Tore in fremde Welten

"an den ort, wo man am ungestörsten ist, wo kein lebewesen hinkommt, in der Wüste, Hereiun, im Zentrum des Heissesten ort dieser welt." sagte Ties und dsein Thron lief los, Grengrel blieb noch bei Dorma. "Wir sollten uns auch auf denn weg machen."

Dorma zischte nur leise ehe er hinter dem laufenden Thron herschlich. In seinem Kopf spielten sich einige Szenen ab, welche aus der Vergangenheit, welche die er sich ausdachte.

Plötzlich war der thron verschwunden. "Das macht er immer." sagte Grengrell und ging los. "Ich weis wie wir dorthin kommen. In der zwischen zeit kan ich dir ein zwei sachen erklären und du kannst mir ein zwei sachen erzählen."

Dormar kniff die augen zusammen und lief neben Grengrell her. "Und was sollte ich dir erzählen?" Das Mondlicht gab seinen schwarzen Schuppen ein unheimliches Glänzen, wofor jder Mensch panisch weggerannt wäre.

"So ein wenig von deine Leben, zwar bin ich Untot, aber da ich ein Kopie von mester ties bin ,hab ich durchaus gefühle und ver weis vileicht verstehn wir uns gut"

"Es gibt nichts von mir zu erzählen. Ich bin ein Verstoßener, so einfach ist das.", Dorma grollte wieder leise, er hatte keine Lust einen auf gefühlvoll zu machen.

" wie du meinst " sagte Grengrel und sie gingen stumm weiter.


am nächsten abend kammen die beiden zu einen Pass in denn eine Stad stand.
"Da müssen wir durch, aber die Statdwaceh sind etwas härter." sagte Grengrel

Dorma zügelte. "Menschen bleiben Menschen. Du bist ein magischer Untoter und ich ein grausamer halbschatten. Nichts sollte uns im Weg stehen, vor allem nicht Menschen."

Grebgrell grinzte "Da hast du recht" sagte er freudig und ging in richtung stadt. "Halt ,Wer da?" fragte die stadtwache, die als antwort von einen Knoichenspeer aus Grengrell Körper erstochen wurde

Dorma fiel über seinen Kameraden her. In wenigen Augenblicken war er nur noch ein Skelett. "Frischblut", zischte er und leckte sich über die Lippen. "Ist immer noch am besten!"

"ich hofe du bist hungrig, Meister Tie wird sich feuen über so viele neue Skelette." sagt Grengrell und verwandelt sich in seine Kampfgestallt und tötet einige Einwohner. Er riss häuser ein und benutzte Hausteile als geschosse. Er nutzte seine Hände und Spießte mehrere Stadwachen auf, die auf in zurannten

"Einen Schatten kann man nicht sättigen!", knurrte er und machte sich sogleich um die Toten her. Wie eine Katze sprang er dann über Grengell hinweg und zerschmetterte die Rüstungen der Wachen mit seinem Schweif. Bei manchen Menschen flackerte ein rotes Licht in den Augen auf, als sie Dorma sahen und rannten weg.

Nach ein par stunden war die stadt volständig erstört und Grengell formte aus den Toten ein kleines schiff für sich und dorma. Auf der unterseite waren hundete von beinen. "Damit ist das reisen gleich sehr viel angenehmer." sagte er und stieg ins schiff ein.

Der Schatten gleitete hinauf und machte es sich bequem. "Ich wusste nicht, dass Untote so vielseitig sein können...", zischelte er, während er die Stadt von oben betrachtete. "Und so werden wir es mit jdem tun, der sich in den Weg zu stellen versucht."

"oder noch schlimmer. Auf jedenfall werden wir unseren spass haben." sagte Gengrell und ihr Totenschiff setzte sich in bewegung. Nach einer woche erreichten sie ein weisses schloss, doch asu der nähe sa man das es aus knocchen bestand und ihr Totenschiff wude direkt davon aufgesogen und ein teil davon. "Sehr schöne hütte nicht." sagte Gengrell und ging zu einer wnad wo sich ein durchgang öffnete als er näher kamm.