Der größte Krieg Ikantors

[Lillyen]

Rién mussterte den Mann skeptisch und schüttelte nur den Kopf dann murmelte sie zu Atré "du hast recht nichts besonderes " und streichelte ihm über den Hals

[Karest]

Karest hatte die beiden Keulen, wie Flaschen, an einer Hand zwischen die Finger geklempt und das Geld in seinen Geldbeutel gepackt, dann ging er langsamen Schrittes wieder in die Stadt.

[Lillyen]

Atré trabte leicht an ,doch Rién brachte ihn wieder in ein mäsiges tempo wegen dem Steinen auf dem boden.
Rién betrachtete die Personen der Stadt genau.hier trieb sich wohl fast alles rum

[Karest]

Karest warf die Keulen auf einen großen Holzhaufen, er war fürs Mondfeuer übermorgen.
Das Mondfeuer wird einmal im Jahr angezündet, ein großes Feuer bei dem jede Familie ein Schwein zu braten abgab, es ist ein großes Fest das in jeder Stadt gehalten wird, es giibt Frei-Bier und Fleisch, es beginnt um Mitternacht beim ersten Vollmond im Juli.

[Frodolin]

"Ich bin beeindruckt!" sagte Nicomon lobend. "Aber, was hast du jetzt vor, ich mein die Echse da muss doch langsam wach werden ,oder nicht? Schließlich waren die Schreie der Ogas nicht gerade leise!" fügte er dann noch hinzu, mit seinem skeptischen Blick auf die Orks. "Sind die irgendwie nachtragend?" Nuramon betrachtete den Holzhaufen. "Seit wann giebt es dieses Fest eigentlich genau, ich habe nämlich schon einiges davongehört, und wer war die Frau eben am Tor?" fragte er noch und schaute in die Augen eines Ogas. "Der lebt noch!" stellte er fest.

[Karest]

"Die anderen leben auch noch, sie sind nur ohnmächtig." sagte Karest und zeigte auf die beiden blutverschmierten Oranghäute.
"Die Frau kenne ich nicht, die Echse hat anscheinend einen guten Schlaf."
Karest sah noch einmal zum Tor und zu der frau hinüber, dann aber wieder zu Nicomon.
"Ähm, das Fest, es ist soweit ich weiß, vor dreihundert Jahren von Menschen aus einem anderen Kontinent hierher gebracht worden."
Karest kannte sich mit solchen Bräuchen zwar nicht aus, aber diesen hatte sie selbst bei ihm im Norden.

[Lillyen]

Rién schüttelte den Kopf als sie die ganzen Vorbereitungen sah ,sie konnte es nie verstehen wieso die Menschen das Mondfest feierten,aber wenn es ein brauch von ihnen war sollten sie tuen wie sie mochten ,Rién warf nochmal einen flüchtigen Blick zu den Beiden befor Atré weiter durch die Menge sich seinen Weg bahnte

[Frodolin]

"Vielleicht kennt sie sich hier aus?" meinte Nikomon und schnappte sich eine Axt, die auf dem Boden lag und steckte sich in eine Gürtelschlaufe. Dann ging er der ihm bisher Unbekannten langsam entgegen.

[Karest]

"Nagut."
Karest folgte ihm langsam, die Menschen hinter ihm hatten sich nach dem kampf wieder beruhigt und schafften die Ohnmöchtigen Ogas weg, die Orks gingen, etwas genervt, ihres Weges.

[Frodolin]

Als sich die Wege kreuzten, betrachtete Nikomon zuerst das Pferd und dann die Frau. "Wohin des Weges?" fragte er freundlich, und überlegte ob er sie irgendwoher woher kannte.

[Lillyen]

Atré schnaupte und scharte mit dem Vorder huf " Wir sind auf der Durch reise" sagte sie ruhig und mussterte ihn ,irgendwie kam er ihr bekannt vor.
"Und mit wem hab ich das vergnügen" fragte sie und musterte die Beiden

[Frodolin]

"Mein Name ist Nuramon und ich komme aus den Elfenländern. Ich such nach den Gründen des Krieges und setzte einiges darauf diesen zu beenden." stellte sich Nuramon vor und begründete warum er in der Stadt war.

[Karest]

"Und ich bin Karest, barbar aus dem Norden." sagte er ruhig, aber eher desinteresiert.

[Lillyen]

"Ah so ist das Also " murmelte sie "Efreut eure bekantschaft zu schliessen mein name ist Rién und der Name meines Treuen Gefährten "sie strich Atrße über den Hals "lautet Atré" sagte sie Freundlich "Nun den Krieg zu beenden ist warlich eine eherenhaftes Vorhaben allerdings haben dies Schon Viele versucht und sind kläglich gescheitert" sagte Rién etwas in Gedanken verloren

[Karest]

"Wenn man wieß wie er entstand, kann man ihn auch stoppen." warf Karest ein.