Die Alte Welt

[Mondauge]

Meine güte...von dem Stein geht so eine energie aus, das wir für alles auch nur ein bisschen ätherische wie ein leuchtfeuer wirken... brummte Hukin thelepatisch.
"Welchen weg genau werden wir jetzt nehmen?", fragte er nun wieder mit stimme.

[Araklia]

Dargon kratzte sich am Kopf. "Ich hätte jetzt den den Pass über die Nordberge genommen, da gibt es nicht so viele Lebewesen denen wir über den Weg rennen könnten... Aber voher müssten wir halt durch eine Stadt und durch eine Art Dschungel...", meinte er mit einem Blick auf eine Karte.

[Mondauge]

"Hört sich ganz vertretbar an...", meinte hukin während er sich mit einem kleinen messer die krallenartigen nägel säuberte.
"Schon lange her das ich wirklich physisch in einer Stadt war..", meinte er nachdenklich.

[Araklia]

"Das ist eine Menschenstadt, mein Feund. Der einzige der nicht auffallen wird, bin ich.", meinte Dargon skeptisch. "Menschen sehen nicht jeden Tag einen Rachegeist oder Elfen..."
Er hatte genug von den Schmerzen in seiner Wade und zog den Stiefel aus. Kurz sah er sich das klaffende Loch an, dann holte er Faden und Nadekl hervor und nähte es zu.
"Nervig diese Wunden...", knurrte er als er fertig war und sah sich und dort noch ein paar Bisstellen und Narben an.

[Mondauge]

"Hmm...Ich kann wieder astral werden...und unserem elfischen freund hier könnte mit einem Stirnband geholfen werden...", schlug Hukin vor.
"Anderseits könnte ich mich auch einfach verwandeln...das ist schließlich nicht meine einzige form...", sagte er langezogen, "Es ist einfach nur die, die meinem inneren ich am nächsten kommt..."

[Araklia]

Dargon sah ihn überrascht an. "Die deinem Inneren am nächsten kommt? Ich seh ja nicht immer aufs Äußere, aber wenn das deiner Seele am nächsten kommt?" Er schüttelte den Kopf. "Egal. Du kannst dich also in verschiedene wesen verwandeln?", fragte er neugierig. Das was er nach dem Krieg am meisten liebte, war Wissen.

[Mondauge]

"NAja, wenn ich mehr energie samele, seh ich für gewöhnlich ansenlicher aus...war ne magere zeit die letzten Monate...Naja, ich kann mich noch in einn schwarzen Drachen, in eine Sphinx, in ein einhorn...Kurzum, ich bin ein wandelnder ein mann zoo...", sagte er grinsend.
"In was für ein Fabelwesen soll ich mich verwandeln? Du hast nen wunsch frei...", grinste hukin mit recht spitzen zähnen.

[Araklia]

Dargon dachte nach. Was hatte er bisher noch nicht gesehen? "Ich würde gerne mal... eine Meerjungfrau sehen.", meinte er lächelnd.

[Mondauge]

Du bist lustig...Das wird an land schwer möglich sein, und ich würde dann auch zu einem Meerjungmann, wenn du es so nenen willst...irgendein fabelwesen...was weis ich, ein phönix, ein drache, ein einhorn, ein nephere... zählte er dei möglichkeiten auf, die ihm einfielen.

[Araklia]

Er schmunzelte. "Na gut.", meinte er gespielt enttäuscht. "Dann halt eine Amphitere!"

[Mondauge]

Na damit kann ich doch was anfangen, meinte Hukin, und wenige augenblicke später hatte er Das Ausehen einer knapp vier meter großen geflügelten Schlange angenommen. Ein Drachenähnlicher Kopf Zierte den Mit glänzenden Schwarzen Schuppen überzogenen Leib, Zwei tiefschwarze Flügel rundeten das Bild ab.
Ist das ungefähr nach deinen Vorstellungen?, fragte Hukin kichernd.

[Araklia]

Begeister klatschte Dargon in die Hände. "Wunderbar!", sagte er erstaunt. In seinen sonst grimmigen Augen glitzerte etwas kindliches. Er umrundete die Schlange, strich über die Schuppen und Flügel. Zufrieden setzte er sich wieder hin. Als er zum Himmel sah, verdüsterte sich sein Gesicht wieder."Cih habe ausgerechnet, wann wir in der Stadt ungefähr sein werden... Genau an dem Tag, an dem Vollmaond ist...", meinte er grimmig und sah die Amphitere an. "Dich würde es wahrscheinlich freuen, wenn ich in der Stadt herumwüte." Er zeigte mit dem Daumen auf den Elfen. "Ihn wahrscheinkich weniger."

[Mondauge]

Was heißt hier freuen? In Städten ist auch so genug energie durch die puren Emotionen enthlten...Da wär das ganze garnicht nötig..., erklärte er Flügelzuckend.