Sternen Spur

[Aguara]

Auraya beobachtete das Schloss und sah das leuchten von dem einen Fenster, sie flog tiefer zu Atreya. "Deine Tochter wird dort oben festgehalten denke ich, aber sie werden diesen Raum sicher mit Zaubern geschüzt haben"! Erklärte sie ihr und blickte sie an. "Kein Zauber der Welt wird meinem Zorn stand halten"! Sagte die Elbin fest entschlossen.

[Aguara]

Schnell rückte die Armee vor, nun kam auch die feindliche Armee auf sie zu und Eluumines verstärkte den Zauber noch einmal.

[Karest]

Lucis schwieg und folgte den Truppen, er sah vertraute Dinge, aber weniger als man erwarten könnte, er war seit langer Zeit nicht mehr hier gewesen.
Er flog mit Kida etwas tiefer, er wartete nur auf Befehle.

[Aguara]

Lonarion ritt neben Lucius. "Die Drachen warten noch mit ihren Angriffen, zuerst werden die Wölfe und unsere Armee angreifen dann wird aus der Luft angegriffen. Wärst du bereit die hälfte der Armee zu übernehmen"? Fragte er und sah ihn eindringlich an.

[Karest]

"Natürlich." sprach er, seine Augen auf sein Ziel gerichtet und seine schwitzigen Hände an seinen Waffen.
Er wie Kida in Gedanken an etwas höher zu fliegen.
"Wir sollten uns jetzt lieber andesr verständigen, unser Feind hat gute Ohren."

[Aguara]

Lonarion nickte. "Gut dann los"! Sagte er dann und lenkte Leterficat vor den einen Teil der Armee.
Die feindlichen Soldaten rückten immer näher, in kurzer Zeit würden beide auf einander prallen und der Kampf würde wirklich beginnen.

[Karest]

Lucius und Kida flogen höher, er spannte den Bogen und erschuff schon ein parr Pfeile, Kida wirkte größer als vorher und sie schien auch immer größer zu werden, ihre Krallen wurden undeutlicher, sie wurden von einem schwazen Nebel umgeben, ihre Flügelspitzen hatten auch einen schwarzen Nebel der sich langsam von der Flügelspitze zur Mitte zog.

[Aguara]

Neben Lucius und Kida flogen in größeren abständen die riesigen Drachen, sie waren konzentriet und behielten den ganzen Schlosskomplex im Auge. Vor ihnen kam das feindliche Heer immer näher, Lonarion ritt an vorderster Front und sah öffters zu Lucius nach oben.
Nach einigen wenigen Metern krachten die beiden Fonten nun aufeinander und man vernahm nur noch ein wildes Klirren und einige Schmerzensschreie von beiden seiten.

[Karest]

Lucius lies sich etwas zurück fallen, so das er etwa bei den Drachen war.
"Einige von euch sollen mitten in die Truppen der Gegner fliegen und angreifen, die anderen sollten besonders starken Gegner angreifen, ich glaube er sind einige besondere Gegner in dem Heer."

[Aguara]

Aureya flog neben ihm und hatte sofort einigen Drachen bescheid gegeben, nun ließen sich rund 10 riesige Drachen von Himmel fallen und griffen die feindlichen Soldaten mit allem an was sie hatten.
Weitere Drachen begannen vorraus zu fliegen und aus der Luft anzugreifen. Aureya selbst ließ sich mit lautem Brüllen immer tiefer fallen bis sie dicht über den Köpfen der feindlichen Soldaten war, sie ließ sie ihren Feueratem spüren.
Atreya schien in ihrem Element, sie führte zwei Schwerter und schien in ihren Bewegungen einen Tanz zu vollführen.
Sylver und ihre Wölfe machten kurzen Prozess mit den Feinden die ihnen entgegen kamen während Ellumines hinter dem Heer mit zwei anderen Magiern den Zauber aufrecht erhielt.
Auch Lonarion war mitten im Getümmel und ließ sein Schwert immer wieder auf die Feinde nieder.

[Karest]

Lucius schoss mit seinen Pfeilen auf die feindlichen Magier und Schützen, einer nach dem anderen fiehl in den trockenen Boden.
Kida flog dich über den Gegner und lies dabei riss dabei dem ein oder anderen Gegner den Kopf weg.

Die feindlichen Magier schossen mit Feuerbällen auf die Drachen, einige von ihnen beschworen einen Feuerregen über die Soldaten.

[Aguara]

Aureya und einge andere Drachen flogen wieder höher bis über die Wolken, über den feindlichen Magiern ließen sie sich dann in einem rasanten Tempo vom Himmel fallen. Kurz vor den Magiern ließen sie ihren Feuerodem über sie nieder und attackierten sie mit ihren Messerscharfen Zähnen und Krallen. Danach stiegen sie wieder in die Höhe und griffen die Soldaten von hinten an.