Tore in fremde Welten

Shani überlegte einen Augenblickk "Nichts ist mit mir los, ich habe mir eben nur rein Theatralisch ans Herz gefasst in Ordnung zu frieden" fauchte sie leicht dann zuckte sie Aber mals zusammen , der Spilter brannt und stach wie feuer was war nur los

"Jetzt sei nicht so naiv, man muss nicht schlau sein, um zu erkennen, dass irgendwas nicht stimmt."

Shani war ein wenig in die Knie gegangen und klammerte sich mit der linken Hand an einen Baum " Es ist alles in Ordnung Ok" sagte sie zähne knirschend

"Das glaube ich dir nicht", meinte er und schaute besorgt und näherte sich ihr.

Aniva ging gedankenverloren durch den Wald, sie hielt einen kristallenen Anhänger in der Hand den sie die ganze Zeit über ansah. An einem kleinen Bach hielt sie kurz an, sie hielt ihre Hand über das Wasser und sofort flog eine Wasserkugel in ihre Handfläche. Sie ging weiter und spielte etwas mit der Kugel, sie merkte nicht wie sie Shani und Liru näher kam.

Lucius wurde jäh aus seiner Konzentration gerissen, als sich jemand an ihm abstützte. Dermaßen aus der konzentration gebracht, lies der Verwandlungszauber nach, und er stürzte mit dem Mädchen das sich bis grade noch an ihm abstützte zu boden.
"Aaach...verdammt...Nochnichmals im wald hab ich ruhe....Was soll das hier überhaupt Ich...", fuhr er los, bis er bemerkte das irgendetwas nicht ganz so war wie es sein sollte. Die beiden, die er erst für ein libespaar gehalten hatte, taten garnicht so. Das mädchen hiet sich das Herz, und von beiden ging eine seltsame kraft aus.
"Kann ich euch helfen?", fragte er nuin etwas freundlicher und eher an das Mädchen gewandt.

Leise schlich er durch den Wald. Er hatte die anderen schon längst bemerkt. Egal wohin er auch stieg, er gab kein Geräusch von sich. Er war wie ein Schatten, der durch die Welt wandelte und sich hin und wieder kurz zeigte, aber nur, um eine Welle des Todes mit sich zu bringen. Er zischte leise und plötzlich kam aus den Bäumen ein großer, weißer Vogel geflogen und setzte sich auf seine Hand. Er flüsterte ihm etwas zu, woraufhin der Greifvogel wieder in die Lüfte stieg, nur, um sich genau über den Menschen, die sein Meister schon die ganze Zeit über belauscht hatte, wieder nieder zu lassen. Er hörte aufmerksam zu, denn er wusste, alles, was erhörte, hörte auch sein Herr.

Shani rappelte sich wieder soweit auf das sie saß und atmete schwer ein und aus " Es ist nun...so " keuchte sie " Dass ich ein wenig probleme mit einem Mondsplitter habe" sagte sie unter zusammen gebissenen Zähnen, immer wenn irgendwas finteres in der Nähe war bekam sie diese "Schmerzen" Doch das dies ein Zeichen war wusste sie noch nicht,den auf ihre innere Stimme zu hören vermochte sie nur teils. Doch sie lerntees stück für stück.

Lucien rappelte sich langsam wieder auf.
"Mondsplitter? Was zur mutter erde soll ich mir den darunter vorstellen? HAndelt es sich um ein magisches Artefakt?", fragte er, und nahm ein buch hervor, das an seinem gürtel hing.
"Mond...doppelmond, blutmond, verwandlungen bei vollmond", anscheinend ging er grade ein register mit themen durch.

"Moment mal, irgendwoher habe ich das schonmal gehört..." Er dachte nach. "Hm, ..."

"es hat was mit den Wind elementen zu tun und weis Gott hab icch mir das nicht ausgesucht glaubt es mir" knirschte sie und stellte sich wieder auf da das Stechen Gott sei dank wieder nach lies

Der weiße Vogel flog zurück zu seinem Herren und Meister. Dieser hockte versteckt hinter einem Busch und war kaum zu sehen, da er mit der Dunkelheit verschmolz. Der Greifvogel landete neben ihm und schaute ihn wartend an. Numror schloss die Augen und schien nachzudenken. Schließlich flüstete er: "Gut. Dann los, Inkor. Du fliegst vor." Seine Stimme war kühl und gefühlslos, schon beinahe beängstigend. Der Greifvogel flog wieder weg, zurück zu den vier, die er belauscht hatte.

Lucien bemerkte den Vogel diesmal und lies seinen geist die umgebung absuchen. Er fand einen BAummarder, der grade auf beutezug war. Diesen brauchte er nochnichteinmal groß kontrolieren. Er lotste ihn einfach magisch angeleitet in die richtung des Vogels.
Das Raubtier stürzte sich sofort auf den weis gefiederten Greifvogel.

Als ihn ein Baummarder anspring schrie der Vogel auf und flatterte kurz mit den Flügeln. Sein Schrei ging durch Mark und Bein und war grässlich anzuhören. Er setzte sich auf den Rücken des Baummarders, riss mit seinem Schnabel ein Stück Fleisch heraus und zerkratze ihm den Rücken. Der Marder brüllte. Plötzlich, für ein paar Sekunden, leuchteten die Augen des weißen Vogel rot auf und der Marder röchelte und wandte sich wie unter dem Griff eines Feindes, obwohl in der Greifvogel nicht einmal berührte, und viel schließlich tot vom Baum herunter. Der Vogel kreischte noch einmal, stürtze sich auf Lucien und pickte ihm in die Wange, sodass er blutete, danach erhob er sich in die Lüfte und war verschwunden.
Auch Numror, durch dessen Hilfe sein treuer Inkor den Marder besiegt hatte, schlich lautlos davon.

Shani hatte diesen Verfluchten Vogel noch versucht einen stein und der gleichen nach zu werfen " Mist Vieh" schrie sie dem Vogel hinter her und eillte dann zu dem vermeintlichen Baummensch wie sie ihn in gedanken nannte.
"alles in ordnung bei euch" fragte sie besorgt