Die Alte Welt

[Frodolin]

Hi zusammen,
Name: Esmeleras
Alter : 24
Wesen: Waldelf
Magie: Magie des Waldes (Bäume beleben, Laubstürme,...)
Kleidung:
Beschäftigung: Wächter des Waldes, Krieger, ehemaliger Spion
Waffe: Langbogen, Elfenclaymore (Langschwert)

(Ihr könnt spielen wen ihr wollt. Eine mindest oder maximal Anzahl an Spielern gibt es nicht.
Ich habe mir gedacht, dass der Start am Rand eines Waldes beginnt ("Athel Loren")

Der erste Kampf zwischen Waldelfen und Zwergen ist vorbei. Es gab viele Verluste auf beiden Seiten.
Trotz ihres hohen Muts und ihrer Kampfmoral ergreifen jetzt auch die letzten Zwerge die Flucht.
Esmeleras sitzt auf einem Baum am Waldrand un freuert einen letzten Silberpfeil. "Endlich sind sie weg,
die Bartträger. Sollen sie nur wieder kommen!" sagt er entschlossen und klettert herunter.

[Araklia]

(Wirklich alles? Auch ein Werwolf?)

Name: Dargon
Alter: 28
Wesen: ?
Kleidung: meist eine einfache Tracht in grün
Beschäftigung: Söldner
Waffe: Schwert und Wurfmesser

Jemand lachte hinter ihm. "Mein lieber Spitzohrenfreund, natürlich sind sie weg! Zwerge sind zwar zäh, aber auch nicht die Klügsten.
Sobald sie einen Kampf wittern, sind sie sofort dabei, auch wenn sie eindeutig verlieren werden!", meinte Dargon abfällig. Er schaute Esmeleras mit einem fiesen Ginsen an.
"Du weißt, was mir diese Gnome angetan haben, desswegen bin ich auch hier und nicht da, wo ich hingehöre. Und wenn ich die Gelegenheit habe, mich zu revanchieren..."

[Frodolin]

(Klar, kanste sein.)

"Ich verstehe! Ich hasse Zwerge auch bis aufs Blut, denn sie holzen jeden Baum ab...und dann nur für Feuer. Wir sollten gemeinsam Rache an diesen Biestern üben. Ich habe Frieen mit den Bäumen geschlossen. Sie haben eine gutmütige Seele und bieten eine gute Heimat." Esmeleras band sich den Bogen auf den Rücken. "Hast du eine feste Bleibe?" fragte er und heilte mit Hilfe seiner magischen Kräfte einen Kratzer auf seinem Unterarm.

[Araklia]

"Eine Bleibe, dass wäre schön", knurrte Dargon leise. "Nein.", antwortete er dann laut.
"Ich habe gar nichts. Nur meine Waffen und die Seele." Er zog eines seiner Messer aus dem toten Zwerg und wischte es ab.
Zumundest was davon übrig geblieben ist, dachte er den Satz zuende

[Mondauge]

Name: Hukin
Alter: ?
Wesen: Avatar
Kleidung: LAnger schwarzer Mantel, Schwarzer umhang, Schwarzer Sturmhelm, der sich anscheinend aus seinem kopf gebildet hat, und ein gesichtsfeld freilegt das nur aus schwarzem schemen und zwei gelben augen besteht.
Beschäftigung: Seelen sammeln, Wird von orten angezogen wo viele wesen gestorben sind.
Waffe: Große wuchtige Ringklinge die von gleicher schwarzer, leicht durchscheinender Gestalt wie er selbst.

Hukin schlich durch den wald. Ihm blieb bei seiner ätherischen gestalt nicht viel anderes übrig als schleichen, aber auch so wär er darauf bedacht gewesen keinen lärm zu machen. Er mochte stille schlachtfelder...sie waren so schön ruhig. Wenn man von den paar klagenden geistern absah, die er aber auf seinem weg einsammelte.
Hier gab es einige davon, und mit jedem, den er aufnahm und sein bewustsein ins jenseits begleitet nahm seine ätherische gestalt mehr und mehr an festigkeit.
Auch hier bieb ihm nicht viel anderes übrig, wenn er keine seelen mehr sammeln würde, würde er einfach irgendwann verschwinden.
Er beobachtete aus der Ferne zwei gestalten, die mitteinander redeten. Er sah neben ihnen den geist eines zwerges irren, der sich iritiert den bart zwirbelte.

Als er dort angekommen war, sah der Zwrg ihn verständnislos an.
"Ich bin irgendwie tot oder?", fragte er erstaunlich gelassen.
Hukin war verwundert, der geist war erstaunlich ruhig.
"Ja, ich schätze der, der grade das messer an dir abputzt hat dich umgelegt...Könnte mich aber auch irren...Angesichts deiner durchscheinenden gestalt und das du mich sehen kannst würde ich aber davon ausgehen, das du wirklich tot bist....", sagte er als würde er über die lösung eines alltäglichen problems philosophieren.
"Und...was mache ich dann so, wenn ich tot bin?", fragte der zwerg ratlos.
"Ich würde sagen", antwortete Hukin, "Das du einfach mal mit mir ins jenseits gehst. Ein leben als poltergeist is glaub ich nicht sehr angenehm..."
"Hm...hört sich aktzeptabel an...wie is das jenseits den so?", fragte er vorsichtig.
"Je nach dem...Kommt drauf an welcher gottheit du gedient hast, welche magie du in deinem leben verwendet hast, welche pakte du geschlossen hast...mehrere möglichkeiten...Aber ich bin mir sicher, du weist genau in welches jenseits du kommst...", meinte er schulternzuckend.
"Na dann...", sagte der zwerg unschlüssig.
Hukin legte dem geist eine HAnd auf die stirn und er verschwand. Er nahm die ätherische energie in sich auf, die der nun seelenlose astralkörper hinterlies.

Die beiden männer waren durchaus interessant...Sie hatten beide einen hauch von tod an sich kleben. Auf jedenfall könnte es vielversprechend sein, mindestens einem von ihnen zu Folgen.
Um sichtbar zu sein hatte er noch nicht genug astralenergie aufgenommen, also bestand auch keine gefahr für ihn, das er ausversehen ganz in die welt der sterblichen trat oder dort sichtbar wurde. Er stellte sich neben sie, und versuchte anhand der energie der zwischenwelt auszumachen, was die beiden sich zu erzählen hatten. Den genauen wortlaut konnte er nicht hören, aber der sinn der worte wehte zu ihm hinüber.

[Araklia]

Dargon lief es kalt dem Rücken runter. War jemand in der Nähe? Er spitzte die Ohren, vernahm aber nichts.
Er kratzte sich an der Nase. "Sagmal... Hättest du vielleicht eine Bleibe für mich?", fragte er den Elfen. "Ich habe nämlich nur schlechte
Erfahrungen gemacht, wenn ich im frei Wald übernachte..."

[Mondauge]

Das wäre interessant. Er mochte Städte von sterblichen, dort wurde prktisch immer gestorben...und das nicht grade leidfrei, was die chance auf Geister erhöte.

Nicht das er sich am leiden freute, im gegenteil er verschaffte geplagte geistern ja sogar erlösung, aber es lag nunmal in seiner natur orte von tod und leiden aufsuchen.

Er lehnte sich gegen einen baum in der nähe. Der eine hatte etwas gespürt, das wusste er. BAer die zwei waren vieel zu interessant. Ihnen haftete irgendetwas an...

[Frodolin]

"Ja,...wenn ich so überlege. Du könntest bei mir übernachten. Aber nur wenn es dir nichts ausmacht auf einem unserer primitiven Laubblätterbetten zu schlafen." Auch der Elf schnupperte in der Luft. Ein Leuchten eines Steines an seinem Elfenclaymore verriert ihm, dass er es evtl. brauchen könnnte. "Macht es dir etwas aus, wenn noch andere Elfen in der Nähe schlafen? Ich mein "meine" Elfe und mein Sohn schlafen auch in unserem Baumhaus. Aber
fürchte dich nicht! Meine Frau tut keiner Fliege etwas zu Leide und mein Sohn würde dich eher als Kuscheltier behandeln!" er lachte "Ich hoffe das schreckt dich nicht zu stark ab! Für Einbrecher oder Wüstlinge kann ich da natürlich nicht sprechen, doch die Bäume werden sie schon hindern. Also...Hast du Lust?"

[Araklia]

"Warum nicht?", meinte Dargon grinsend. "Besser als unter freiem Himmel zu schlafen."

[Frodolin]

(Erstmal Sorry, dass ich nicht so viel schreiben kann, villeicht 1-2 beiträge)

"Ok dann folge mir. Wenn es dir nichts ausmacht, gehen wir sofort! Hast du Hunger?"

[Frodolin]

"Riechst du auch Gefahr in der Luft?" fragte Esmeleras unsicher "Ist da jemand?"

[Araklia]

Dargon verstarrte. dann schüttelte er den Kopf. "Du vergisst, dass ich ein Mensch bin, wir haben nicht solche geschärften Sinne wie ihr Elfen.", aber er wusste genau, dass sich noch einige Zwerge im Wald versteckte. Er konnte geradezu ihre Angst riechen. Aber der Elf war ihm sympathisch, deshalb mimte er vorerst den nichts ahnenden Mensch. Wenn es ernst wurde, konnte er immer noch einschreiten.

[Mondauge]

von mir geht doch keine gefahr aus..., wisperte Hukin in die unwirklichkeit zwischen den beiden welten. Er wusste, das der Elf ihn eigentlich nicht hören konnte, aber er würde das gefühl spüren, das jeder hatte wenn er von einer vertrauenswürdigen, warmen weichen stimme beruhigt werden würde.

Im nachhinein betrachtet war er sich nicht ganz so sicher ob das eine gute idee gewesen war, wenn sich noch eine andere gefahr im wald aufhielt. Gesehen, geschweige denn erkannt konnte er von normalsterblichen eigentlich nicht. Trotzdem schien der elf ihn zu spüren. Also wollte Hukin ihn nur beruhigen...irgendwie war er ihm symphatisch...

Auf einmal merkte auch er etwas. etwas, das sich nicht wie er in keiner der beiden welten bewegte, sondern in beiden

Vorsicht!, sagte er und hoffte die zwei damit zu alamieren...es würde zwar komisch sein, erst beruhigt und dann aufgestachelt zu werden, aber man wusste ja nie.

[Araklia]

Ein eiskalter Schauer lief Dargon über den Rücken. Etwas wollte ihn warnen, aber er wusste nicht genau vor was. Vor den Zwergen bestimmt nicht, die hatten genug. Gab es etwas schlimmeres?
"Ach du meine Sch...", begann er leise zu fluchen. War es ihm die ganze Zeit schon gefolgt? Von dem Kriegsplatz bis hierher? "Wir müssen hier weg!", sagte er zu dem Elfen und zog ihn hinter sich her.
Egal, wer uns auch gewarnt hatt, ich danke dir!, dachte er angestrengt, in dem Wissen, dass die Person es hören würde.

[Frodolin]

Esmeleras ließ sich einfach mitschleifen. Er war vollkommen verwirrt. "Na gut verschwinden wir. Aber..." In diesem Moment stolperte er über eine Wurzel und fiel. Sein mittlerweile gezogenes Schwert durchtrennte eine fette Wurzel. Der dadurch verletzte Baum wurde wütend. Mit seinen Astartigen Klauen stieß er den Elfen gegen einen anderen Baum. Dann wurde Esmeleras bewusstlos.