Der größte Krieg Ikantors

[Karest]

"Ein Kampf, die orks und die Ogas sind Totsfeinde, mein Stamm ist ja mit den orks verbündet, daher weis ich das genau.
Zwei Orks und 7 Ogas, könnte hart werden, ich werde dahin gehen und im Notfall den Orks helfen, als Verbündeter muss ich das tun."
Karest lief aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, auf die Straße und zum Marktplatz, der Ork sagte:" Elende Rothaut! Ich werde deinen Schädel, mit meinem Kor Raktar!"
Der Oga antwortete:"Deine schimmlige Grünhaut wird ein tolles Zelt abgeben, Bastard!"
Karest stellte sich an den Rand des Marktplatzes, mit verschränkten Armen sah er genau zu was die beiden Gruppen machten.

[Frodolin]

Nicomon hatte diese Sache beobachtet und sprang aus dem Fenster, flog auf die Makise eines Ladens und landete schließlich neben Karest.
"Nun gut, höflich sind die ja nicht gerade!" sagte er dann. "Meinst du wir könnten den Einwohnern helfen!?" sagte er dann lächelte
und fügte hinzu: "Oder bist du dafür zu hart!" und sah seinen neuen Freund herausfordernt an.

[Karest]

"Meinst du wir sollten sie erstmal...aus der Stadt schaffen?"
Karest grinste etwas mies und zugleich freudiger erwartungen.

[Frodolin]

"Das wäre eine Möglichkeit. Die andere wäre Friedensstiftung. Aber ich glaube, das liegt nicht in unserer Vorstellung!" erklärte er und griff lächelnd nach seinem Elfenschwert. "Such dir eine aus!" fügte er noch hinzu und drehte sein Schwert im Kreis.

[Karest]

"Eine? Bevor du es vergisst, ich bin mit den Orks verbündet, also muss ich ihnen helfen."
Karest lies seinen hammer auf dem Rücken und ging auf die Ogas zu.
"Dafür brauch ich keine Waffe."

[Frodolin]

"So,so!" sagte der Elf, ließ das Schwert fallen und krempelte seine Ärmel hoch. "Nein das habe ich nicht vergessen!" fügte er noch hinzu und versetzte einem der Oger einen gekonnten Sprungtritt, der aber abprallte, wegen der "leichten" Fettleibigkeit, und einen Ork umhaute. Er kniete sich neben, nicht gerade nach Parfüm riechenden Verbündeten, bat vielmals um Entschuldigung und musste den gezielten Schlag ins Gesicht, den er sich von dem gestürzten ork holte ertragen. "Freundlich sind sie ja nicht gerade!" sagte er zu Karest während er sein Schwert aufhob, in die Scheide steckte und neben ihn trat.

[Karest]

"Weil du dich nicht grade schlau verhälst." sagte Karest, der ein Lachen unterdrücken musste.
Karest griff den Arm des Ogas, dieser guckte Karest nur verdutzt an.
Als der Oga seinen Arm befreien wollte hob Karest diesen hoch, den Oga gleich mit und warf ihn, etwa fünf Meter weiter, an eine Hausmauer.
"Bei denen hilft keine Technik."

[Lillyen]

(ich misch dann auch mal nach absprache mit)

Name:Rién

Aussehen: http://www.ritterspektakel.at/Santana.JPG

Alter: 18

Names des Pferdes: Atré

Charackter: Sie ist ziemlich vorlaut und hat einen Feurigen charackter und findet Männer mit der einstellung Frauen können nicht Kämpfen für absulute Idioten.

Vorgeschichte:Rién hat ihre Eltern mit 5 jahren verloren und wuchs ab dem zeit punkt an in einer Kampfschule auf,wo ihre Fähigkeiten erheblich verbessert wurden und wo sie im alter von 12 jahren auf ihrern Treuen gefärten Atré traf.
Besonderefähigkeiten: Sie ist hervoragent ausgebildet wurden zum Kämpfen ,Spionieren und um strategische manöfer zu entwerfen,auserdem kommt sie exelent mit der elementar magie zurecht und hat die besondere Gabe das sie mit Tieren komunizieren kann,was zu folge hat das sie Vegitarierin ist da es schon doof ist sich mit dem essen zu unterhalten.

Rién trapte auf Atré durch den Wald bald würden sie die Stadt erreichen es war nicht mehr weit aber erst einmal machten sie an einem kleinerem Fluss halt damit Atré etwas Trinken konnte , begirig trank der baige Hengst das Kühle Wasser und aß dann etwas von dem saftigen Grass.
Rién setzte sich in das Weiche Grün und lehnte sich an einem Baum um ebenfals eine kleine Ruhepause einzulegen.
Trotzdem lauschte sie genau ob sich niemand näherte

[Karest]

Karest ging, zwischen zwei Ogas, so das er in die endgegengesetzte Richtung schaute, in die Hocke und packte, ohne sie anzugucken, an den Beinen, die Ogas, die Karest auf den Kopf schlagen wollten, fiehlen nach vorne über als Karest ihre Beine wegzog und nach vorne schleuderte, in richtung Stadttor.
Sie flogen bestimmt 15 Meter weit und landeten, direkt hinter dem Stadttor, unsanft auf dem Boden.

[Lillyen]

Rién schloss für einen Moment die Augen ,sie lauschte gans genau in den Wald hinein,erlauschte jedes Tier sie konnte genau sagen wo es war,ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen und sie sah so aus als würde sie treumen ,ein leichter Windstoss wirbelte durch ihre Haare und lies auch die Mähne Atrés durch den wind wehn ,alles sah so friedlich aus aber Rién wusste genau das es nicht so war,der Krieg war so lange schon und niemand wusste den Grund

[Karest]

Karest lief auf die Ogas, die sich grade aufgerappelt haben, zu, sie zogen ihre Waffen, schwere Holzkeulen.
Sie schlugen, fast synchron, auf Karest ein, dieser stoppte die Keulen, indem er sie mit seinen Handflächen festhielt, er drückte die Ogas nach hinten, er hatte einen fiesen gesichtsausdruck im Gesich und ein hässliches Grinsen.
Karest stieß die Keulen weg und sprang auf einen Oga zu, die Beine schlug er um den Bauch seines Feindes, es waren sehr schwache Gegner, warscheinlich noch Jünglinge.
Mit der rechten Faust schlug Karest auf das Gesicht des Ogas, der mitlerweile schon am Boden lag und Karest kniete über seinem Bauch.
Dieser schrie auf aus das Blut aus seiner Nase und seinem Mund floss.

[Lillyen]

Rién spürte genau wie Atré das etwas in der Nähe nicht stimmte ,schon wieder schlugen und bekämpften sich welche,sie schlug die Augen auf und sah in richtung Stadt ,einige staubwolken wirbelten dort auf.
Atré schnaupte und scharrte mit dem Vorderhuf,
"nein mein lieber das ist nicht unser Gefecht " sagte sie leise und streichelte ihm über den hals

[Karest]

Der Oga auf dem boden war ohnmächtig geworden und nun stand Karest dem anderen gegenüber, genauso eins schwacher wie der andere, Karest rannte auf den Oga zu, die linke Schulter, die mit dem Schulterpanzer, vorraus, er stach mit den Stacheln an dem panzer in den bauch des Oges und schlug ihn von unten auf Kinn.
Danbn packte er ihn aum Hals und schleuderte ihn, in einer Drehung, weg.

[Lillyen]

"keinen Moment ist es irgendwo friedlich" seuftzte Rién und streichelte weiter über den Hals Atrés der immer noch gemütlich sein Gras aß und nur ab und zu einen mistrauischen blick zu dr Stadt rüber warf von der er die erschüterung des Bodens spürte.
Langsam erhob sich Rién und sattelte Atré wieder auf,nun ging die reide in einem gemütlichem Schritt weiter in richtung Stadt

[Karest]

Der Oga lag blutend am Boden, Karest hatte seinen Fuß auf seinen fetten Bauch gesetzt und raubte grade die Sahen seines Gegners.
Doch dann sah er etwas, ein Pferd auf dem eine Frau saß, er ignorierte sie und ging zu dem anderen Oga, der immernoch Ohnmächtig war, um auch ihm seine Waffe und sein Geld zu nehmen.