Die Wölfe vom Isianfluss

Moderator: Plexsus

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Aguara
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Aguara »

Duna kannte diese Gefahren nur zu gut. "Nein so weit werden wir es nicht kommen lassen. Das ganze Rudel merkt immer mehr die einwirkungen der Menschen und der geruch des anderen Rudels liegt schon seit einigen Tagen in der Luft. Glaub mir es wird die anderen hier auch nicht mehr als 2Tage halten. Sollten die Welpen noch nicht stark genug sein müssen wir sie eben tragen". Sagte sie und sah zu den anderen Wölfen.
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Lillyen
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Lillyen »

"Ja das werden wir müssen aber ............" sie seuftzte dann stand sie auf und sah zu den Welpen die fröhlich rumtollten "Sie zuhen mir leid ,sie bekommen von allem noch nichts mit trotzdem belastet es sie am meisten" sagte sie etwas traurig" wir hätten schon lengst reagiren müssen "knurrte sie dann
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Aguara
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Aguara »

"Ja du hast recht"! Sagte sie und erhob sich ebenfalls. "Das beste ist wenn wir uns so gut es geht vorbereiten und wir dann dann in höstens 2 tagen aufbrechen egal was er sagt! Ich lasse mich jedenfalls nicht von Menschen töten oder von anderen verjagen"! Sagte sie.
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Lillyen
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Lillyen »

"Ich denke er wird merken das ,das ganse Rudel nervöser wird und ich denke und hofffe er wird handeln" sagte sie und versuchte das knurre zu unterdrücken.
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Trelic
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Trelic »

Als alles ruhig war und in dem Rudel auch entspannung eingekehrt war, erhob sich Tasho. Seine starken Muskeln spannten sich kaum, als er lautlos im Gebüsch verschwand. Er lief, so ausdauernd er konnte, drehte Runden um das Rudel. genau wurde alles abgesucht. Er hatte etwas bemerkt. Witternd folgte er der Spur. Menschen. Und auch das andere Rudel. Auch hatte er einige Wortfetzten dabei vom Gespräch mitgehört, das machte ihn nur traurig. Sie vertrauten ihm nicht. Aber wieso sollten sie auch, er war jung, keiner glaubte, dass er es könnte.
Seine Kräftigen Vorwärtsbewegungen brachten ihn, sobald er sicher war das nichts kam, weiter weg vom Lager. Er wusste das er ein Risiko eingang, aber dort zu bleiben war noch mehr Risiko. Dann brach er durchs unterholz. Menschen. Und sie hatten einige Wölfe des Rudels dabei, welche angebunden waren und sehr mitleidig drein sahen.
Sofort begann er zu Knurren. Seine Muskeln spannten sich, als er sich kampfbereit hinstellte. Die anderen reagierten Ebenso. Die Menschen zogen netze und ließen die Wölfe auf ihn los. Geschickt wich er allen aus, biss öfters erfolgreich zu, bevor er im Unterholz verschwand. Nein, er hatte keinen Umgebracht, dazu waren es zu viele. Außerdem hielt er nichts von Sinnlosem Mord.
Mit gestreckten Sprüngen rannte er, weg von seinem Rudel, weit weg um sie in Sicherheit zu wissen. Er leitete sie nicht zu ihnen, die Welpen waren nicht bereit. Doch nun würde er sie zurück lassen müssen, es ging nicht anders.
Er hörte, dass die anderen Vierbeiner auf die Menschen losgingen und ihm so zeit verschaffte. So ging es dann die halbe Nacht. Kurz vor Tagesanbruch kehrte er zu seinem Rudel zurück. Schon lange hatten die Verfolger aufgegeben.

Sein ganzes Fell war schweißnass, als er zurück kam. "Wir müssen weg, SOFORT", verkündete er so laut, dass es alle hörten. Er sprach ruhig. Keine Angst war in seiner Stimme, nur die bestimmtheit des Rudelführers.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
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Lillyen
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Lillyen »

Yllin hatte bemerkt das er weggegangen war aber nicht was passiert war .
Sie hatte kein Auge zugemaccht und immer wieder eine Runde gedreht um sicher zu sein das nichts in der Nähe war.
Die meisten Wölfe setzten sich in bewegung .Yllin rannte zu den Welpen und schnappte einen am Nackenfell .
Auch tia ,Mara ,Aves Borla und Tessa schnappten sich jeweils einen der 6 Welpen und setzten sich in bewegung.
Normaler weise mussten die Welpen die große Wanderung alleine schaffen ,so war es Gesetzt aber das Störte die Wölfinnen nicht ,schlieslich würden sie keinen zurück lassen.
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Súri
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Súri »

Gwador richtete sich auf, er schnupperte in den Wind... da war doch etwas. Er war ein schon etwas älterer Wolf, er war erfahren was das kämpfen anging aber auch was es anging eine schnelle und verborgene Flucht hinzulegen. Er diente dem Rudel als Späher, verlies es aber auch manchmal um seine eigenen Wege zu gehen. Ursprünglich kahm er aus den ländern im Norden, er war ein Eiswolf. Ein Mensch hatte sein Rudel damals ausgelöscht und ihn mitgenommen. Er war ausgerissen und dann auf Riqu getroffen, der fühere Leiter des Rudels, dann hatte sein Sohn Tasho ihn besiegt und die Leitung übernommen. Gwador war eigentlich treu, bis auf die tatsache das er eben öfters verschwand und später wiederkahm. Er ging in richtung lager des Rudels. Das was er gerochen hatte waren Menschen. Er mochte sie nicht, sie hatten sein Rudel getötet, aber das war es nicht, ihm gefiel ihre Art nicht, sie wollten immer nur besitz und liesen sie nicht in ruhe. Er trottete durch die Landschaft, die Sonne glänzte auf seinem weißen Fell...


(ihr könnt ihn euch etwa so vorstellen
http://upload.worldofplayers.de/files3/ ... 0-5263.jpg)
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Aguara
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Aguara »

Duna erhob sich ebenfalls und trat aus dem Schatten. Eilig lief das Rudel durch den Wald, langsam entfernten sie sich von den Menschen. Duna blieb weiter hinten und achtete darauf das sich ihnen keine Gefahr näherte.
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Súri
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Súri »

Gwador ging zu Tasho der ganz forne vom Rudel war. Wo ziehen wir nun hin? fragte er.
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Trelic
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Trelic »

"Wir werden eine Höhle aufsuchen, wo wir dann die Welpen lassen, dann werden wir angreifen. Sie sind aufgeschäucht, bald sind sie zu Müde um ernsthafte Gegner zu sein. " gab Tasho zu Suri, er sprach ruhig. Ja, doch die Kugeln bereitete ihm sorgen. Die Gefangene Wölfe waren Kein Problem und würde sich vielleicht mit ihnen Verbünden um dieses eine Lager auszulöschen. Eigentlich dürstete es Tasho nicht nach Morden, doch nun waren sie zu weit gegangen, es war schluss.
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Súri
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Súri »

Gwador nickte, im sträubte sich das Fell bei dem Gedanken an einen solchen Kampf aber er war trotzdem dabei. Er lies sich wieder etwas zurückfallen und lief etwas hinter dem Rudel.
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Lillyen
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Lillyen »

Yllin war ebenfals eine der letzen und trotete etwas gemächlicher aber dennoch flink ,es war nicht so einfach mit dem Kleinen .
Schlislich hatten sie auch Gewicht ,aber das lis sie sich nicht anmerken.
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Irga

Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Irga »

Kiatá schlich auf leisen Pfoten einem kleinen Bach entlang, der mitten in der Lichtung des Waldes war. Das Rudel war nicht weit von hier entfernt. Sie ging mit dem Kopf nach unten geneigt, als würde ihr irgendetwas schwer zu schaffen machen, trank noch einen Schluck vom fast zugewachsenem Bach und legte sich daraufhin vor einem großen Stein wie ein Kringel nieder. Sie sah das Rudel und beobachtete sie etwas unsicher, während sie den Kopf auf ihre Vorderpfoten legte um sich auszuruhen. Man merkte richtig, wie sie angespannt war. Kiatá war kein Mitglied des Rudels, eher ein Außenseiter und niemand wusste, woher sie kam. Ihr Fell wies Verletzungen auf, aber man sah ihr nicht an, dass sie körperliche Schmerzen hatte.
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Black Moonlight
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Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Black Moonlight »

Yuukin, eine pechschwarze Wölfin, ging in einem leicht schnellen Gang durch den Wald. Sie hatte zwei lange Narben über dem Rechten Auge, die von einem harten Kampf zeugten. Ihre Leftzen waren Blutverschmiert. Sie war auf Menschen gestoßen und hatte einem ordentlich in sein Bein gebissen, hatte aber dafür einen heftigen Schlag mit dem Gewehrbolzen auf die Flanke abgekriegt. Schmerzen sah man ihr nicht an - sie war einfach zu sehr abgehärtet von den vielen Kämpfen mit einem fremden Rudel aus den Bergen. Sie selbst war gewohnte Einzelgängerin, erfasste aber auch die Chance, wieder in ein Rudel zu kommen und dort zu bleiben. Sie sah Kiatá und blieb stehen. Sie schnupperte. Der andere Wolf roch nach Blut. Sie trottete zu ihr und stellte sich vor sie hin. "Wer hat dir das angetan?" fragte sie mit einer sanften, hellen Stimme und betrachtete besorgt die Wunden.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Respektiere & Liebe die Leute, die dir wichtig sind.
Sag ihnen so oft du kannst, dass du sie liebst bzw. lieb hast
Denn Irgendwann kommt der Tag an dem es zu Spät ist.

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Freunde sind Engel, die uns auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben, wie man fliegt

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Irga

Re: Die Wölfe vom Isianfluss

Beitrag von Irga »

Kiatá schaute nur. Dann stand sie auf und ging ein paar Meter weiter. "Wer bist du?" fragte sie leicht angegriffen und machte sich auf eine Flucht bereit. Keiner von beiden sagte etwas. Sie neigte den Kopf wieder zu Boden, so als würde ihr wieder etwas weh tun. "Das Leben..", fing sie plötzlich an mit leiser Stimme zu erzählen. Yuukin wirkte ihr sehr vertrauenswürdig und sie fuhr fort: "..mein ganzes Leben ist grausam, meine Welpen, das Rudel. Wir wurden von Menschen gejagt, die sich weniger für unser Fleisch interessierten, sondern nur um unser Fell!", Kiatá wollte fortfahren, da hörte sie einen Schuss von weitem. Es war der Schuss eines Jägers. Kiatá kannte den Laut dieser Waffe und doch wusste sie anfangs nicht, ob für sie nun Gefahr drohte oder nicht. Sie hob ihren Kopf blitzschnell und spitze die Ohren in alle Richtungen. Verängstigt sah sie sich um und kratzte teilweise an lockeren Erdflächen. "Eine Höhle? Schnell..!"
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