Tore in fremde Welten

Okami verbarg die kleien gekonnt hinter ihren Hopf lächelte aber zufrieden. Sie hatte sich doch gedacht das die leine den aufwandt werd war. Mit einen neugirigen grinsen indem ebenso wachsamkeit und raffinesse lag fragte sie die schlange "Was weißt du über uns... und dem Kind? Ich bin erpicht darauf mehr über euer wissen zu erfahren." meinte sie und trat ein paar schritte vor.

"Ts, was soll ich schon wissen, meine Liebe?", zischelte Konol ginsend. "Du bist ein Wolf, sie ein Fuchs und der Hund hat drei Köpfe. Mehr muss ich nicht wissen.
Aber... die Kleine.. Sag mir, was ist sie?"

"Wir wissen selbst nicht, was sie ist ... noch nicht" sagte Sria, die sich beim Auftauchen des Basilisken vor ihre Ziehkinder gestellt hatte.

Konol zischelte wütend. "Ihr beschützt etwas, was in der Lage wäre euch zu vernichten." Er schüttelte den Kopf.
"Aber das ist nicht wichtig. Euch verfolgen Dämonenmenschen, ich spüre sie. Vermutlich sind sie hinter der Kleine her, ihre Ausstrahlung ist enorm, aber sie kann ´die Kraft nicht einsetzen. Sie ist versiegelt..."
Der Basilisk fletschte die Zähne. "... von Menschenmagie",sagte er verächtlich. Konol züngelte und bemerkte, dass die große Füchsin etwas vor ihm versteckte. Die Aura war nicht sonderlich stark, aber versuchte dennoch einen Blick darauf werfen.

Sria knurrte gefährlich und ihr Fell sträubte sich, als der Basilisk einen Blick auf ihre Jungen wagte. Die beiden kleinen versteckten sich ängstlich hinter ihr, während sie die langen weißen Zähne fletschte und weiterknurrte und fauchte. "Die Kleinen sind NICHT dein Mittagessen, lass sie in Ruhe ..." knurrte sie und ihr Fell sträubte sich noch ein wenig mehr.

Mit einem seiner Köpfe schnappte Cerberus nach dem Basilisken, verfehlte sein Ziel aber absichtlich und fauchte: Wenn du Hunger hattestkannst du jetzt ja abhauen. Wag es ja nicht einen von uns anzugreifen, oder ich zerfleische dich-dreimal! Dann knurrte er noch: Ich habe nicht "nur drei Köpfe". Ich bin ein Höllenhund, und komme aus den gleichen schwarzen Tiefen wie deine Spezies. Du kannst mir nichts antun, egal ob die kleine bei uns ist oder nicht!

Der Basilisk gab Geräusche von sich, die entfernt an Lachen erinnerte. Als er sich wieder beruhigt hatte, senkte er den Kopf so, dass seine Augen von dem Schatten seiner Hörner verdeckt wurden.
"Mein lieber Höllenhund, der Atem meiner Spezies ist so giftig, dass alle Wesen daran sterben. Aber das ist egal. So langsam glaube ich, dass der Mensch ein Phönix ist, da diese heilende Kräfte haben. Ihre ist sogar so stark, dass sie euch von meinem Gift sofort heilt, bevor ihr überhaupt etwas bemerkt obwohl sie versiegelt ist. Das heißt, sie ist ein Neumondphönix, der beinahe eine endlose Energie in sich trägt."
Konol zischelte unheilvoll. "Die Dämonenmenschen sind hinter euch, nein, hinter ihr her. Sie wollen sie beseitigen, bevor sie ihre wahre Stärke wieder erlangt. Denn wenn das geschieht, wäre das das Ende aller Dämonbessesen. Vielleicht kann sich eurer Mensch sogar noch in einen Phönix verwandeln, aber er wäre niemals stark genug."
Er wendete sich von der Gruppe ab. "König Basilisk wüsste bestimmt, wie man das Siegel brechen könnte, aber ihr lauft lieber davon und in euren sicheren Tod. Denn lasst euch gesagt sein: Egal wohin ihr geht, sie werden euch finden, selbst wenn ihr ind die eisigen Berge oder in die Vulkane des Osten geht, sie werden da sein. Und ihr kennt die Menschen: Sie vermehren sich wie Ratten und dann, Ceberus, werden nicht einmal deine drei Köpfe dir etwas bringen."
Konol lachte noch einmal auf und lächelte die Gruppe an, zwischen seinen Zähnen trat gelber Rauch hervor. "Wenn ihr euch entschieden habt, mir vielleicht zu vertrauen und zu überleben, dann trefft mich an den Hochmooren wieder."
Mit einem einzigen Zischeln verschwand er im Dickicht.

Cerberus runzelte die Stirn...Sollen wir ihm vertrauen? fragte er seine Begleiterinnen und wartete auf ihre Antwort.

Okami fletschte die Zähne "Dieser basilisk hält sich wohl für sehr schlau und merkt erst jetzt das sie ein Phönix ist? Paah" Sie schaute Cerberus an und grollte weiter "Man kann einen basilisken nicht trauen." ihr Augen funkelten auf "Törrichte Schlange, hat doch keine Ahnung von dem was es sagt." sie mumelte jetzt mehr zu sich selber "er unterschätzt uns, zunehmenes... das Kind kan nicht alles was er gesagt hat... sein *Giftiger atem* wird nicht vom Kind neutralisiert.. sondern von der mischung aus meinen und ihren Fähigkeiten, wenn die schlange glaubt, das wir machtlos wären dann hat sie sich geschnitten." ihre nacken haare streubten sich, denn sie wusset auch das die Schlange in einem Punkt recht hatte. Die menschen wurden sie früher oder später finden. "Man kann ihnen nicht trauen, das sind hinterhlätige wesen, die jede möglichkeit erfassen um andere in die verdammnis zu schicken! hattet ihr schoneinmal mit einen basilisken zu tun, werter Ceberus und ehrenswerte Füchsin?"

Cerberus senkte seinen Blick. Ich...Ja, einmal. sagte er knapp und meinte dann: Ich habe auch gewisse...Fähigkeiten...die, sagen wir mal, den "giftigen Atem" des Basilisken geschwächt haben...Seht ihr dieses Auge? fragte er und zeigte ihnen eines seiner sechs Augen, welches ganz milchig weiß war, aber dennoch noch leicht orange leuchtete.

Okamis neugierde war geweckt auch wenn sie noch immer angespannt und aufgebracht wirkte "Natürlich sehe ich es.. aber was hat es denn mit deinem auge auf sich?"

Cerberus schaute sie an. Ich hatte schon einmal mit einem Basilisken zu tun und...dabei verlor ich dieses Auge. Und man sagt, zumindest hat mir das meine Mutter erzählt, dass ein Basilisk oder ähnliches einen von unserer Art nur dann töten kann, wenn man ihm in alle Augen schaut...Und das geht ja bei mir nicht mehr.