Nocturnis

[Zen Yang]

Wie es aussha hatt er ausnahmesweise Glck, denn der raum war leer. Dennis hörchte ob jemand drausen war. Da er nichts hörte öffnete er die Tür einen Spalt und dah hinaus. Er sah niemanden. Er huschte aus denn Raum und glitt an der Flurwand entlang. Bei jeder ecke schaut er immer nach ob jmenad kann, er achtete auf jedes Geräusch. Dann hörte er schritte von rund 3...nein 4 Leuten. Es war niergends ein Verstek ausser eien Tür zu einen anderen Raum. Dennis wollte möglichst unbemerkt durch die sache gehn also huschte er in den Raum. als er hinter sich die Tür schloss, sah er allerdings das jemand im Raum war.

[Elenya]

Es waren bereits schon mehrere Gäste eingetroffen und mitlerweile hatte Alex ein wunderschönes azurblaues abendkleid angezogen, sich passend dazu geschminkt und sich die Haare zu einer ansehnlichen Frisur hochgesteckt. Die farbe des kleides, mit dem sanften silberschmuck ließ sie noch blasser erscheinen, aber auch noch anmutiger und edler. Sie zupfte gerade die letzte strähne ihres haares zurecht als Dennis hereinhuschte. "Unhöflich einfach in das Zimmer einer Lady hereinzuplatzen." meinte sie ohne sich umzudrehen und steckte sich einen Ring an, der wie es schien mit echten Diamanten besetzt war "Ich kann mich nicht erinnern das wir jemals soetwas wie dich eingeladen hätten" fügte sie mit einem leicht arroganten ton hinzu und drehte sich zu dennis um.

[Zen Yang]

"Wenigstens vergeude ich kein Geld für Schmuck und Kleidung." antwortete Dennis schnippisch "Oder braucht ihr das damit ihr euch überhaupt auf die Strasse traut. Verzeit wenn meine Kleidung nur aus Lumpen besteht, werte Prinzessin. PAH!!!" diese Frau und der gesamte raum regent ihn auf, egal wo erhinsah war prunk und unötiger luxus. Als die schrite drausen vorbeigezogen waren sagte Dennis "Ich werde dann nun wieder gehrn, werte Prinzessin." sarkastisch und verlies den Raum. Der Flur war wieder leer. Er folgte weiter diesen Ruf und kamm am ende des Flures an. Der ruf kamm aus der Wand. Dennis sah sic um nach möglichen schaltern. Dann sah er, das bei einer Ritterrüstung die dort stand einer der Handschue runter hing, werend der andere auf den Schwert lag. Dennis legte den Handschue ebenfalls auf das Schwert und die Wand bewegte sich etwas nach hinten und gab eine treppe frei.

[Elenya]

Alex zog eine Augenbraue hoch und sah ihn arrogant an. Sie machte sich nichts aus solchen sprüchen. Für sie und den rest ihrer Art hatte Geld nicht die geringste bedeutung, aber wenn man es schon hat kann man es auch benutzen. So hielt man sich auch das meiste gesindel vom Leib.
"Hmm.. ich mag keine ungebetenen Gäste in meinem Haus." sagte sie ärgerlich und folgte dennis, für einen kurzen Moment überlegte sie ob sie die wachen rufen sollte, doch dann entschied sie sich anders. Leise folgte sie ihm und beobachtete, wie er den geheimgang freilegte. *Wer zum henker ist der kerl* fragte sie sich in gedanken und folgte ihm weiter, aber so das er sie nicht entdecken würde. Die hohen schuhe waren ein Problem, also zog sie sie aus um weiterhin unentdeckt zu bleiben.

[Zen Yang]

Dennis ging die sperlich beleuchtete Treppe hinunter. Anscheinend ging die treppe bis unter den Erdboden. Am ende kamm ein gang zum vorschein. Als Dennis ihn folgte kamm er auf eine Kreuzung. Er folgte denn ruf und ging links weiter. Er wusste nicht wie lange er schon lief als er endlich am ende des Ganges das fand was ihn rief...sein altes schwert. Auf einen alter lag es. Er nahm das schwert und schlug ein wneig damit in der Luft. Es war genauso leicht zu führen wie früher. Dann schlug er auf den Altar ein und das schwert zerschni es wie Butter. JA das war sein schwert, der Felsspalter.

[Elenya]

Alina war Dennis gefolgt. Sie hatte noch nie etwas von diesem geheimgang gehört und beobachtete mit einem diszanzierten interesse das geschehen, dennoch wunderte sie sich wie dieses schwert hier her gekommen ist.

[Synphonie]

Sie stand noch immer in ihrem weißen Mantel da und lauschte dem Gespräch. Es hatte ziemlich interessante Züge angenommen, was leider Gottes auch ihre Spezies mit einschloss. In solchen Momenten war sie nicht grade glücklich darüber zu den „Blutsaugern“ zu gehören, wie man sie immer gerne nannte. Reinrassige Vampire, wie sie einer war, konnten doch nichts für ihre Herkunft und ihre Lebensgewohnheiten. Manche Lebewesen brauchen Wasser zum Leben, andere Luft zum atmen und sie brauchen halt menschliches Blut, da dies die meisten Nährstoffe enthält die ihr empfindlicher Körper halten können. Aber deswegen sind sie doch keine schlechten Lebewesen. Sie gehören genau so zu dieser Welt wie Menschen, Hunde und Vögel. Und mit der Zeit haben die Vampire es sich angeeignet die Menschen nicht mehr als Opfer zu sehen und sie bis zum Tod auszusaugen, sondern sie als Lebenswirt anzusehen und nur gewisse Mengen von ihrem kostbaren Blut zu trinken und sich ebenfalls, auch wenn nur in geringen Mengen, menschliche Nahrung zu sich zu nehmen. „Naja..sollen sie denken was sie wollen über uns Vampire…“ Sie steckte ihre Hand in die Manteltasche und nahm eine Karotte heraus. Sie hatte es zu ihrem Hobby gemacht an Karotten zu nagen wenn ihr langweilig war und sie keine andere Beschäftigung hatte. Dann hörte sie die Kirchenglocke schlagen und ihr fuhr ein Shreck durch die Knochen. „Oh Gott! Ich hab die Zeit vergessen“ Sie biss ein Stück der Karotte ab, steckte den Rest wieder weg und sprintete dann los. In normaler Geschwindigkeit würde sie sicher zu spät kommen, aber wenn sie ihre vampirschen Fähigkeiten einsetzen würde dann könnte sie es grade noch schaffen.

Sie warf angenervt die Schultasche über die Schulter und zog mit der freien Hand ihre Kniestrümpfe wieder hoch. Es war eine Unverschämtheit von den Schulen die Mädchen auch bei der Jahreszeit und den Temperaturen noch in Röcken durch die Gegend laufen zu lassen, während die Jungs in ihren langen Stoffhosen es warm hatten und trotzdem noch einen netten Ausblick genießen durften. „So was Sexistisches“ Nicht nur das es eiskalt draußen war und es bereits anfing dunkel zu werden, als sie endlich Schule aus hatte, nein es fing auch noch an zu schneien. Sie hätte doch zuhause in Japan bleiben sollen und weiter im Schülerrat helfen sollen. Aber nein, sie wollte ihre Schule ja auch im Ausland repräsentieren und ihr einen guten Ruf einbringen und dafür litt sie jetzt unter dieser Kälte. Man hatte ihr zwar gesagt das es in Boston kälter sei als in Tokyo und sie hatte sich auch noch selbst über das kommende Wetter informiert, aber das sie die Schuluniform auch noch im Winter tragen muss und nur in ihrer Freizeit Hosen tragen darf, dass hatte sie nicht gewusst und jetzt hatte sie den Salat.
Durchgefroren machte sie es sich in einem kleinen Café gemütlich, das sich auf der Ecke einer Straßenkreuzung befand, und bestellte sich erst einmal einen schwarzen Tee. Würde es in diesem Café auch Sake geben, dann würde sie sich ein ganzes Fläschchen bestellen, dass würde ihrem Körper richtig einheizen und von der Kälte befreien, aber so musste sie sich halt mit dem Tee begnügen. Finster blickte sie in die Dämmerung und das Schneegestöber, welches sich ziemlich schnell in einen Schneesturm entwickelte, und beobachtete Das, was sich dort in der Ferne anbahnte…

[Zen Yang]

Dennis steckte sein Schwert in seier Körper, neben seiner Wirbelsäule und wollte denn Gang verlassen, als er schritter hörte. Sie waren schnekl um kammen ihn näher. Viele Menschen kammen. Er wollte erstmall ungesehn wieder verschwinden also verstekte er sich so gut wie er konnte.

[Zen Yang]

Es waren mehrere Leute die hastig in den Raum kammen und es sich genau umsahen. Sie waren entsetzt als sie den leeren und zerschnittenen Altar sahn und liefen geschockt zurück. Dennis verlies sein Versteck. "Lebende sind Kopflos wenn sie geschockt sind, das wird immernoch relaiv leicht. Dennoch sollte ich nicht den Haupteingang nutzen." sagte er und ging denn Weg zurück. Nun hatte er sein Schwert wieder und nun musste er nur noch denjenigen finden, der für sein Tot verantördlich ist. Er war noch da drausen, er oder seine Reinkarnatsion.

[Mondauge]

Samael trat durch die tür eines kleinen kaffees.
Er schaute sich um. Menschen. Luter stinkende, unfreundliche und vorallendingen humorlose menschen. Wie kurzlebig...
"Eine heiße suppe und einen rotwein", knurrte er den kellner an nachdem er sich den schnee von der Jacke geschüttelt und sie an einen hbacken ghangen hatte.
Er ermahnte sich in gedanken. Er war in letzter zeit viel zu unfreundlich. Gegen menschen im allgemeinen hatte er doch garnichts...genau so wenig wie der jäger gegen das reh das ihm grade durchs visier hüpft...

AUf dem weg zu einem freien platz stolperte er über die handtasche einer uralten, aufgebrezelten frau im pelz.
Pah. Pelz. Das empfand er schon fast als persönliche beleidigung...
Mit diesen gedenken versuchte er gerade wieder sein gleichgewicht zu halten-wobei er mit rudernden armen eine schülerin, wahrscheinlich japanischer herkunft, traf die dadurch ihren tee über sich verschüttete. Mit einem hilflosen jaulen sah er den laminatboden näherkommen.
Selbst das holz hatten die menschen ersetzt. Angenehmer war es trotzdem nicht mit dem gesicht darauf zu landen.

[Elenya]

"Hey warte mal...!" rief Alex dennis zu udn kam aus ihren versteck "Woher wusstest du von diesem geheimgang.. und alles andere hier?" Sie horchte die anderen kamen. sie wusste nicht was hier abgeht, doch sie würde es herausfinden. "Komm mit.." sagte sie und zeigte ihm eine richtung. Sie kannte diesen Geheimgang nicht, doch sie hatte einen anderen entdeckt der zu denen Führte in denen sie sich wieder auskannte "Wenn du dort weiter gehst dann kriegen sie dich..."

Alina und Dante kamen bei ihrem haus an. Es war ein nicht gerage prachtvolles haus, es war sogar ehr heruntergekommen udn schlicht, neben dem eien riesige Halle war. Alina öffnete die Tür mit ihren Schlüssel. Drinnen roch es nach essen und es war mollog war. "Hallo.." sagte sie etwas lauter, hing ihre jacke weg und ging vorraus. Die beiden kamen in die Küche. Am Herd stand eine ältere Frau mit roten wangen und einem lieben freundliches gesicht. Ein mensch wie man scnell herausbekam. An dem großen eichentisch in der rechten hälfte des raumes las ein mann zeitung. Für einen kurzen moment sah er auf. Er hatte mal schwarzes haar gehabt doch jetzt wra es von grauen haaren durchzogen genau wie sein kurz getrimmter bart. Ein vollblutwerwolf wie man genausoschnell herausfand. die Frau musterte Dante kurz "Oh du hast besuch mitgebracht... ich glaube nicht das das essen für alle reicht.." "Das macht nichts.. Agnes" erwiderte Alina "Ich habe sowieso keinen hunger." "Hmm.." grummelte der mann "Du solltest etwas essen Alina... aber jetzt stell uns doch erstmal deinen gast vor.." Alina sah zu dante "Sein name ist dante... er ist einverstanden damit das wir ihm beibringen.. wie er den wolf in sich kontrollieren kann.." "Na dann setzt dich mal dante.. ud ess erstmal was... ich bin übrigens Bran" "Ich werde sein zimmer herrichten und dann duschen gehn... gebt ihm ruhig ordentlich zu essen."

[Zen Yang]

Deis ging zuerst in Kampfstellung als Alex hinter ihn aus den Versteck sprang. Ich war zu Unvorsichtig! dachte er und als er die Schritte hörte und das angebot von Alex, nahm er es wenn auch wiederwillig an und folgte ihr. Nach wie vor angestant ud bereit für eine parade eines Überraschungsangriffs von Alex sagt er leise. "Denn Geheimgang zu finden war leicht, wenn man seine Umgebung genau untersucht. Dazu wurde ich von meinen Schwert gerufen, daher war es noch etwas einfacher. Aber warum hilft du mir? Weist du überhaupt was ich bin?"

[Synphonie]

Sie schrie entsetzt und wütend auf und fuchtelte kurz mit den Armen auf und nahm sich dann ihre Stofftaschentuch und versuchte sich den heißen Tee etwas von der Uniform zu tupfen und so der Hitze zu entziehen. Ihre Haut, wo der Tee durch den Stoff gedrungen war, hatte sie nun wahrscheinlich leichte Verbrühungen. Und das Beste kam erst noch. Das war im Moment ihre einzige Schuluniform die sie hatte und es war schon zu spät um sich umziehen zu gehen und ihre Uniform zur Reinigung zu bringen. „Oh verdammter Mist! Kannst du nicht besser aufpassen?“ Dafür, dass sie eine Austauschschülerin war beherrschte sie die Amerikanische Sprache nahezu perfekt. Was man an ihrem gefluche sehr gut erkannte. Am liebsten hätte sie auf diesem ungehobeltem Kerl noch weiter mündlich eingeprügelt, als sie auf einmal ein rumsen hörte, was sie aufhorchen ließ. Der Verursacher hatte seine Strafe für dieses Benehmen anscheinend schon bekommen, weshalb sie die Sache auf sich beruhen ließ, aber die Kosten für den Tee dürfte er ruhig begleichen. „Schönen Tag noch.“ Sie nahm ihre Schultasche, zog ihre Jacke an, stieg über den am Boden liegenden und verließ den Laden. Inzwischen war es Stockduster und das Schneetreiben wurde auch nicht besser. Sie war froh wenn sie zuhause ankam, etwas warmes anziehen und es sich dann gemütlich machen, vor allem wenn sie den Rock gegen etwas anderes eintauschen konnte…

[Araklia]

Dante setzte sich hin. Er hatte den Mantel nicht ausgezogen, ihm war es immer noch zu kalt. Die Wärme biss unangenehm auf der eisklaten Haut, dennoch fühlte er sich seltsam wohl. Dies war alles so vertraut aber dennoch so fremd. Das Essen duftete herrlich, aber Dante wurde es schlecht, als er soviel bekam. Er war das Essen nicht mehr richtig gewohnt. Nach ein paar Happen legte er das Besteck hin und murmelte ein leises "Danke...", um kurz darauf aufzustehen. Aber er wusste nicht, was er tun sollte, deswegen setzte er sich wieder hin und schaute sich im Raum um. Dante war immer noch verwirrt und niedergeschlagen, der Mensch in ihm kämpfte sich durch, so legte er den Kopf auf die Arme und döste vor sich hin.

[Elenya]

Alex lächelte "Überrascht?!" fragte sie in einer merkwürdigen tonlage aus belustigung und arroganz "natürlich weiß ich was du bist. Ein toter Mensch der seinen Freiden nicht findet und deswegen auf der welt weilt bis er seine schuld beglichen hat. Es gibt nicht viele von euch und ihr seit nicht die, die meiner rasse den gar ausmachen will." sie schaute ihn kurz mit ihren stechenden augen an "Ihr wollt nur eure schuld begleichen mehr nicht und wenn dir einer unrehct getan hat, sei es auch einer von meiner rasse dann hat er es verdient. Ich habe nichts gegen euch. Ich habe nur was gegen euch wenn ihr euch wie diebe in meinen haus einschleicht. und ich habe etwas dagegen wenn ich nicht weiß was in meienn haus abläuft, deswgeen helfe ich dir, denn wenn sie dich schnappen dann kriege ich es höchst wahrscheinlich nie heraus. Außerdem hasse ich Vorurteile, die du auch reichlich zu haben scheinst und ich bin gerne für überraschungen zu haben." Sie lachte leise. Nach kurzen kamen sie in einen größeren Gang "Einfach diesen Gang hier weiter, dann kommst du in den garten wie du von da aus weiter kommst musst du selber sehn... Vielleicht sieht man sich ja noch einmal in seinem dasein." sie lächelte, obwohl sie wusste das sie für diese aktion höchstwahrscheinlich riesen ärger bekommen wird.

Alina kam vom Duschen wieder. das Handtuch wie ein Turban um ihren Kopf geschlungen lehnte sie sich an die Türzage. Bran schuate zu ihr auf "Und wann hast du vor ihn zu den anderen zu bringen?" "Garnicht.." sagte sie bestimmt, nahm den Teller von dante und fing an zu essen "Ich will nicht das die ihn dort verschrecken.." "Alina du hast soetwas noch nie gemacht.. er ist stark mit sich am kämpfen.. du wirst das nicht alleien schaffen..." "Dann wirst du mir heflen..." Bran wollt grade dagegen reden als Alina den teller runter nahm und ihm in die augen sah "Hör zu okey?! ich musste ihn überreden hier her zu kommen... wie die dort mit ihm umgehn würden wäre er schon nach einem tag wieder verschwunden... du hast erfahrung mit solchen wie ihn.. Bitte!" Bran seufzte "Wieso liegt dir soviel an ihm?" Alina sah zur seite, zuckte aber nur die schultern "Ich will nicht das er alles kaputt mahct wofür wir so lange gekämpft haben.." Bran schaute sie ungläubig an "Alina ich kenne dich... ich weiß nicht was du in ihn siehst..." "Ich will ihm nur helfen mit sich selber leben zu können das ist alles" "Und wenn du das nicht schaffst.." "Dann hab ich es wenigstens versucht... du hattest den härtesten Fall den es gab... wieso sollten wir ihn zusammen nicht auch wieder hinbekommen.." "Ich werde es mir überlegen.. aber hör auf von ihm wie von einem kaputten Auto zu sprechen... ich werde in gleich in das Zimmer bringen.. morgen sehen wir weiter.." Alina strahlte "Danke..." "Ich habe nichts versprochen.." "Trotzdem danke.."