Das Spiel des Lebens

Moderator: Plexsus

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Elenya
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

Wie hätte ich ihm das abschlagen können. Ich verdehte die Augen und seufte leise *Nagut aber nur weil du es bist* sagte ich ihm in Gedanken *pass aber bitte auf, ja?"
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

Ich nickte daraufhin. "Sie wird das Mittel zulassen", sagte ich dann.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Tom nun komplett verwirrt war über die situation "eehhhmmm.... hat der Drache gerade gelacht? Du redest mit dem Drachen als wärt ihr Freunde, ich habe so eine enge bindung, wenn ihr eine enge Bindung habt, zwischen Menschen und Drachen noch nie gesehen." staunte Tom nicht schlecht "soll ich.. Elenya nun das Mittel geben oder nicht?" einige inzwische anfingen die transportfläche unter Elenya zu schieben "seit aber vorsichtig ja?" sprach tom zu den anderen. "ok dann gebe ich ihr oder magst das lieber du machen? ich glaube dir wird mehr vertrauen entgegengebracht als mir" sprach Tom zu Natarion und hielt ihm die Spritze hin. "Das Mittel haut zwar normalerweise alles um, aber drachen sind da anders... da hält es nur eine halbe stunde, wenn überhaupt, wir müssen uns beeilen."

<<>>

"ok hier" gab Karest die Waffe und ich nahm den Prügelstock "Wenn wir hier raus sind geb ich einen aus." grinste ich kurz zu Karest und klappte den Schlagstock aus "Hast du einen Plan der weitergeht als nur bis zum Ausgang?"
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

Ich nahm das Mittel entgegen. "Nun gut, ich werde es tun." Auf seine Bemerkungen erwiderte ich wieder nichts. Ich ging zu Elenya und tätschelte sie ganz sachte. "Alles wird wieder gut, das verspreche ich dir", flüsterte ich und spritze ihr das Serum.
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

"Wenn der Plan wenigstens so lang wäre."
Ich nahm das kleine Geweh entgegen und zählte sogleich wieviel Munition da war, ins Gewehr passten immer zwei Patronen, in einer kleinen Schachtel waren noch einmal 10 Stück.
"Sollte reichen." murmelte ich.
"Hast du nen Plan?"
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Elenya
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

*Solange du da bist* dachte ich sanft an meinem Bruder gerichtet.
Ich spürte die Spritze kaum, nur das Schmerzmittel das kalt durch meine Adern floss war deutlich zu spüren. Ich schaute ein wenig besorgt zu Tom, er ist ein sehr aufmerksamer Mensch das muss man ihm lassen, auch wenn ein bisschen zu aufmerksam für meinen Geschmack.
Das Schmerzmittel wirkte schnell, allmählich wirkte alles weit weg und ich musste mich konzentrieren um alles mitzubekommen.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

so schnell wie das schmerzmittel wirkte, war Elenya auch schon auf dem LKW und die fahrt begann "Wir haben ein paar Ärzte die sich bereit halten, Sie sind zwar nicht so bewandert in der Medizinischen Behandlung von Drachen aber ich glaube Kugeln entfernen sollte bei jedem Lebenwesen gleich ablaufen." machte Tom Natarion mehr oder weniger mut. "wegen meiner frage vorhin.. ehm... die hast du mir nicht beantwortet, ich habe noch nie eine so enge bindung zwischen einem drachen und einem menschen gesehen, erzähl mir ein wenig über euch. Was verbindet euch?"

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"ich? Plan?" schüttelte den Kopf "naja bis auf alles niederzustrecken was nicht zu uns gehört, hab ich keinen plan." die wache sie immer mehr näherte "oh doch ich hab einen plan, von hier zu verschwinden nur das mittelstück fehlt noch.. das... WIE" hektisch zu Karest sprach.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

Ich konnte der Frage also nicht entkommen, eine plausible Antwort fiel mir nicht ein. Dann wurde mir klar, das ich die Wahrheit nicht verstecken brauchte, die Menschen waren vertrauenswürdig- "Nun ja", begann ich, "ich bin nicht das wonach ich aussehe. Ich bin ebenfalls ein Drache, sogar einer, der normal zur Welt kan, einer der 2. Generation..."
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Tom fiel fast der Kaugummi aus der Hand den er sich gerade genehmigen wollte "Was sagtest du gerade?" Tom musterte Natarion "Ok wenn du mir nicht sagen möchtest warum du dich sogut mit dem Drachen verstehst ist das auch ok. Du siehst mir ehrlichgesagt auch nicht aus wie ein Drache aber he, ist ok." Tom klopfte Natarion mit einem leicht veräppelndem gesichtsausdruck und einem ebenso klingenden stimmlage auf die schulter, Tom glaubte Natarion nicht.
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Elenya
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Elenya »

Habe ich grade richtig gehört oder hat mir das Mittel den Kopf doch mehr vernebelt als ich dachte. Ich konnte nicht fassen das er es ihnen einfach erzählt. woher hatte er nur dieses vertrauen zu ihnen?
Als Tom es nicht glaubte viel mir ein Stein vom herzen. Es war für mich einfach noch zu früh.
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

Ich war erst besorgt, doch da niememand einen Plan hatte war mir auch alles egal.
"Lass uns einfach durch dieses scheiss Gebäude stürmen und versuchen hier zu fliehen."
Ich klang schon fast fragend, man sah mir sie unsicherheit an.
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

Ich zuckte mit den Schultern. "Glaub es mir, oder glaub es mir nicht. Ist mir egal." Anschließend klappte ich Millisekunden lang vor Müdigkeit weg, schaffte es aber stehen zu bleiben.
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Tom schaute Natarion eine weile an und springt auf um Natarion unter die Arme zu greifen als dieser kurz wegknickte "alles ok junge? Jetzt sind wir eh schon da, ich glaube wir sollten dir ein Bett besorgen oder?" Der LKW fuhr in eine Halle in der Bereits Ärzte warteten. "Komm, wir gehen derweil hinaus, die Ärzte werden ihr bestes geben, wir können hier nicht mehr helfen."

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"ja du hast recht! Einfach raus hier!" Aus der Zelle stürmte und der Wache gleich eins mit dem Knüppel überzog und sie auch gleich Entwaffnete "ich glaube da lang" deutete in einen Gang "ich glaube von hier sind wir gekommen" schaute Karest an
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Natarion
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Natarion »

"Ich habe hier bereits ein Quartier", erwiderte ich und holte den Schlüssel aus meiner Tasche. Ich müsste mir alle Mühe geben, dasmit mir die Augen nicht zufielen.
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

"Ich bin hinter dir."
rief ich ihm nach als ich aus der Zelle hastete.
Ich hörte Schritte aus dem gang vor uns und auch welche aus dem hinter uns.
"Da kommt jemand."
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