Tore in fremde Welten

Dorma huschte leise durch die verwinkelte Gassen der Stadt. Niemand kam in seine Nähe, selbst die Ratten verschmähten ihn, aber das war dem Schatten egal. Eigentlich war er nur ein Halbschatten, man konnte sein Gesicht nicht erkennen, zur anderen Hälfte war er ein reptilartiger Dämon. Seine feuerroten Haare wippten sanft im Takt seiner Schritte. Stimmen. Leise näherte sich das Reptil der Gruppe ahnungsloser Menschen.
"Immer dieser kalter Winter!", meinte einer von ihnen. "Stimmt, macht die Ernte kaputt.", pflichtet ihm der andere zu. "Und dann dieser Krieg..." "Warum macht König Sora das immer?"
Dorma kannte den König nur vom hören. Anscheinend war er ein schlimmer Diktator, der alles Finstere hasste, selbst aber abergläubisch war.
Der Magen des Halbschattens grummelte. Schnell und ohne irgendwelche Spuren machte er sich über die zwei Menschen her.

Ties, streifte durch die Nacht und genoss die stille und die Kälte und die sterne. Er roch dann in der Nacht denn Geruch des Blutes. Er folgte ihn ,weil wo es blut gab,gibt s auch Tote und Skellete und für einen Nekromanten ist es das beste was passieren kann, neben einen Schlaftfeld natürlich.

Er folgte den Geruch und sah diese Kreatur zwei menschen fressen, mit den einen war er schon fertig, soe belebte er ihn wieder, um sich zu beschützen. Zwar war an seinen Knochen nicht ein gram flesich ,aber siche rist sicher, falls diese Bestie Kalzium braucht.

Der Halbschatten wendete sich erschrocken um. dann gab er ein leises Fauchen von sich. "Totenbeschwörer!", zischte er. "Was willst du?"

Ties belebte das andee Skelet. "Nur deinen Müll wegräumen, mein Freund." sagte er ruhig. "Du machst mich stärker mein Freund. Ich bin Ties und nicht dein Opfer." sagte er und öffnete seinne mNatrel und gab seinen Körper preis, ein reines und blankes Skellet und ein grosser haufen Knochen, nur ein Stab, aus Holz mit einen kleinen echsenschädel.

"Wer hat gesagt, dass ich dich angreife?", knurrte er nun. Vorsichtig schlich er um diese Gestalt. Sie strömte Magie aus, Dunkle, und das genoss er. "Ich war nur auf der Suche nach... etwas Schmackhaftem..."

"Sehr schön. Sag wie heiosst du und was bist du?"

Dorma kicherte auf seine dämonische Art. "Nenn mich Droma, den Verhassten. Ich bin ein Halbschatten." Er wendete sich wieder den lebendigen. "Totenbeschwörer Ties...", murmelte er leise ehe er auf ein Dach sprang. "Was machst du hier? In so einem Gebiet? Friedlich und ruhig war die Stadt, leise und unschuldig. Nur ich treib hier mein Unwesen, lasse Menschen geheimnisvoll verschwinden..." Dorma kämmte sich durch die roten Haare mit seinen Klauen. Da sein Gesicht ständig von einer tiefen Dunkelheit umgeben war und nur seine Augen unheilvoll glitzerten, konnte man schwer sagen, was er dachte, geschweige denn fühle.

Ties lahcte schalend, "Lebendig? Diesen Zustang gab ich schon vor jahrhunderten auf, um die letzten geheimnisse der necromantie zu erlangen. Doch dann sh ich auch was mitder Welt nicht stimt. Siemus kontrliert werden ansonstend wird sie sich selber vernichten. Ich samme Macht" er deutete auf de beiden Skelete "Um die Welt unter mir zu einen und sie vor sich selber zu retten. Willst du mir nicht helfen?" Ties ging direkt zu Dorma. "Lass uns das Licht deser Welt löhen und eine Welt voller Finsterniss erschaffen." er reicht ihne seine Kochenhand

Der Halbschatten züngelte mit der Zunge, so wie es eine Schlangen tun würde. "Eine Welt der Finsternis... Klingt vielversprechend." Er reichte dem Skelett seine Klaue. "Darauf, dass die schwachen Wesen weichen oder dienen müssen!", knurrte er.

"sehr schön, dan werde ich dir nun meinen mesier vorstellen." sagte Ties und aus den Unterholz, kamm ein thron aus knochen getrappt, in sahs ein Skellet, das mit Dorma sprach. "Danke Grengrell. Ich bin der Wahre Ties und das ist meine kopie grengrell, denn ich aussende um neue Diener zu hollen." sagte das Skelet und dine klaue von thron nähete sich dorma und blieb kurz vor ihn stehn. "Auf eine gute zusammen arbeit."

"Immer.", zischelte er. Dann sah er sich um. "Womit sollen wir anfangen? Mit dieser Stadt?", der Gedanke daran, all die unschuldigen Menschen leiden zusehen, machte ihm eine wohlige Gänsehaut.

"Warum sollten wir uns mit sowas kleines wie diesen dorf bechäftigen, wenn wir uns dierekt an die grölste instanz der menschen wenden können, weil dann ihre moral und ihr glauben fallen und sie sich uns sofort beugen werden. Ich reden von denn Königen, Kaisern, und heerschern der lebenden, wenn wir sie töten konnte der rst automatisch. Und wen nicht, dann sind als nächstes die Helden dran." sagte Ties mit freude, werden Grengrell diabolisch grinzte

"Das wäre dumm.", knurrte Doram. "Wir sollten erst klein anfangen. Wenn wir uns gleich an die Mächte der Welt vergreifen, dann könnte das zu großen Problemen führen, die wir vermeinden könnten. Es stimmt, dass ich mich lautlos bewegen kann, aber an die Wachen kommt niemand vorbei." Er strich über eine Narbe am Nacken, "Das musste ich am eigenen Leib erfahren. Lass uns erst ein klein wenig ablenken, einen kleinen Krieg anzetteln..."

"Was denkst du, habe ich als die Jahrhunderte getahn habe. Über 10.000 Skellete habe ich unter mir." sgate Ties. "Dazu wird mit jeden Ort, denn wir überrennen ,sich uns anschliessen, da die Truppen noch in meiner Festung sind."

"Deiner Festung? Wo soll die liegen, Totenkönig?", der Halbschatten beobachtete den Mond.