Das Spiel des Lebens

Moderator: Plexsus

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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* nach einiger Zeit waren sie schon aus der Stadt gefahren und fuhren durch eine scheinbar endlose Steppe , doch dann konnte man vorne eine alte Stadt vorne sehen . Man sah das verrostete Schild . Es war trotz der Zustände noch zu lesen : Oklol Koexan * Ist es hier ? * fragte er sie wobei er den blick noch nach vorne auf den Weg richtete.*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

<< Derweil in der Stadt >>

Ein Trupp durchsuchte die Stadt auf der suche nach den Entführten Leuten aus der Basis. "Schaut mal hier drüben nach! Ja genau und ihr geht dorthin!"

"Jawohl" geantwortet wurde und die Söldner und Helfer einige Gebäude absuchten.

Ein Helfer langsam durch ein Gebäude schleicht um schließlich Natarion und Elenya zu finden. "Geht es ihnen... oh... ein drache" Er zu natarion rennen wollte, jetzt aber mittem raum steht und nicht sicher ist was er tun soll. "wa... wa..." Er war verwirrt über die Situation und schaute abwechselnd Elenya und Natarion an.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

Sie braucht Hilfe", rief ich ein wenig abgeschwächt, aufgrund des Nahrungs- und Schlafmangels. "Sie braucht ganz dringend Hilfe, sonst stirbt sie."
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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

"Ja hier ist es. Aber ab hier sollten wir das Auto verstecken und getarnt weiter gehen sonst werden wir durchlöchert wie ein schweier Käse und das ist nicht gut glaub mir" Ich war froh das er nicht fragte woher ich das alles wusste.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

"mo.. moment ich komm gleich wieder" stotterte der Helfer und rannte nach draußen um die anderen zu informieren, zwei minuten später kahm er wieder "Wir haben einen Transporter und einen Mobilen Kran angefodert um sie auf die Plattform zu heben." Langsam und vorsichtig zugleich ging er um Elenya herum "was ist mit ihr passiert? waren das die anderen?" der helfer zu Natarion schaute "geht es ihnen gut? sie schauen müde und hungrig aus, hier nehmen sie das." Er gab Natarion seine gesamte Ration, es war ohnehin nicht viel, aber besser als gar nichts.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

"I...ich weiß nicht was passiert ist, ich habe sie so gefunden", der Ansatz einer Träne glitzerte im Augenwinkel. Ich schaute mir die Rationen an, es war kein Fleisch dabei, aber egal. ICh nahm sie dankbr an. "Bitte seid vorsichtig..."
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Elenya
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

Ich beaugte den Man skeptisch der um mich herum ging. Beurteilte in dann aber als ungefährlich, sonst hätte Nat irgendwas gemacht um ihn zu vertreiben. Ich war glücklich das endlich jemand da war um uns zu helfen und konnte mir ein kehliges grummen nicht verkneifen. Im nächsten Moment jedoch bereute ich es schon und hoffte das der Man es nicht falsch verstehen würde.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Der Helfer schreckte sich und bewegte sich keinen millimeter mehr, erst nach einer zeit rührte er sich langsam wieder "Ist ehm... er... sie.... ehm... eh nicht böse.. oder so?"

Draußen schon das vorfahren eines LKWs zu hören war, "ich glaube sie sind da" sprach der helfer und schon wurde angefangen die wände rund um den raum herum aufzuschweißen "ihr braucht keine angst haben, wir machen jetzt ein loch in die wand damit wir mit der ladefläche hierreinfahren können." Der Helfer begann in seinem Rucksack zu krammen "Ehm wir werden den Drachen betäuben müssen zu... unserer und im endeffekt seiner sicherheit... das wird nicht weh tun oder so nur.. naja... ehm... ich mag halt nicht gefressen werden wenn wir etwas tun was nicht gleich... begeisterung findet." er lächelte etwas nervös zu Natarion und Elenya.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

"Ich versichere ihnen, dass Elenya sie nicht fressen wird. Aber angesichts der Schmerzen, wäre das wohl angebracht." Ich schaute zu ihr, ob sie ein leichtes Zeichen der Zustimmung geben würde.
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

*Wer weis, wenn sie weiter davon reden das ich böse bin überleg ich mir das noch mit dem fressen* dachte ich mir, denn hunger hatte ich ja schon. Ich musste mir ein lachen verkneifen, denn eigentlich wusste ich das für Galgenhumor jetzt wohl der unpassenste Zeitpunkt war, aber ich hasste diese Vorurteile. Am liebsten hätte ich selber geantwortet, doch ich wollte diesen Menschen nicht zu viel auf einmal zumuten. Schließlich sollten sie ja keinen Herzinfakt Kriegen, wenn der böse Drache auch noch zu sprechen anfängt, also nickte ich einfach nur leicht und achtete darauf das die Männer sich nicht noch mehr erschreckten. Die Hosen sollten ja trocken bleiben.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

"Nagut wenn sie keinen was tun wird dann... ehm... sagten sie gerade... Elenya?" Der Helfer Natarion fragend anschaute, zur gleichen zeit der LKW langsam rückwärts ins Gebäude schob. "ok wir sind soweit" sagte der fahrer des LKWs, der Helfer schaute nun noch verwirrter Natarion an.

"Ok nun müssen wir uns überlegen wie wir den Drachen auf die Ladefläche bekommen, hat er das beruhigungsmittel schon bekommen?" fragte der Teamleiter, der Helfer antwortete "ehm.. nein.. ehm ja... ich meine... ich glaube wir können anfangen, keine gefahr." worauf der Teamleiter sprach "nungut dann können wir ja anfangen, also jemand eine idee?", "ich heiße übrigends Tom" stellte sich der Helfer bei Natarion vor. "Soll ich.. Elenya... beruhigungsmittel geben... oder werden wir es nicht brauchen?" fragte Tom beherzt.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

"Und ich Nat." Weiter sprach ich nicht, er schien die Tatsache vergessen zu haben, dass ich meine Schwester beim Namen nannte.
Zuletzt geändert von Natarion am 7. Okt 2009 22:10, insgesamt 3-mal geändert.
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Elenya
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

Ich schüttelte sofort den Kopf und brummte ablehnend. Lieber hielt ich die Schmerzen aus, als nicht richtig denken zu können. Obwohl es mich interessiert hätte, ob sie sich wiklich trauten mir die Schmerzmittel zu geben. Ich konnte mir die Gesichter richtig vorstellen und musste lachen, es hörte sich etwas bellend, grollend und glugsend an, doch ich konnte nicht anders. Gleich darauf bereute ich es, als mich wieder ein stechender schmerz durchführ und jammerte leise.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

"Hey, komm schon", redete ich beruhigend auf sie ein. "Ich ertrage es nicht, dich leiden zu sehen. Lass dir das Mittel geben, glaub mir, es ist besser so."
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

In meinem Gesicht zeigte sich ein kleines grinsen.
"Schiessen natürlich."
Ich stand auf und rannte zur Tür, ich guckte aus der Tür und sah wie ein weiterer Mann auf sie zukahm, ich ging zurück und sagte:"Wir sollten uns beeilen, glaich haben wir noch mehr von dehnen bei uns, ich sehs schon vor mir."
Mit einem leicht niedergeschlagenem stöhnen streckte ich meine hand aus um die Waffe entgegen zu nehmen.
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