Das Spiel des Lebens

[basti]

* Zu ihrem Glücl hinterfragte ich nichts, ich war nur auf die Rettungsmission konzentriert. Schnell parkte ich das Auto in eine abgelegene Gasse. Dann nahm ich von den Hintersitzen 2 Taschenlampen und eine gab ich ihr. Dann packte ich auch noch meine Pistole die mir Stefan bei der vorigen AUfgabe bei der wir Natarion und sie aufgefunden hatten gegeben hatte. Ich nickte zu ihr und ging leise raus. Es war schon etwas dunkel, aber wer weiß wo Stefan war ,daher war es gut für dunkle Räume auch noch ein Licht zu haben. Ich stieg aus und wartete bis sie auch rauskam. Aber was jetzt * Bist du wirklich sicher ,dass es hier ist? Weist du wohin wir jetzt gehen müssen ?

[Lillyen]

ich nickte dann blieb ich aprubt stehen und wendete ihren Kopf in verschiedene richtungen ganz so als sähe ich irgendwas.
"Sie haben uns bemerkt, wie würde Stefan sagen. Jetzt wirds lusti?" ich weiß nicht ob sie uns oder wen anders gesehen haben, aber wir sollten auf alles gefasst sein" sagte ich leise ,ruhig aber bestimmend und ich wusste was ich sagte.
Ich war mir vor allem bewusst das die meisten keine gute nase hatten, aber ich trotzdem eine gewisse aufmerksam durch diesen Zitrus geruch des Parfums auf mich ziehen würde. Hastig und zielstrebig ging ich weiter. Wieder fingen meine Augen jegliches Licht auf und schienen beinahe zu Lauchten.

[basti]

* Ich ging leise und schnell hinter ihr her und hoffte Stefan bald zu finden.*

[Plexsus]

Ich deutete Karest leise zu sein und versteckte mich hinter der Mauerecke, die schritte wurden lauter und bewegten sich auf uns zu. Ich blickte zu Karest als man schon den Schatten der Person sehen konnte und im richtigen moment Ausholte und die Wache niederstreckte "ok weiter gehts" sagte ich inzwischen mehr entschlossen als fragen und schritt den gang entlang. Es war sehr düster, nur hier und da hingen Lampen, der Boden war sandig, dreckig, genauso wie die wände auch schon lange keine reinigung mehr gesehen hatten, von der decke ganz zu schweigen.

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"Ah, du hast hier bereits ein Quartier, wie kommt es das ich dich in den ganzen Jahren noch nie hier gesehen habe?" Tom begleitete Natarion aus der zum OP Umgebauten Halle, Tom schaute sich kurz nach den anderen um und sprach dann leise, fast schon flüsternt zu Natarion "Das was du auf der Fahrt sagtest, war das die..." Tom plötzlich stoppte, den Kopf schüttelte und sich am Kopf kratze "ach, ehm... nein vergiss es..." nach einigen Musternten sekunden sagte Tom "Ich hab eine idee, dann vergeht die zeit schneller, gehen wir in die Bar was trinken oder was sagst du dazu?"

[Natarion]

Ich nickte. "In Ordnung. Ich trinke zwar nicht viel, aber ich kann viel. Meine Physiologie ist stärker, als die eines durchschnittlichen Menschen" Ich lachte.

[Plexsus]

Tom brannte die Frage auf der Zunge und Natarion machte es ihm auch nicht wirklich einfach mit seinen Aussagen, am liebsten würde Tom nochmal fragen ob er die Wahrheit gesagt hatte, aber er sah aus wie ein Mensch, es gab keine Drachen die sich in Menschen verwandeln können, oder doch? Und was hat es mit dem anderen verwundeten Drachen auf sich? Viele Fragen schoßen Tom durch den Kopf, mehr fragen als ihm lieb war. "Zwei Bier bitte" bestellte Tom gleich als sie an der Theke angekommen waren "du trinkst doch bier oder?" fragte Tom erst nach der Bestellung. "Also wie war das jetzt... ehm.. ach du meine güte... du machst es mir nicht leicht weist du das? Ich komme mir vor wie ein spinner, ich sehe dich, als mensch... oder... in menschenform vor mir... ehm... bist du wirklich ein drache? Aber was machst du dann hier? Du bist doch kein Spion oder sowas oder?" Am liebsten wäre Tom im boden versunken, aber seine neugier siegte über die zurückhaltung und so schoßen die Fragen schließlich nur so aus ihm herraus.

[Natarion]

Ich nahm einige Schlucke Bier. "Nun, ich habe tatsächlich die Wahrheit gesagt. Drachen der 2. Generation können nach einigen Training tatsächlich Menschenform annehmen. Nur sind wir auch dann geistig und körperlich stärker als durchschnittliche Menschen. Ich bin froh, dass ich das kann, so kann ich mich besser vor diesen... Rassisten tarnen."

[Plexsus]

Tom konnte nicht glauben was seine Ohren gerade einfingen, aber diesesmal glaubte er Natarion "Du kannst dich also jederzeit verwandeln? Wann und wo du willst? Kannst du auch Feuer spucken?" Vor faszination bemerkte Tom nicht welche großen schlücke er vom Bier nahm, sodas dieses schon sehr bald leer wurde und er sich gleich ein neues bestellte. "Vor mir sitzt ein Drache im Menschengestalt.." kicherte Tom kurz weil diese Situation für ihn etwas sehr neues und ungewöhnliches war. "Wie ist das bei den Drachen so, gibts dort auch eine Basis wie diese hier von uns oder lebt ihr zerstreut und als einzelkämpfer?"

[Natarion]

"Immer mal langsam", lachte ich, "eine Frage nach der anderen. Also. Ja, ich kann mich jederzeit verwandeln, wenn ich es für nötig halte. Ja, ich kann Feuerspeien. Und die meisten Drachen leben ein Nomadenleben." Er war wirklich neugierig und brachte mich zum Lächeln.

[Plexsus]

"verzeih mir bitte meine neugierde" lächelte Tom zurück "aber du kannst dir vorstellen das mir das nicht jeden Tag passiert" sein blick wandte sich von Natarion ab und ruhte nun in einer Ecke des Raumes, fast so als wäre dort etwas, aber es war nichts dort "ich habe von diesem tag geträumt" sagte Tom leise "irgentwie wusste ich es schon länger das dieser Tag kommt, aber" Tom pausierte "ich hätte nie damit gerechnet das er wirklich kommen wird. Aber das ist nicht mein einziger Traum den ich öfters habe" Tom schaute nun wieder Natarion an "Ich träume auch davon das Drachen und Menschen wieder gemeinsam und in harmonie leben können, wo sich keiner vor dem anderen fürchten muss." er schaute Natarion eine zeit lang an um anschließen einen großen schluck aus dem inzwischen dritten Bierglas zu nehmen. "Einer der beiden ist wahr geworden, jetzt fehlt nurnoch der zweite."

[Natarion]

"Wollen wir es hoffen. Viele Menschen sind jetzt schon freundlich gegenüber Drachen. Danke übrigens, dass ihr... meiner Schwester helft."

[Plexsus]

"achso deine Schwester ist das, das ist gar kein problem" Toms aussprache wurde langsam undeutlich aufgrund des höheren Bierkonsums "wir helfen wo wir können nich.. hehe... wahr?" er hatte eindeutig über den Durst getrunken und sank langsam auf die Theke um, kaum mit dem Kopf darauf angekommen, im Alkoholrausch einzuschlafen.

"Man... und wer bringt den saufkopf jetzt auf sein Zimmer?" fragte der Barkeeper in die runde und setze "Hier kann er nicht bleiben.." nach.

[Elenya]

Währenddessen wurde ich operiert und bekam von diesem Gespräch nichts mit. Die Kugel im Hüftbereich war schnell entfernt, sie ist zwar tief ins Muskelgewebe eingedrungen und hatt leicht den Knochen gestreift, doch war an einer nicht lebensgefährlichen Stelle. Die andere Kugel war schon schwieriger, sie war knapp neben dem Herzen steckengeblieben und druckte leicht auf einem Herzmuskel, dass immer wieder zu leichten herzrhythmusstörungen führte. Doch auch das schafften die Ärzte ohne größere Komplikationen.

Eine Schwester kam zu Natarion und Tom der immernoch auf den Tisch schlief: "Die Operation ist gut verlaufen und wie sind optimisch das sie es schaffen wird. Sie wird sicher bald aufwachen." sagte sanft und lächelte warm.

[Natarion]

(der heißt Tom, isn ein anderer)

Ich schaute auf. "Das ist toll, vielen Dank." Dann sagte ich zu dem Barkeeper. "Ich weiß nicht wo sein Quatier ist, sonst würde ich es tun." Dann wieder zu der Schwester: "Kann ich bei ihr sein, wenn sie aufwacht?"

[Elenya]

(was ist mit Tom?)

Sie nickte leicht, doch man konnte ihr die verwunderung anmerken: "Ähm... selbst-....selbstverständlich, wenn sie es so wollen. Wir haben leicht dosiert, da wir nicht wussten wie Drachen darauf reagieren. Es dürfte also nicht mehr lange dauern. Sie können gleich mitkommen, wenn sie möchten. Doch es sollte sich einer um ihren Freund kümmern."