DAS ZEICHEN DES PHÖNIX

[Zen Yang]

Lilly war gefesselt von den Leistungen die die Akrobaten und die Aschegeister zu Show stellten. Zwar wollte Lilly selber nicht bis zum ende bleiben, da Imans es nicht wollte, doch war sie so sher gefesselt das sie nicht bemerkte wie schnell di Zeit zuende ging und bals sie Schausteller zuende waren, war es bereits abend geworden. "Ohne Nein. Tut mir Leid ich habe nicht auf die zeit geachtet" sagte Lilly bedrückt.

Die Kopfgeldjäger hatten Lilly und Imnas nicht aus den Augen gelassen, doch nun das die Gaukler weg waren mussten sie sich verstecken da sie sonst aufgeflogen wären, bei diesen Ritter kann man nie Wissen was er kann, doch das Mädchen schien leichte Beute zu sein in den Augen das Anführers.

DenSin hatte eine neue Sadt erreicht, aöls es bereits Abend geworden ist und hoff das es nun wieder auf dr Spur des Mädchen war, nachdem er Stundenlang durch die Gegend maschiert war und in 4 Dörfern nach lilly fragte, vergebens. Als er die Stadt betrette, kam ihn eine Gauklertruppe entgegen die er nach Lilly ausfragte. Zu seinen Glück konnte sich einer der Truppe an sie erinnern.

In Schloss der Aschekönige war es ungewöhnlich ruhig, keiner war auf dn GÄngen zu sehen, nicht mal Bedienstete. Nur eine Spur aus Asche ging durch einigen dr Flure durch.

[Elenya]

Nachdem die Gauklergruppe geendet hatte wurde sie von einem Ratmitglied abgelöst, der eine Schriftrolle in den Händen hielt und begann laut zu verkünden, dass Neftertonis tot ist und alle weiteren Mitglieder gesucht und ihrer rechten Strafe zugeführt werden. Außerdem versprach er dem Phönix absolute Sicherheit.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und Terossa begann langsam die letzten Dinge des Tages abzuschließen, bevor er sich zur Ruhe legen würde, als Demorles zu ihm kam "Der oberste Bischof ist hier um mit euch zu reden, mein Herr." sagte er und verbeugte sich leicht. Terossa zog die Augenbrauen zusammen. Dies war ein äußerst seltener Besuch und höchst unerwartet. "Was wünscht er?" "Er möchte mit ihnen über eine wichtige Sache sprechen und erwartet euch im Empfangssaal." Terossa seufzte. Er mochte es nicht herumkommandiert zu werden. "Sag ihm ich komme gleich." Demorles nickte und entfernte sich.
Der Bischof saß auf einen der hochlehnigen Stuhle mit roten Samt, als Terossa in den Saal trat, stand er auf und reichte ihm sein knorrige kalte Hand zum Gruß. "Schön euch zu sehen, was gibt es so wichtiges?" fragte Terossa frei heraus und setzte sich zu dem alten Mann. "Mehrere Dinge. Zum einen wollte ich mich nach eurer Gesundheit erkundigen." erklärte der alte mit seine kratzigen Stimme. "Meiner Gesundheit? Was hat dies für ein Belang für euch?" "Nun ja, ich bin der Meinung Sie sollten sich dem Volk zeigen." "Was soll das bringen?" fragte Terossa grimmig "Sehen sie mich an. Ich bin entstellt und sehe aus wie ein Monster. Ich würde das Volk eher erschrecken, als es dazu zu bewegen dem Rat zu vertrauen." "Auslegungsache. Jeder weiß von dem Angriff auf euch. Euer erscheinen vor dem Volk, zeigt nicht nur das ihr es überstanden habt, sondern auch, dass ihr euch nicht geschlagen gebt. Ihr seit nicht so leicht zu besiegen wie manche glauben. Man könnte es sogar als Fügung des Phönix betrachten, dass ihr überlebt habt." "Jetzt überteibt ihr!" Der Bischof sah ihn aus seinen kleinen grauen Augen an "Keinesfalls, was glaubt ihr wie oft soetwas als Zeichen des Phönix gesehen wird. Ihr seit nun sozusagen das Gesicht des Rates, ein Heiliger, der die schützenden Flügel des Phönix um sich geschlungen hat. Aber ich sehe noch ein Gesicht neben euch." Nun wurde Terossa vorsichtig "Eures!" Langsam schüttelte der Bischof den Kopf "Nein keinesfalls. In meinen Knochen herrscht die Gicht in meinen Gliedern Parkinson. Ich bin ein steifer alter Mann, das Gesicht was ich neben euch sehe. Ist eine junge Frau." "Wer" "Sagt euch der Name Kridopolis etwas?"

[Araklia]

Inmas war einfach eingeschlafen und hatte so gar nicht mitbekommen, wie lange Lilly den Gauklern zugesehen hat. Erst als sich die Reihen lichteten, schreckte der Krieger auf und schallte sich natürlich zuerst dafür, dass er seiner Müdigkeit nachgegangen ist. Wobei man es dem Krieger nicht allzu verübeln konnte, so hatte er doch in den letzten Tagen kaum geschlafen.
"Ach, das macht doch nichts... Ich meine, wenn es dir gefallen hat...", Inmas blinzelte den restlichen Schlaf aus den Augen und sah sich um, als dann auch schon Leute vom Rat ihre Rede hielten. Als erwähnt wurde, dass alle Mitglieder des Tribunals bestraft - was wohl in diesem Fall hingerichtet bedeuten soll - musste der Krieger sofort an Sam denken und bekam beinahe ein schlechtes Gewissen. Aber sie war schließlich groß und konnte gut auf sich selbst aufpassen, also verdrängte er sie schnellst möglichst wieder aus seinen Gedanken um weiter zuzuhören.
Klar, das Angebot klang verlockend, aber mittlerweile wollte es sich der Krieger gar nicht mehr leisten auch nur irgendjemanden zu vertrauen, wenn es um den Phönix ging. Und gerade drehte sich einfach nur alles um Lilly.
Bevor Lilly auch nur irgendwie auf die Ratsleute reagieren konnte, legte sich Inmas Hand auf ihre Schulter. "Wir gehen in eine Herberge.", meinte er leise mit deutlichen Nachdruck. "Wir werden uns das überlegen, okay? Aber für heute machen wir nichts mehr, was dich irgendwie... über alle Berge schleppen könnte." Er hatte zuerst etwas anderes sagen wollen, entschied sich aber es so auszudrücken. Natürlich war Lillys Schutz Inmas oberstes Prinzip, aber insgeheim hoffte er auch auf eine Mütze Schlaf und ein gutes Frühstück.


"Gut. Vielen... dank...", es kam dem Aschekönig ein wenig schwer über die Lippen. Auch er musterte Zarius für einen Augenblick, drehte sich dann aber mit wehenden Umhang um und ging.

[Zen Yang]

Lilly hört gespannt zu was der mann zu sagen hatte. Noch bevor Lilly etwas dazu sagen konnte, nahm Imnas sie zur seite und sie gingen los. "was meinst du denn?" fragte Lilly. "Der Rat sollte ja in Zeiten ohne Phönix regieren, denkst du sie werden wirklich mir Helfen?" fragte sie unsicher.

Als sich Liully und Imnas bewegten, bewegten sich langsam auch die Kopfgeldjäger

DenSin achte sich auf dem marktplat abe rkonnte niemand sehn, anscheinent war er mal wieder zu Spät gewesehen. "So ein Mist! Wo ist sie nur?" fragte er Laut

[Araklia]

"Weißt du...", begann der Krieger zögerlich, "Wenn Menschen Macht bekommen, verändern sie sich gerne. Und das meistens zum Schlechteren. Es gefällt ihnen über andere zu herrschen und würden wirklich alles tun um an dieser Macht zu bleiben. Was ich damit sagen will ist... wenn schon das Tribunal völlig korrupt geworden ist, dass sie sich die Macht des Phönix gewaltsam aneignen wollen, dann will ich nicht wissen, was der Rat eventuell vor hat." Das die Aschekönige kein deut besser sind, darauf kam er nicht zu sprechen - er wusste es nur zu gut und es tat ihm im Herzen weh, dass er beinahe einer geworden wäre. Inmas ließ die Schultern kreisen, sodass es leise knackte. "Ich weiß, dass das jetzt paranoid klingt, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht, okay?"

[Zen Yang]

"ja ich kann es verstehn" sagte Lilly etwas traurig. "Ich glaube fast das niemand will das der Phönix wiederkehrt. Das Tribunal, die Aschekönige, sie beiden wollten meine Tod. Und wie du sagtest wär es durchaus möglich das der Rat der selben Meinung ist." Lilly sah zu Inmas hoch. "Aber wenigstens habe ich dich an meiner Seite." sagte sie lächelt und schmiegte sich an ihn. "Ach ist das nicht Süß?" sprach eine raue Stimme hinter Lilly und Imnas welches von lachen vieler Menschen untermalt wurde. Als Lily sich umdrehte sah sie 20 Männer mit Waffen und Phönixtränen. "Ich störe euch ja nur zu gerne, aber das mädchen kommt mit uns nun mit." sagte ein Mann mit blonden Haaren und einen eigentlich schönen Gesicht, allerdings mit einer grossen Narbe quer über das gesammte Gesicht verteilt. In seiner Hand hielt er ein gewaltiges Schwert was er über den Boden schleifte.

Ein Bedinsteter kam zu Zarius und Bertis. "verzeiht Herren. Mir wurde Aufgetragen ihnen auszurichten, das sie im grossen Kaminsaal erwartet werden"

[Araklia]

Inmas war unter dem Helm ein wenig rot angelaufen, als sich Lilly an ihn so rankuschelte. Umso überraschter drehte er sich um, als er die Stimmen der Kopfgeldjäger vernahm. Schon beinahe reflexartig schob sich der Krieger vor Lilly hin.
"Ich denke nicht, dass sie euch begleiten möchte.", knurrte er etwas gereizt aber immer noch in einer höflichen Tonart. So war die Hoffnung auf ein Bett schon wieder erloschen. Ein wenig frecher fügte er dann hinzu: "Kommt morgen wieder, dann haben wir Zeit."
Es wunderte den Krieger doch sehr, dass man gleich zwanzig Mann auf sie losschickten. Wobe - Lilly war der Phönix, sie wollten wohl kein Risiko eingehen. Auch musste er sich eingestehen, dass eine Gruppe dieser Größe selbst für ihn zuviel war. Eigentlich könnte Inmas auch einfach Lilly unter den Arm klemmen und davon laufen, doch kannte er sich - wie immer eigentlich - gar nicht in der Gegend aus. Ein Wunder wäre jetzt angebracht, dachte der Krieger sich, jeder Muskel zum zerreißen angespannt um notfalls sofort reagieren zu können.


Bertis wollte sich eigentlich zurückziehen, gab dann aber seufzend nach und schlug die Richtung zum besagten Raum ein.

[Elenya]

Zarius zog die Augenbrauen zusammen und seufzte leise. Er hatte wahrlich besseres zu tun, als sich jetzt ein ohnehin langweiliges Geschwafel anzuhören, dennoch folgte er Bertis in den Kaminsaal.

Der Bischof erzählte Terossa alles über das Mädchen was er wusste und welche Pläne er hatte, während Terossa nur nachdenklich zuhörte. Nachdem er geendet hatte sah Terossa ihn erst eine Zeit lang an, bevor antwortete "Und ihr glaubt, dass sie sich uns freiwillig anschließen wird?" Der Bischof nickte langsam, wobei seine schlaffe haut leicht mit schwankte "Ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht ablehnen wird..."-"Hm, wenn es wirklich so klappt, dann haben wir nicht nur das Volk auf unserer Seite sondern haben uns auch gleich die Aschekönige vom Hals geschafft. Und dennoch bleibt mir die Frage, was Ihr dafür verlangt.." "Das einzige was ich möchte ist, dass sie mich offiziell aus meinem Amt als Bischof entlassen. Ich möchte mich von meinem Amt als Bischof zur Ruhe setzen. Natürlich, werde ich die Reinigung der Tränen weiterhin durchführen, aber ich bin einfach zu alt um diesen Amt gerecht zu werden." Terossa wirkte skeptisch "Ein Machtverlust? Das ist nicht alles, oder liege ich falsch in der Annahme?" Für eine kurzen Moment schien es als würde der Bischof lächeln, doch dies war schwer zu deuten "Das einzige was ich möchte ist die Verantwortung für dieses Mädchen zu tragen." "Ihr wollt ihr Vormund sein?" "Wenn ihr es so sehen wollt, dann ja." "Nein auf keinen Fall. Das Mädchen ist so manipulativ, dass ihr eigentlich der wärt der die Fäden zieht." "Terossa, unsere Pläne sind beinahe die selben und ich bin ein alter Mann. Mir bleibt nicht mehr so viel Zeit auf dieser jungen Erde, was soll ich groß anrichten. Aber mir reicht es schon einen Teil der Vormundschaft zu haben, ich teile gerne mit Ihnen. Aber das Mädchen kommt in meine Ophut. Ihr müsst zu geben, dass ich den Umgang mit Menschen besser beherrsche, als ihr." Terossa grummelte etwas unverständliches und sagte dann "Meinetwegen, aber belassen wir es erst dabei und klären die Einzelheiten ein anderes Mal. Ich muss mir darüber erst Gedanken machen." Der Bischof nickte schwach und erhob sich "Gut, wir werden dann nun des Öfteren mit einander zu tun haben. Bis die Tage." verabschiedete er sich und begab sich aus dem Raum. Doch Terossa blieb noch sitzen und starrte auf den Fußboden vor sich "Wer hätte gedacht, dass sie noch eine Tochter hatten..." murmelte er.

[Zen Yang]

"Tya das tut uns Leid aber wir wurden beauftragt das Mädchen zu schnappen." Die Männer riefen ihre schegeister hervor." Und wir sollen auch keien Rücksichtaus sie oder ihre Begleiter nehmen!" sagte er noch und schon rannten er, seine Männer und ihre Aschefgeister auf Imnas und Lilly zu. Lilly reagierte schnell genug um ihre Aschegeister freizulassen. Doch auch sie konnten nicht gegen die Überzahl ausrichten und so stürmten 10 Männer ,angeführt von den Blonden und 5 Aschegeister auf Lilly.

Im Kaminsaal war es ungewöhnlich dunkel, obwohl der Kamn lichtrloh brannte. Eine dürre aber hünnenhafte gesatlt sahs in einen Sessel und starte auf das Feuer. Sein aussehen war grottesk denn er war eigentlich nur nch Haut und Knochen, wirkte aber denoch nicht älter als 40. Seine Haut war aschfahl, als ob jahrzehnte kein einziger Sonnenstrahl seine Haut berührt hätte. Sein Name ist Kranett und seine grösse ist seinen Fähigkeiten in Bändigen von Asche ebenwürdig. Bekannt ist er auch für seine kalte Angehentsweise. Wer für ihn keinen Sinn mehr machte wurde einfach Eleminiert, doch hatte man ihn lange Zeit nicht mehr gesehn und viele hielten ihn einfach nur für Tod. Zu seinen Füßen lag ein Körper, beim zweiten mal hinsehen sah man das es der Diener war, welcher Zarius und Bertis in den Kaminsaal riefen liss. " Schön euch beide zu sehen" sagte Kranett mit eine rtiefen und rauchigen Stimme.

[Elenya]

Zarius kam in den Saal und als er die Leiche wurde sein Gesicht hart. Er stöhnte jetzt schon innerlich. Es gab viele Leute, die der Aschekönig mit dem gelben Augen hasste und dieser Mann gehörte ganz oben auf die Liste. Von diesem Mann wie ein Hund hierher kommandiert zu werden, war das Letzte für Zarius. "Kranett." seufzte er "War das wirklich nötig?! Beim Phönix! Was hat es denn gebracht ihn umzubringen? Nichts, nur Dreck und unnötige Personalkosten!" Zischte Zarius und rieb sich die Augen, irgendwie wurde er auf einmal müde.

[Araklia]

Der Krieger knurrte etwas unverständliches vor sich hin, wahrscheinlich etwas wie "Nicht mit mir" oder vielleicht auch "Das könnt ihr euch in den Hintern stecken". Vielleicht hatte er auch beides gegrummelt. Oder nichts von dem beiden. Denn Inmas hatte schon seine Dolche gezuckt und geworfen um dann kurz darauf seine Doppelschwerter zu ziehen. Er stellte sich so vor Lilly, dass die Kopfgeldjäger ihn angreifen mussten damit sie an den Phönix herankamen.


Bertis deutete eine Verbeugung an, zu mehr fehlte ihm der Respekt. Er konnte Kranett nicht ausstehen - wen von den anderen aschekönigen er wohl überhaupt leiden konnte? - und war eigentlich ganz froh gewesen diese wandelnde Moorleiche los zu sein. Doch hatte er sich anscheinend zu früh gefreut. Schon polterte Zarius auch schon los, was Bertis auch herzlich wenig interessierte. "Was willst du von uns?", fragte er mehr desinteressiert, der Aschekönig wollte gerade lieber anderen Dingen nachgehen als mit den zwei anderen einen Plausch zu halten.

[Zen Yang]

"Was ich mit unseren Möbeln mache ist meine sache." sagte Kranett und lief auf die beiden zu. Er war wirklich von beeindruckender Größe, ahtte allerdings dadurch auch einen Kleinen Buckel. "Ich wollte nur gerne von euch beiden wissen, was ihr bezüglich des Phönix plannt. Ich meine, euch beiden sieht man recht selten dabei, wie ihr gegen den Phönix vorgeht. Dazu seit ihr die einzigen die keine wilden Aschegeister benutzen und das wundert mich schon seit längeren" sagte Kranett und man sah in seine giftgrüne Augen nicht eine Emotsionale regung

Die Kopfgeldjäger hatten auf grund ihrer überzahl ein leichtes Spiel, dazu bnutzen sie jeden nur erdencklichen billigen Trick. Inmas war bald überwätigt und zu Boden gedrückt und auch lillys Aschegeister waren bald Machtlos. Lilly war nun gegen eine Wnad gedrenkt von den Blonden Anführer. "Was für ein kleine Schöheit du doch bist. Ich denke bevor wir dich aushämdigen, werde ich noch etwas Spass mit dir haben!" kaum sgat er das riss er an Lilly Kleidung. Diese versuchte sich zu wehren aber war sie viel zu schwach um denn Mann etwas entgegen zu setzen. Hilfesuchent sah sie zu Imnas.

[Elenya]

Gerade als es eng für Inmas und Lilly wurde, hörte man plötzlich "Hey du perverses Arsch, nimm deine Griffel da weg!" und der Sandwolf von Sam stürzte sich auf die feindlichen Aschegeist, gefolgt von Sam, die auf den Blonden zu rannte und ihren Klingen besetzten Stab zum Kampf hob.

Zarius lächelte "Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber dies sagt genau der richtige. Schließlich warst du es, der Monate lang Leiche gespielt hat, oder vertu ich mich da?"

[Araklia]

Nie hätte es Inmas für möglich gehalten mit solchen Jahrmarktstricks niedergerungen zu werden. Egal ob sie in der Mehrzahl waren oder nicht. Der Krieger hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, als er aus dem augenwinkel mitbekam, was der vernarbte Blonde vorhatte. Dies hielt sich aber noch in Grenzen als Sam plötzlich auftauchte. Sich vor Sam zu schämen, dass er Lilly alleine nicht beschützen konnte, konnte er später noch machen, jetzt galt es erstmal das Mädchen in Sicherheit zu bringen!
Durch das plötzliche Auftreten Sams waren seine Unterdrücker kurz abgelenkt, was der eine teuer bezahlen musste als sich eine versteckte Klinge des Kriegers in sein Fleisch fraß. Dem anderen hieb er dann kurzerhand mit der freien Faust ins Gesicht und sprang auf, wurde aber sogleich von einem Aschegeist niedergerissen.


Der Aschekönig sah entnervt an die Decke. Bisher hatte niemand daran herumgemeckert, dass er keine wilde Aschegeister befehligte. Er hatte seine Gründe dafür die er aber dem beinah Zombie garantiert nicht preisgeben würde. Da konnte er noch so groß und toll sein wie er wollte. Er schüttelte abwinkend - ja beinahe sogar verächtlich - mit der Hand. "Ach, der Phönix...", sagte er nur, ließ aber den Rest des Satzes einfach offen.

[Zen Yang]

Lilly strehlte als sie Sam sah und auch das Imnas anscheinent zureck kamm und sich befreien konnte, doch waren es leide rimmernoch viel zu Viele Feinde und somit konnten sich Sam und OImans nur schwer zu Lilly durchkämpfen, denn der Blonde fing nun an die Kleidung zu zereissen. Lilly hatte Panik um sich und um Inmas und Sam. Inpulsiv schire sie. "LASST UNS IN RUHE VERSCHWINDET!" In diesen selben Moment fing der Blonde an lichterloh zu Brennen. Er schrie und Quallen und wnad sich auf den Boden um de Flammen zu löschen, allerdings vergebens. Die Flammen wurden immer grösser und schlugen um sich. Sie nahemn die Gestallt eines grimmigen Vogels an und erüllten die gesammte Gasse. Jeder der Kopfgeldjäger teilte das Schicksal des Blonden, nur Sam und Imnas blieben verschonnt. Als dann di Männer nur noch ein Haufen asche waren, erloschen die Flammen indem sie sich um Lilly legten und in ihr verschwanden, danach fiel sie halbnackt und Ohmmächtig zu Boden, auch ihre Aschegeister waren in ihre Tränen zurückgekehrt.

Kranett starrte auf Bertis. "Ja beendet doch euren Satz, Schwabbelbacke." allerdings wartete er nich darauf sondern Sprach weiter. "In der Zeit wo ich nicht da war habe ich Nachforschungen angestllt und eine sehr interessante Sache herausgefunden. Wie es scheint kann der Phönix nur in einer reinen und untschuldigen Seele wiederbeleht werden. wenn sie Befleckt ist, sei es auch nur ein klein wenig, kann der Phönix nicht anders als diese seele zu reinigen. Allerginds bedeutet es meistens den Tod des Wirts und somits des Phönix dieser Generatsion." Er sah dann zum Kamin herüber. "ich denek genau das wird gerade passieren." sagte Kranett siegessicher