Tore in fremde Welten

"glaub mir ,die sind einiges gewohnt" sagte Anat und gab den anderen ein zeichen

Frodolin folgte ihnen auf flinken Pfoten. "Ob die da auch Hundefreundlich sind...?" sagte er besorgt. Darauf zog er einen Stab aus der Tasche, zog einen Kreis um sich herum, indem der Sand plötzlich aufgewirbelt wurde und war verschwunden. Die letzten Worte die, die anderen aus dem Minisandsturm noch hören konnten war : "Wir treffen uns im Dorf!"

Anat blinzelte einmal etwas überaschht als frodolin verschwand dann zuckte sie die schultern und ging weiter

Kiara ging neben Anat her. "Denk dir nichts, Frodolin kann manchmal ein ziemlicher kleiner Angeber sein, aber er ist ein liebes Wesen. Einen besseren Freund kann man nur im Himmel finden" sagte Kiara und lächelte.

Anat musste sich einen lachkrampf verkneiffen,wenn kiara wüsste aber alles mit der zeit "Ja meinst du da wär ich mir nicht so sicher" sagte sie und lachte etwas

"Frodolin und ich sind schon lange befreundet" sagte Kiara. "Er ist der einzige, der es so lange mit mir ausgehalten hat ... viele andere meiden mich und so wurde ich zur Einzelgängerin ... bis ich frodolin kennenlernte" sagte Kiara und schaute Anat ernst an.

"Wieso nsollte man dich meiden ,du scheinst doch gans in ordnung zu sein,schlieslich kommt es auf den charakt und nicht auf irgendwelche magieschen sachen an" sagte Anat verwundert

"Nunja, viele mieden mich aufgrund meiner Kalten Art ... Frodolin jedoch zeigte mir was Fröhlichkeit und Freundschaft ist ... du hättest mich davor erleben müssen ... ich habe mich mit jedem angelegt ... jedem außer Tokianri, meine erste beste freundin, ich habe sie allerdings lange nichtmehr gesehen" erklärte Kiara und schaute auf die schwache silouette des Dorfes.

"da kan ich dich nur allzu gut verstehen ich leg mich auch meistens mit der ganzen welt an" sagte sie und wirklich was sie grade von Kiara hörte war keineswegs fremd für sie

Frodolin, der etwas unsanft auf einem Strohdach gelandet war, hopste nun herunter und ignorierte die etwas verdatterten Blicke und maschiete an den Stadtrand. In der Ferne sah er einige Gestallten, die auf ihn zu kamen. Er erkannte sie natürlich sofort, nahm zwei Fähnchen, die er aus seiner Heimat mitgenommen hatte und winkte ihnen zu, damit sie wussten wo er war.

Kiara erreichte Frodolin und strich ihm liebevoll über das weiche Fell auf dem Kopf. "Na mein Freund?" fragte das Mädchen und lächelte sanft.

Frodolin stellte sich auf zwei Beine und hielt sich an Kiara fest. "Die gucken mich alle so schräg an. Warum?" fragte er die beiden und wedelte mit seinen Ohren.

"Wer dich dumm anguckt, wird von mir fertiggemacht" sagte Kiara lächelnd und streichelte Frodolin weiterhin am Kopf.

"Weil es für sie komisch ist einen zaubernden,sprechenden und auf zweibeinen stehenden hund zu sehen" sagte Anat unverblühmt

*Wuf* "ABer ich laufe doch normalerweise auf vier Beinen." klärt er sie auf und legte seinen Kopf auf Kiaras Schulter. "Ich schlage vor wir suchen uns eine bleibe!"