Tore in fremde Welten

Sie beobachtete ihn wie eine Löwin ihre Beute doch lachte sie sich eins ins fäustchen den sie hatte etwas von Narin gelernt und das beherschte sie

Lucius schss den Pfeil in die Luft, wie er es immer bei seimen Pfeilregen machte, doch dies war etwas anderes, ein besonderer Angriff, doch er brauchte seine Zeit, Lucius sprang zurück und versuchte möglichst lage durch zu halten bis der Pfeil wirkt.

Lilly setzte ihm von hinten die Klinge an den Hals oder versuchte es zu mindest und ddie Gestalt vor Lucius ging in Luft auf. Ja das war es Was Narin ihr beigebracht hatte und wenn Lucius seeinen Bruder gut genug kannte wusste er wer ihr diese Tacktick beigebracht hatte

Der Rabe der ebend noch auf Atreya´s Arm gesessen hatte flog an lucius und Lilly vorbei durch den Wald. Im Herzen der Waldes angekommen landete er auf dem Arm einer Frau die ganz in schwarz gekleidet war. Sie laß die Nachricht und nach einem kurzen pfif war sie auf dem Rücken eines großen schwarzen Wolfes, schnell waren sie von diesem fleck verschwunden und liefen in richtung steppe. Auf einer kleinen lichtung angekommen breitete der Wolf seine schwarzen Schwingen aus und erhob sich in die Lüfte, sie flogen über die restlichen Bäume und lilly und Lucius hinweg auf das lager zu. Interressier sah Sylver kurz zu den beiden blickte dann jedoch wieder nach vorne.

(Du hast einmal Karest geschrieben.)

Lucius steckte seinen Bogen zurück als er den Raben sah, er hob die Hände und lies seinen Kopf etwas fallen, mit geschlossenen Augen sagte er dann.
"Gut, ich gebe auf."

(Raben??ß ich dachte das ist ein Wolf??ßnichts mehr checkt)
"na wunderbar,dann zieh aber auch den Pfeil zurück... keine miesen Tricks ja" sie grinste

"Geht nicht, auserdem könntest du mich in einem echten Match jetzt mit einem Schlag töten, also bist du Sieger."
Lucius stand auf und drückte die Klinge von sich.
"Wir sollten zurück."
Lucius wurde wieder ernst und ging aus dem Wald ohne auch nur auf Lilly zu warten.

Lillys Miene verdusterte sich wieder. entwieder hatte er sie gewinnen lassen oder er konnte die niederlage nicht einstecken .
Sie sah ihm noch einmal nach dann entfernte sie sich in die Andere Richtung und näherte sich dem Waldweier

Lucius kahm an den Zelten an, er sah in den Himmel und konnte seinen Pfeil sehen, ersteckte wie in der Luft fest, er holte ihn zurück zu sich, er schoss auf ihn zu und wurde vor ihm langsamer, er steckte ihn in seinen Köcher wo er in tausende kleine, leuchtende Kugel zerfiehl, die Kugeln steckte er in einen Beutel den er an seine Schärpe band.
"Daran muss ich wohl noch üben." murmelte er.

Lilly ging ganz vorsichtig um die ruhe des Waldes nicht zu stören und setzte sich dan an den See. Sie beobachtete die Wassergeister und die Bunten Feen.
Eine Träne rann ihr das Kinn hinunter und sie vergrub den Kopf bzwischen ihren knien

Lucius flog auf Kidas Rücken in die Luft, immer nach oben, sie flogen bis über die Wolkendecke, hier war er ungestört.
Er nahm die kleinen Kugeln und warf eine in die Luft, er sprang hinterher, die Kugel formte sich zu einem Pfeil und Lucius krallte sich an diesem fest und versuchte den pfeil mit seiner Magie in der Luft zu halten, es war schwierig und hielt nur wenige Sekunden an, dann zerfiehl er.
Als nächstes nahm er alle Kugeln und machte das gleich mit ihnen, nur lies er die Pfeile in der Luft in einer bestimmte Formation fliegen, eine Art Pfeiltepich.
Lucius sprang auf diesen, es war sehr wackelig und sie sanken leicht nach unten, bis sie auf Kidas Rücken landeten.
"Verdammt!"

Sie blickte auf zu den Feen die um ihren Kopf schwebten ein mitleidiges raunen war zu vernehem und sie lächelte leicht gequält als diese frechen dinger nun schon wieder anfingen zu summen beinahe wie damals nur das sie nun eine traurig und doch lustige melodie anstimmten und kein liebeslied

Kida flog weiter, sie flog über die riesigen Wolken, einfach weg.
Lucius lag auf ihrem Rücken und genoss die Sonne die auf ihn schien.

Lilly musste nun schon erhrlich lächeln da sich die kleinen Feen wirklich mühe gaben sie tanzten um sie rum und liessen sich auf ihren armen nieder

Iergendwann flog Kida tiefer, sie hatte einen Fluss durch ein Loch in der Wolkendecke enddeckt und flog auf diesen zu.
Sie landete im Wasser, Luecius fiehl von ihrem Rücken und landete imW asser, er tauchte auf und sah sich kurz um, der Fluss lief durch eine mit Gras bewachsene Gegend, an der ein Wald grenzte, auf der anderen Seite ging die Wiese weiter, man konnte das Ende nicht sehen.
Kida tollte im Wasser herrum, wie man sie sonst nicht kannte, Lucius hing am Ufer und wartete auf sie, eine Feder verlor sie dabei, sie schwamm den Fluss entlang, iergendw hinter dem Wald verschwand sie.