nette Tour ist sinnlos, ich sehe es ein. Hör mir ganz genau zu. Ich weiß, was er mit dir gemacht hat. Warum ist nebensächlich. Ich weiß ganz genau, was du unter diesen Verbänden versteckst.“
Die Drohung hatte gesessen. Syrax suchte verzweifelt nach Worten, die ihn besänftigen könnten.
„Ich wollte es dir ja sagen, aber…“
Er unterbrach sie barsch.
„Ruhe! Du lügst genauso schlecht wie deine Schwester. Was meinst du würden die anderen sagen, wenn sie Bescheid wüssten? Ich geb dir noch eine letzte Chance. Sag mir, wo sich dieser Drache versteckt.“
In einem letzten Versuch flüsterte sie die Wahrheit. Gleichzeitig wusste sie, dass es sinnlos war.
„Ich… weiß… es… nicht… wirklich…“
Ihr Vater spreizte seine riesigen Flügel und wirkte wie der leibhaftige Tod.
„Wirklich schade. Für dich.“ Er hob langsam eine Vorderklaue und strich damit über Syrax Rücken und dann langsam nach vorne bis über ihren Kopf. Auch wenn sie wusste, dass es nur eine Berührung war, brannte sie wie Feuer. Gleichzeitig merkte sie, wie seine Krallen die Verbände zerschnitten.
„Du bist jetzt ein Verbannter, ein Ausgestoßener meines Clans. Du gehörst nicht länger zu den Greifen. Du bist eine Mutation, ein Ungeheuer und in ein paar Minuten werden es alle wissen. Du kannst nirgendwohin. Wenn du nochmal zurückkommst, werden wir dich töten.“

„Das kannst du nicht tun! Ich bin deine Tochter!“ Die Verzweiflung verlieh ihr die Kraft für einen letzten Protest, während ihre ganze Welt zusammenstürzte.

„Ach nein? Dann pass mal auf, wie ich das kann.“ Ihr Vater trat zurück und lachte leise.
„Du bist nicht mehr meine Tochter. Du bist eine Maschine, die von einem Dämon gebaut wurde und von diesem kontrolliert wird. Der Tod wäre eine Erlösung für dich.“

„Nein…“
Alle Kraft hatte sie verlassen. Die Angst lähmte sie. Es hatte keinen Sinn mehr, es gab nichts mehr, wofür sie kämpfen konnte. Nichts mehr, das ihr Kraft geben könnte, um zu kämpfen. Ihr ganzes Leben lag in Scherben vor ihr. Innerlich besiegt schloss sie die Augen und sah gerade noch, wie ihr Vater eine Klaue über ihren Kopf hob.
„Ich werde es schnell machen.“
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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto hörte das Gespräch zwischen Syrax und ihrem Vater durch eine Wanze umd sprach mit sich selber:"Du bist doch hier der Dämon! Sehe ich wirklich ais wie ein Dämon?" Er flog auf direkten weg zum Schloss krachte durch die Wand und drückte den alten Greif gegen die Mauer:"Syrax komm er ist der Dämon! Glaub mir doch er erzählt nur lügen über mich er hat meinen Vater getötet!" Er nahm Syrax an der Pfote und zog was das Zeug hält.
Zuletzt geändert von Kayto am 10. Jun 2014 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

Der alte Greif lachte und erschuf eine magische Barriere, mit der er sich vor Kaytos Angriffen schützte. Gleichzeitig stürmten mehrere Wachen durch die Tür, die sich sofort schützend vor ihn stellten. Weitere näherten sich im Luftraum über dem Palast, es würde nicht lang dauern, bis sie den Ort des Geschehens erreichten.

Dann begann der alte Greif wieder zu sprechen und nutzte dabei Magie, um seine Worte direkt zu Kayto und Syrax zu leiten. Sie hörten den Greif dann sowohl mit den Ohren, als auch direkt in ihrem Geist sprechen.
„Tue ich das? Du amüsierst mich. Sieh dich an, Drache. Du siehst nicht nur aus wie jemand, der sich zu lange am Berg des Bösen aufgehalten hat. Nein, du verbreitest eine schwarze Dämonenaura mit jedem deiner Schritte. Du hast Interesse an Syrax' Seele, Dämon?“ Noch immer lachend, zog er sich langsam rückwärts durch die Tür zurück. „Tötet sie. Tötet sie beide!“


Syrax merkte kaum, wie Kayto sie vom Bett zerrte. Nur undeutlich drangen seine Worte zu ihr durch. Stattdessen hallte der allgemeine entsetzte Aufschrei der anderen Greife in ihrem Inneren nach, als sie ihr hässliches Maschinenäußeres gesehen hatten. Zu allem mischte sich die telepathische Stimme ihres Vaters, die ihr Elend verhöhnte. Nein… er hat recht…
Sie fand keine Kraft mehr in sich, weder um zu fliehen, noch um zu kämpfen. Alles was blieb war das blinde Entsetzen und der Schock über all das Geschehene, die sie in dieser Starre hielten.
Es hat keinen Sinn.
Mit letzter Anstrengung klammerte sie sich an Kaytos Schweif fest.
Wenigstens war sie nicht allein, wenn das unvermeidbare eintrat…
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Kayto
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto flog so schnell er konnte aber die Truppen nicht abhängen:"Verdammte Soldaten!", fluchte er. Er suchte ein Versteck aber immer fanden ihn die Wachen. Er flog zu dem Berg des Bösen wo sich niemand bestimmt hintrauen würde:"Syrax. Ich muss dir was gestehen. Ich ich… ach egal dein Vater hatte recht. Aber glaube mir ich mag dich zu sehr um dir deine Seele zu nehemen ich mag dich wirklich!"
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Lucerias
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

Die Wachen schienen dieses Gebiet tatsächlich nicht betreten zu wollen und schon bald brachen sie die Verfolgung ab.

„Und trotzdem bringst du mich zu dem Berg, an dem die Dunklen Wesen leben.“ Syrax klang ziemlich gleichgültig. Mein Vater hatte Recht… er hat immer recht. Tatsächlich war ihr das alles egal. Ihre Seele war in tausend Teile zerbrochen, von Kummer und Schmerz zerschlagen. Ich habe alles verloren. Meine Familie, meine Freunde, mein Zuhause. Mein ganzes Leben… es ist einfach alles vorbei. Sollte Kaytos Dämon ihre kaputte Seele doch haben, wenn er tatsächlich dort lebte. Syrax konnte nichts mehr damit anfangen. Eine leere, zerbrochene Hülle, genau das bin ich.

Die düstere Aura, die den Berg umgab, verstärkte Syrax' Trauer nur noch. „Kayto…“ flüsterte sie leise, während sich eine einzelne Träne über ihren Schnabel einen Weg nach unten suchte. „Darf ich dich um etwas bitten?“
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto fragte zurück:"Was soll ich für dich tuen? Ich mache alles für dich!"
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Re: Verbannt

Beitrag von Lucerias »

Syrax begann zu zittern. Mit einem Schluchzer brachen die Worte aus ihr heraus.
"Töte mich."
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Re: Verbannt

Beitrag von Kayto »

Kayto erschrack:"W-w-was? Ich soll dich töten das das geht nicht. 1. Kann ich das nicht 2. An diesem Ort kann keiner sterben er würde so wie so wiedererwachen."
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