I'm on your side

[Juvina]

Juvina lief geschwind durch den Wald. Auf nackten, leisen Sohlen schlich sie unbemerkt an Wild und anderen Zauberwesen vorbei.
Die Vöglein zwitscherten fröhlich und keine einzige Wolke tummelte sich droben am Himmel. Die Sonne schien grell. Doch durch die dichten Baumwipfel drang nur wenig dämmriges Licht, welches den Wald in eine mystische Stimmung versetzte.
Die junge Frau ließ sich von all dem nicht ablenken, sie lief immer weiter. Sie zögerte nicht einen Moment, an einer der vielen Abzweigungen, an denen sie vorbei kam. Links, rechts, rechts wieder links und dann gerade aus.
Als sie dann schließlich an einer kleinen Lichtung stehen blieb, an welcher der Wald aufgrund einer Klippe endete, kam sie erstmals zur Ruhe. Sie sah sich um und seufzte tief bei dem bekannten Anblick der sich ihr bot.
Von hier aus konnte man über das ganze Land blicken, über die saftig grünen Sänften die schienen als wären sie endlos..
Sie riss sich los von diesem Anblick und drehte sich um. Dort stand er, der riesige knorrige Baum, welcher nicht ein einziges Blatt besaß, aber unzählige, blassrosa Blüten.
Ein Windstoß fuhr ihr durchs lange dunkle Haar und stieß etliche Blüten herab, welche darauf romantisch durch die Luft flogen.
Sie atmete tief ein und ließ sich dann auf einen großen Felsen nieder, welcher unter dem Braum stand.
Dann wartete sie.

[Constantin]

Tirith trottete seelenruhig durch den wald, er hatte keine eile. Sein schwarzes fell verschluckte die seltenen lichtblitze die durch das blätterdach fielen. Die großen tatzen des bärenwolfs hinterließen im waldboden große fußspuren. Am ende des waldes angekommen wurden sie allmählich menschlich. Mit den händen in den schwarzen hosentaschen wanderte er sorglos über den grashügel. Ein windstoß lockerte das band um seine schwarzen haare, begleitet von einem schwall violett-rosa blütten. Er wandte den blick hoch zu dem baum, an dessen fuß juvina saß. Ein leichtes lächeln zog sich über tirith lippen, er hatte die junge frau schon sehr lang nicht gesehen, doch er hatte ihr versprochen um diese zeit an diesem ort zu sein, und er hielt sein versprechen. Lächelnd seufzte er und steuerte auf juvina zu.

[Lillyen]

zur selben zeit schlug sich auch ein schlankes junges mädchen durch den wald.sie hatte lange braune haare und blaue augen neben ihr lief ein noch junger wolf er konte erst eine jahr alt sein. sie blinzelte durch die bäume und erblickte die beiden sie hatte erwartet sie hier anzutreffen. langsam ging sie auf sie zu und bergrüsste die beiden freundlich

[Akrishna]

Akrishna suchte sich beinahe verzweifelt einen Weg durch den Wald. Normalerweise war sie es gewohnt zu fliegen, doch heute verzichtete sie auf die sonst so gewohnte Fortbewegungsart. Fluchend kam sie bei dem großen Baum an und nickte Tirith und Juvina zu. "Ich grüße Euch" sagte sie und deutete eine Verbeugung an. Die große Greifendame schüttelte sich, ehe sie sich hinlegte und wartete.

[Angelslight]

*und noch jemand beobachtete diese Szenerie von sich treffenden Personen, sicher aus ihrem versteck zwischen zwei Büschen. Das Unterholz war dicht genug das sie mit den Augen nicht wahrnehmbar war. Vieleicht würde der Wolf sie wittern und in ihrem Geruch etwas vertrautes finden.
vorsichtig strich sie sich die Strähne des braunen Haares zurück, welche sich aus dem Lederband gelößt hatte. Sie hatte Zeit und würde warten. In der gebeutgten haltung bewegte sie sich ein stück weiter nach vorn, um besser sehen zu können, doch hielt sie in ihrer bewegung inne, als es leise hinter ihr raschelte. ihr "gepäck" hatte sich in den Ästen verfangen. vorsichtig versuchte sie den leinensack welchen sie auf dem Rücken trug zu befreien. ein leises rascheln würde sie schon nicht verraten. im Wald raschelt es immer mal wieder. hier ein Häschen, da ein Eichhörnchen, dort der Wind, der durch zu Zweige fuhr. Als sie diesen seltsam geformten ballast befreit hatte, sah sie wieder zu der gruppe zurück, mit wachen grünen augen, welche das leben selbst wiederspiegeln zu schienen mussterte sie jeden der Anwesenden. Bald, bald würde es so weit sein.*

[Lillyen]

Azeuen der wolf von Lilly so hies das blauägie Mädchen witterte irgend etwas was sich fremd und doch vertraut roch er bemerkte das Mädchen zuerst das sich mit dem gepäck in den Ästen verfangen hatte. Lilly wirbelte um sie war sich nicht sicher wer sie war denn bei ihrer letzten begegnung war sie noch sehr klein gewesen "wer bist du " fragte Lilly das Mädchen

[Angelslight]

*"mist ertappt" dachte sie sich, atmete einmal tief durch und strich nochmal die wiederspänstige strähne zurück. leugnen das sie da war, würde nicht viel nützen, so also erhob sie sich mit einer geschmeidigen bewegung aus der hockenden haltung. ihre kleidung war in braun und grüntönen gehalten und eher praktischer, als hübscher natur. doch tat das ihrem erscheinungsbild keinen abriss. die braune leinenhose lag eng an und verschwand auf wadenhöhe in den festen Wanderstiefeln. das grüne, offensichtliche Männerhemd wurde von einer geschnürten Weste auf ihre Körperform angepasst. Am Gürtel trug sie in einer geschlossenen Scheide einen Dolch sowie einige praktische Taschen. Da einzigste was vieleicht stören konnte war das gepäckstück auf dem Rücken, welches erst schmal war und dann breit, ovalförmig auseinanderging. Doch um all diese Details aufzunehmen blieben nur sekunden, ehe sie Lilly mit den gerdezu vor lebendigkeit strahlenden Augen fixierte und ihre melodische Stimme erhob.*
wer bist du?
*erklang es, mit einer geradezu einlullenden sanftheit.*

[Lillyen]

"nun" sagte Lilly nach dem sie flüchtig Akrishna begrüst hatte"wie lautet dein name

[Angelslight]

*sie lächelte leicht, ja gerade zu unbeschwehrt* man nennt mich Sternenlied *und wieder wurde diese wiederspänstige strähne zurückgestrichen.* und mit wem hab ich das vergnügen? *mit diesen worten sah sie in die runde, blickte einen nach dem anderen entgegen bis sie kurz bei dem Wolf hängen blieb, aber bei Lilly endete*

[Lillyen]

"Akrishna,Tirith,Juvina und mir Lilly de l`Aqua" sagte lilly mit funkelden Augen."irend woher,irgendwoher kenn ich dich aber nur woher. sie grübelte der wolf hatte ebenfals einen schrit auf Sternenlied zu gemacht und begrüste sie mit einem kurzen aufbellen

[Juvina]

Juvina erschrak als sich die kleine Lichtung so plötzlich füllte. Von seither war es Tiriths und ihr geheimer Treffpunkt gewesen, sie waren immer allein hier und das wünschte sie sich auch jetzt. Doch nun konnte sie nichts mehr daran ändern, dass die anderen da waren.
Sie musterte die gefährlich aussehende Greifendame und die schmucke Waldäuferin, doch zu letzt blieb ihr Blick an dem zierlichem Mädchen hängen.
Auf den ersten Blick sah es Juvina erschreckend ähnlich, doch bei genaueres Betrachten konnte man deutliche Unterschiede erkennen.
Das Mädchen war schlank und zweifellos hübsch und seine dunklen Haare glichen Juvinas, abgesehen von der Länge ziemlich, und es hatte ebenfalls strahlend blaue Augen.
Juvina war zwar sehr zierlich, doch erkannte man unter der straffen, leuchtenden Haut sehnige Muskeln, und trotzdem schien es als wöge sie nicht mehr als ein kalter Luftzug. Außerdem fiel Juvinas Haar sanft gewellt bis zur Taille. Ihre Augen waren von so fesselnd, azurblauen Farbe, dass man meinen könnte man blicke in eine tiefe See, außerdem konnte man sich ihn ihnen weder spiegeln, noch konnte man ihren Gemütszustand daraus ablesen. Doch wirkte es so als könnte Juvina ihrerseits mit ihnen bis ihn die Tiefe ihrer aller Seelen blicken. Juvina Gesichtszüge und ihre ganze Erscheinung waren von solch unmenschlicher Schönheit, dass man kilometerweit entfernt sah das sie unmöglich menschlich sein konnte.
Sie warf den anderen nocheinmal einen misstrauischen Blick zu und wandte sich dann Tirith zu.
Sie zog die Augenbrauen zusammen, wie sie es oft tat, wenn sie über etwas nachgrübelte, und dies machte ihren Bilck noch misstrauischer.
Nun aber schenkte sie doch ihre ganze Aufmerksamkeit Tirith.
Sie fiel ihm voller Vertrauen in die Arme und vergrub das Gesicht in seinen dunklen Reisecape.
"Wo warst du nur so lange?"

[Lillyen]

Lilly sand etwas abseits , nartürlich kante juvina sie nicht mer richtig bei ihrer letzten begnung waren sie noch beide jung gewesen sie schaute etwas verlegen drein.

[Juvina]

Ähhm du bist neu hier also nehm ichs dir nich übel, aber bitte veränder meinen Chara nich ... wär sehr freundlich, xD
weißt du Juvina gibt es schon seit über einem Jahr und sie ist ein sehr komplexxer und ausgeklügelter Charakter. Sie ist in fast jeder Geschichte, in welcher sie mitspielt, die gleiche Person... ich kenne deinen Charakter nicht, aber Juvina für ihren Teil ist schon viele, viele Menschenleben alt, sie ist ein Einhorn und ein nicht unbedingt umgängliches Wesen... wenn du willst dann können wir es so laufen lassen, dass die beiden jungen Frauen sich von früher kennen, aber in Zukunft, besprich soetwas mit der jenigen Person..okay? xD okay dann gehts weiter...

Juvina fühlte den musternden Blick im Nacken, und runzelte die Stirne. Sie krallte sich an Tirith und wartete auf seine Antwort.

[Akrishna]

Die Greifendame merkte den misstrauischen Blick von Juvina und gesellte sich zu Lilly und ihrem Wolf. Sie legte sich mit ihrem mächtigen, muskulösen Körper neben das zierliche Mädchen und schaute zum Himmel empor. "Vor mir muss man keine Angst haben" meinte sie beiläufig zu Lilly und lächelte, was eher wie ein Grinsen aussah, da sich ihr scharfer Schnabel komisch verzog.

[Lillyen]

Die Halbelbin lächelte ebenfals "Hab ich nicht keine sorge" sie kraulte Azeuen zwischen den Ohren und beobachtete das Geschenen aufmerksam