Monoceros

[basti]

*er strengte sich an um obern zubleiben. Er würde nicht loslassen , auf keinen Fall. Er sah beruhigt ,dass ie in Richtung Wald losrannte. Dann atmete er auf* "Danke nochmal" *meinte er lächelnd*

[Natarion]

Auch Alow nahm die lief los und gallopierte davon. Er hatte es satt dauernd weglaufen zu müssen, aber bei so eine Überzahl musste er einfach. Lumas Waren nicht unbedingt die schnellsten, aber er hielt gut mit.

[Elenya]

Osana bekam wirklich Panik sie wusste nicht wie lange die Ischyros sie verfolgen würden udn sie schämte sich die anderen dort mit reingezogen zu haben. Sie Preschte in den Wald in der Hoffnung das die dichten Bäume die Ischyros veranlassten langsamer zu werden oder sogar ganz aufzugeben.

[Araklia]

Gji bemerkte, dass Osana wild flüchtete, anscheinend kannte sie sich in Wäldern nicht sonderlich aus. Es war ihm nämlich ein Rätsel, warum sie durchs Dickicht rannte, mt den ganzen Gestrüpp, wo man ihre Fährte leichter folgen konnte, soviel, wie sie umriss.
er selbst war am Rande eines Hain, der auf einer Felsformation stand. Er wieherte leise, vielleicht zu leise. Zwar wollter er ihr schon irgendwie helfen, doch hatte er zu viel Angst vor den Ischyros.

[Elenya]

Osanas Ohren schnellten in alle Richtungen udn ihr war es als hätte sie ein wiehren gehört. Sicher war sie sich nicht udn unscher ob sie in diese richtung flüchten sollte. Schließlich entschied sich sich doch dafür auch wenn ihr nicht ganz bewusst war wieso.
nach einigen metern wured ihr galopp holprig udn unsicher sie wusste nicht ob es die richtige richtung war und ob es die richtige entscheidung gewesen ist.

[Araklia]

Gjis Herz machte einen Hüpfer. Sie rannte in die richtige Richtung, über ein freies erdiges Feld, wo man ihren Spure nicht mehr so leicht sehen konnte. Er streckte kurz seine Flügel, sodass sie ihn sehen konnte, eher er sich im Hain zurückzog. Den einen Flügel hatte er weiter gestreckt, um der Maren zu zeigen, dass sie sich rechts halten musste, um die steinigen Klippen hinaufklettern zu können. Hoffentlich verstand sie es. Man konnte das Hufgetrampel der Ischyros hören, das Dickicht hielt sie tatsächlich ein wenig auf.

[Elenya]

Sie wieherte erfreut als sie Gji sah und bog sofort in seine Richtung. Der herdentrieb in beherrschte sie vollkommen und sie war heil froh das jemand da war. Als der fremde den einen Flügel ausgestreckt ließ, verstand sie was er wollte, auch wenn in Insinkt ihr sagte das sie zu ihm rennen sollte so bog sie doch nach rechts und hetzte in großen Sprüngen die Klippen hinauf.

[Araklia]

Der Zeme war schon in ihre Nähe und zog sie sanft an der Mähne nach oben. Dann drückte er sie in den Hain und spähte auf die Landschaft. "Erst legst du dich mit einem Löwen an, dann mit drei ischyros und dann mit einer ganzen Armee...", murmelte er vor sich her, aber ob es nun bewundernd oder aberwertend klang, dass konnte man nicht sagen. "Den ganze Wald hast du damit in Gefahr gebracht...", er schüttelte den Kopf ehe er sie ansah. "Was hast du dir dabei gedacht? Hey, die drei rennen vor mir weg, ich krieg sie noch und bringe sie als Gefangene dem König?" Gji schnaubte wütend. "Ich in dir dankbar, dass du den Löwen verjagt hast, nur deshalb hab ich dir geholfen, jetzt sind wir quitt. Sieh zu, dass du hier verschwindest, die werden bald deine Fährte gefunden haben." Schon machte er sich daran, davon zu trotten.

[Elenya]

Etwas erschöpft ließ sie den Kopf hängen. Ein ohr auf Gji gerichtet, das andere einfahc zur seite herabhängend hörte sie zu. Als er sich dann von dannen machen wollte tänzelte sie ihm hinterher "Hey warte!" rief sie trabte mehr oder wneiger neben ihm her "Eigentlich habe ich die drei verfolgt, weil ich mit ihnen reden wollte. Ich wollte nur wissen was mit meinen vater passiert ist" erklärte sie mit trauer belegter stimme.

[Aguara]

Nyua lief durch den Wald und überlegte wo ihre Herde sein Könnte, dort war es sicherer. *Kommt davon wenn man helfen will* Dachte sie und sah sich nach den anderen Einhörnern um.

[Araklia]

"Du wolltest mit ihnen reden? Mit den Ischyros?!", fragte Gji ungläubig und starrte sie an. "Bist du von allen guten Geistern verlassen?", meinte er leise, ehe er normal weitersprach: "Das mit deinem Vater tut mir Leid, aber helfen kann ich dir nicht. Frag doch vielleicht den König, wer weiß? Er lebt am Berg, einfach quer durch den Wald." Der Zeme sah sich schnuppernd um. "Wobei es ziemlich gefährlich werden könnte, die Schwarzen sind sehr weit vorgedrungen, ohne, dass es die Garde bemerkt hat..."

[Elenya]

Asu ihrer Reise hier her wusste sie wie breit dieser wald ist udn das es tage dauern würde um in zu durchqueren. Unruhig tänzelte sie neben ihn her udn wollte Gji irgendwie nicht in ruhe lassen. Vielleicht war es die sicherheit der herde die ihr fehlte udn was sie daran hinderte Gji in Ruhe zu lassen. "Begleitest du mich? Hier wird es ohnehin gefärhlich in den nächsten wochen.." meinet sie und sah dem Zeme fragend an.

[Araklia]

Erst sah der Hengst sie geschockt an, schien dann aber zu überlegen. Vielleicht wäre es besser, wenn ich sie eine kleine weile begleiten würde... Die Ischyros sind so ziemlich überall... und erst die Löwen!
Dann nickte er. "Gut von mir aus. Aber vielleicht solltest du erst deine Freunde von voher einsammeln... Wenn sie schon nicht tot sind."

[Elenya]

Osana überlegte kurz "Freunde? Achso die von vorhin.. ich kenne sie eigentlich nicht, aber vielleicht st das eine gute Idee." sie wollte sich auf den weg machen hielt dann aber wieder an und sah Gji verschämt an "Wo müssen wir denn lang? Ich kenne mich hier nicht aus. Ich bin übrigens Osana.." stellte sie sich vor.

[Araklia]

"Gji.", meinte er knapp und trabte einfach los. "Das hier ist mein Zuhause, ich kenne jeden Baum." So schlenderten die beiden durch den Wald, Gji blieb manchmal stehen, lauschte, schnüffelte, ging weiter.