Die Alte Welt

[Araklia]

Dargon fluchte erneut. Dann zog er seine Waffe und ging auf den Baum los. Dieser fing nun an auch ihn anzugreifen, aber Dargon war schneller und zerschnitt die Äste. Als der Baum auch nun mit den Wurzeln angreifen wollte, zog Dargon einen blutroten Stein aus der Brusttasche und berührte damit den Baum. Dieser erstarrte, das Laub fiel ab und die Rinde wurde grau. "Du hast es nicht anders gewollt!", knurrte er und steckte den Stein weg. Dann schleifte er den Elfen weiter in den Wald hinein.

[Frodolin]

Nach einiger Zeit erwachte Esmeleras und sah nur wie alles an ihm vorbei zog.
Die Bäume starrten sie grimmig an. "Hey, du kannst mich wieder los lassen. Mittlerweile
kann ich wieder selber gehen!" sagte er verschlafen und stand wieder auf seinen Beinen.
"Wo gehen wir hin?"

[Araklia]

"Weg von hier. Weg von diesem Wald! Es tut mir Leid, dass ich dich mit reingezogen habe, aber du wirst deine Familie für eine Weile nicht mehr sehen." Dargon sah ihn traurig an. "Oder nie wieder."
Er schritt eilig weiter. "Ich erklär dir alles, wenn wir sicher sind."

[Frodolin]

"Nie wieder?" Er sah wütend aus, doch dann beruhigte er sich. ""Athel Loren" ist sehr groß! Ich schlage vor wir gehen zu einem uns freundlich gesinnten Baummensch, der uns schnell hier raus transportiert!"

[Araklia]

"Wenn du es meinst", sagte er etwas gedämpft und folgte dem Elfen.

[Mondauge]

Die bäume waren nicht das einzige. Hukin lief...nein er glitt eher über den Boden...neben ihnen her, spürrte neben den verärgerten baumhirten und den anderen bäumen auch noch etwas anderes. Er konnte es flüstern hören...die Stimme hörte sich nach einem Maul mit vielen großen zähnen an und wisperte sachen von fangen, von feur und von untergang. Unweigerlich ließ er sein chakram, eine große, kreisförmige Klinge, erscheinen. Er überlegte kurz, und teilte seine schattenhafte klinge in zwei kleinere, die er in beide hände nahm. Hinter den bäumen brach etwas durch. Zwei wesen, eines in seiner ebene, und eines in derder sterblichen. Das zweite war nicht ganz in seiner ebene, es war in der sterblichen welt wahrscheinlich als rötlicher schemen zu sehen. Er erkannte die beiden als Fellgrantbestien, Hundeartige wesen mit drei köpfen und rötlich glühnde stellen im fell. Sie waren gut eineinhalb meter lang, und einen halben groß und konnten unangenehmer weise, wenn auch nur bedingt, feuer spucken. Dem in der etherischen ebene kam sofort ein kleines Chakram entgegengeflogen und trennte einen der Köpfe vom Rumpf. Er vereinte die zwei wieder jund blockte den angriff der darauf folgte wieder mit der großen klinge ab.Er drehte die schlagende pranke mit einer kreisbewegung zur seite, streckte ein bein zur seite, hockte sich so hin und machte eine kriesbewegung die den kläffer zwei beine kostete. er kam mit dem Rücken zur einknickenden bestie auf, nahm nach vorne hin schwung und schmiss seinen oberkörper mit einem ausgestreckten bein und ausgestreckter waffe nach hinten, so das er das tier in der mitte durchschlug. Es löste sich in roten Flammen auf. Schade das das niemand gesehen hat..., murmelte er vor sich hin und schaute u den zwei sterblichen.

[Frodolin]

Esmeleras hatte sich beeilt den Baum zu finden, doch vergeblich. Er hatte eine Zeit lang die Geräusche von Klingen gehört, sie scheinten ihm aber nicht wirklich reel zu sein. Er drehte sich um. Außer seinem neuen Begleiter sah er niemanden. Als er genauer hinschaute sah er blutverschmiertes Moos an einem Baum. "Halt mal an!" sagte und ging die paar Schritte zurück. "Ist da wer?" er griff nach seinem Claymore.

[Araklia]

"Du siehst Gespenster.", meinte Dargon abfällig. Aber er wusste das der Elf die Wesen ebenfalls spüren konnte. "Lass uns weitergehen.", sagte er unruhig und zog Esmeleras hinter sich her.
Es beschützt uns jemand, dass soll mir Recht sein, dachte er und betastete die Brusttasche. Solange derjenige nichr auch dahinter her ist...

[Frodolin]

"Gespenster? Na, ich weiß nicht." er steckte sein Schwert wieder weg und folgte ihm, wobei er jedoch unsicher hinter sich sah. "Meinst du wir können sie irgendwie sichtbar machen?" Darauf durchsuchte er sämtliche seiner Taschen und sah sich aufmerksam einige Ettiketten seiner Tränke an. Einige waren bei dem Sturz am Baum zu Bruch gegangen. "So ein Mist!" fluchte er. Außer einem unsichtbarkeits-Trank fand er jedoch nichts nützliches.

[Mondauge]

Er umkreiste ihn, während er seine taschen durchsuchte. Als er genau in seine richtung sah, sprang er nach vorne und rief Buh!, genau wissend das er ihn nicht hören würde.
Ihr sterblichen seit so...Lustig...Lustig, amüsant und eventuell ein wenig naiv...Sichtbar machen.... Er kicherte ein wenig. Vielleicht würde er sich bei zeiten zeigen.

[Araklia]

Dargon wich etwas zurück. "Ich bin auf etwas spitzes getreten...", erklärte er den verdutzten Elfen. Hör auf damit!, dachte er. Bist du Freund oder Feind?

[Mondauge]

Er war überrascht.
Ah? Ein glücksgriff unter tauben nüssen? Soltest du mich wirklich wahrnehmen können?
Sei beruhigt, ich bin kein feind...Ich bin nur dazu da, um verirrten seelen die angst zu nehmen und sie dorthin zu schicken, wo sie hingehören...quasi so eine art...Geisterhelfer...und ich achte darauf, das nichts aus meiner welt in eurer landet...den anfang davon wirst du wohl vorhin mittbekommen haben...., startete er einen versuch, immer noch nicht sicher ob sein kleiner freund ihn gehört hatte.

[Araklia]

Dargon grummelte in Gedanken. Ja, das habe ich mitbekommen, obwohl es mir lieber wäre, wenn es nicht so ist!

[Mondauge]

Wenn es dir lieber ist, die nächsten fellgrantbestien lass ich einfach so in eure welt vordringen und ein wenig chaos anrichten...Anstadt sie zu bekämpfen wenn sie vom materialisieren noch geschwächt sind..., sagte er leichthin , während er die zwei weiterhin umkreiste.
aber was viel interessanter ist...wie kannst du mich wahrnehmen, ohne das ich mich zeige?, fragte er ein wenig erstaunt.

[Araklia]

Weil ich halb tot bin..., dachte er grämig. Danke, dass du uns hilfst...