Das Schicksal der Verlorenen

Moderator: Plexsus

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Araklia
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Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Der Wald Déramir warf geheimnisvoll seinen Schatten auf die ruhenden Tiere. Ein schnelles Wesen huschte an ihnen vorbei. Es war in Eile. Ob die anderen es auch schon wussten?
Seit Jahrhunderten geschah nichts, obwohl sie sich nicht mehr eingemischt hatten, aber das Unheil stand nun an der Tür und klopfte schadenfroh an.
Aber wir sind zu wenige, als das wir etwas verhindern könnten..., dachte sich das Wesen und wurde langsamer. Nein! Ich darf den Glauben nicht aufgeben! Wer weiß, vielleicht helfen uns die anderen, wenn wir ihnen erzählen, was los ist...
WENN sie uns zuhören! Das flinke Wesen erhöhte wieder seine Geschwindigkeit. Noch ist nicht zu spät!
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

Leohana lag auf einem Baum und beobachtete den Wald. Als sie etwas näher kommen hörte sprang sie sich vom Baum und sah sich um. Ihre Hand legte sie an den Speer, den sie sich auf dem Rücken gebuden hatte. Sie kannte die Geräusche des Waldes und seiner Geschöpfe außer dieses.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Dara roch das Wesen vor ihr. Es war ihr egal, ob es sie angeifen würde oder nicht, treffen würde es eh nicht.
Als sie an dem wesen vorbei rannte, erkannte sie nur ein seltsames Muster. Ein anderer Geruch stieg ihr in die Nase und sie blieb ein paar Meter weiter stehen.
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

Leohana zog ihren Speer und richtete ihn auf das Wesen. Sie kannte es, ein Wolfseinhorn jedoch hatte sie bisher nur in einigen Büchern über sie gelesen. Aufmerksam mussterte sie Dara mit ihren blauen Augen. Sie wusste nicht was sie in dem Moment tun sollte, noch nie hatte sie es mit so einem Wesen zu tun gehabt.
Zuletzt geändert von Aguara am 21. Jan 2010 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Daras Ohr zuckte, als sie hinter sich eine Bewegung bemerkte und drehte sich um. Sie musste bei dem Anblick, wie der Née-Nîrnrarall seinen Speer auf sie richtete, lächeln. Etwas Zeit zum spielen werde ich doch wohl noch haben, dachte sie amüsiert und ging ein Schritt auf Leohana zu.
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

Sie trat einen Schritt zurück, sie hatte keine Angst doch wusste sie nicht was sie von Dara halten sollte.
Ein Fauchen entglitt ihr und sie trat noch einen Schritt zurück. "Was willst du hier Wolfseinhorn"? Fragte sie nun laut.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Dara legte den Kopf schief. Dann sprang sie auf einen Ast über Leohana , ließ sich kopfüber hinunter baumeln und zeigte in einem amüsante Grinsen ihr raubtierhaftes Gebiss. "Was willsz du von mir?2, fragte sie zurück. "Dich dafür rächen, dass einer meiner Artgenossen einen deiner Sippe gerissen hat?"
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

"Ich will nichts von dir und schon granicht rächen! Jemanden wie mich kann man nicht so leicht töten, das haben auch schon die Menschen gemerkt"! Sagte sie und ließ den Speer etwas sinken.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Die Wolfeinhorndame sprang vom <baum, so dass sie ganz nah an ihr stand. Schon mal jemandden wie mir begegnet?", fragte nun etwas ernster. Sie mochte Leohana, sie war so angstlos. Ein anderes Wesen wäre schon schreiend davon gerannt.
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Feomatra11
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Feomatra11 »

Aritara schwebte über den Wald dahin, als sie plötzlich die Anwesenheit anderer Wesen spürte. Geschickt flog sie auf sie zu und landete auf einen Ast über ihnen, einen lautlosen Schrei von sich gebend.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.

Sigrun in Drachenzorn

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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

"Nein, das einzigste mal wo ich etwas wie dich gesehen habe war in einem alten Buch"! Sagte sie und sah Dara in die Augen. Nein sie machte ihr keine Angst, sie fand sie sogar sehr interessant.
Leohana blickte nach oben und erblickte Aritara, etwas wie sie hatte sie wirklich noch nicht gesehen. Doch sie liebte das unbekannte, daher war sie auch seit vielen Jahren in den Wäldern unterwegs.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Dara folgte ihren blick und sah ebenfalls die Amphitere. Noch jemand, dachte sie erfreut und war in wenigen Bewegungen auf Aritara Ebene.
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

Als einzigste am Boden zu sein gefiel ihr ganz und garnicht, daher war die mit einer schnellen Bewegung auf dem Ast ihnen Gegenüber. Den Speer hatte sie wieder auf dem Rücken und beobachtete nun die beiden Wesen.
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Araklia
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Araklia »

Ein entferntes Heulen war zu vernehmen. Es hörte sich an wie ds eines Wolfes, blos um einiges wohlklingender. Dara fuhr erschrocken auf und sprang zurück auf den boden. "Verzeiht mir, aber ich muss gehen.", entschuldigte sie sich. "Wir werden uns bestimmt wieder sehen." und sie rannte so schnell davon, wie sie gekommen war.
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Aguara
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Re: Das Schicksal der Verlorenen

Beitrag von Aguara »

Leohana blickte ihr kurz nach und sah dann zu der Amphitere. *Was ist denn auf einmal mit diesem Wald los* Dachte sie sich und sah sich um, um sicher zu gehen das nicht noch mehr Wesen in der Umgebung waren.
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