DIE SIEBEN SIEGEL

[Nathala]

Elena sah dem Mann hinterher.Dann beseutigte siedie reste des felsbrockens und ging zurück an ihre artbeit.

[Angelslight]

so würde man Zen schon in das Gebäude bringen, in welchem sie den Jungen operiert hatte. den alten Mann scheuchte sie auch direckt wieder raus und sie schloss die Tür hinter sich. Die geschichte könnte er später erzählen. sie hasste es bei der Arbeit gestört zu werden.
Zen wurde auf eine Lige positioniert, dann tränkte sie ein Tuch mit einer flüssigkeit und hielt es ihm vor Nase und Mund.
"Tief einatmen"
er würde sofort von einer unheimlichen Müdigkeit übermannt werden, die ihr nur weiter half, zu retten, was zu retten war.
Sie machte sich daran, das Auge zu entfernen, es war sowieso nicht mehr zu retten. es wunderte sie nur, warum er nichts bemerkt hatte, schließlich hatte er auf diesem Auge nichts mehr sehen können. was sie dahinter endeckte kostete sie ziemliche Kraft, es war ein ziemlich wichtiges Gefäß angekrazt, und es blutete wie sau. hier würde sie auf normalem wege nicht sehr weit kommen. daher war sie ganz froh,das sie allein mit ihm in diesem Raum war. sie krämpelte die Ärmel hoch, rieb die Hände aneinander, als wolle sie diese warm bekommen, dann legte sie diese auf das nicht mehr vorhandene Auge. leise fing sie an zu summen, aus dem Summen wurden ein Lied, welches in einer Tote sprache gesunden wurde, so würde man ihre Worte nicht verstehen, auch wenn man mit ihr in einem Raum gewesen wäre. Und unter ihren Händen hörte die Blutung auf und das Gefäß sezte sich wieder stückchen für stückchen zusammen.
Auf diese Art und weise, würde sie jedoch nur verhindern, das ihr Zen unter den Händen wegstarb, den rest würde sie als Heilerin bewerkstelligen, auch wenn damit die gefahr von entzündungen gegeben war und diese Wunde täglih versorgt werden musste, damit keine weiteren bleibenden Schäden kommen würden.
Das ganze dauerte schon ein paar Stunden, bis sie endlich fertig war. Als Zen aufwachte würde er erst denken, er wäre allein in dem Raum, doch da täuschte er sich. Auf einem Stuhl neben seiner Liege saß immernoch Aria, welche nur kurz die Augen schließen wollte. die Müdigkeit hatte sie übermannt, doch schließ sie nicht fest.
Er würde merken, das er eine Augenklappe trug.

( ausgeschmückt genug? ^^)

[Zen Yang]

"Das erinnert mich an eine Geschichte von Kenros. er soll auf eine Ähn liche art und weise ein auge verloren habe." sagte der alte Mann leise zu Aria, so das Zen es nicht hören konnte

[Zen Yang]

(ohja sehr schick)

Zen war immer noch matt vom Betäubungsmittel, daher rappelte er sich nur langsam wieder auf. er öffnete sein Auge und erschack ein wenig. er konnte links nichts mehr sehen. Er fasste sich am kopf und spürte denn Verbannt und die Augenklappe. "Aria? Bist du da?" fragte Zen müde.

[Angelslight]

"ja" nuschelte sie. "du solltest dich nicht zu sehr anstrengen, und noch nicht versuchen aufzustehen ..." nuschelte sie im halbschlaf weiter "es könnte sein, das deine beine dich noch nicht halten ... du hast ziemlich viel blut verloren und ...." ihre worte wurden immer leiser und unverständlicher

[Zen Yang]

Zen legte sich zurück sah nach Aria. sie sah echt müde aus und Zen hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatt sich für ihn eingesetd. seine letzden Gedanken , bevor er eingeschlafen ist waren, ich muss es ihr zurückzahlen ,irgendwie. Dann schlief er ein. Dann kamm der alte Mann wieder rein und sah zu Zen runter. "Wie bei Kenros." sagte er nochmal. "Die Profezeiung erfüllt sich."

[Angelslight]

sie riss die Augen auf, als sie die fremde Stimme in "ihrem" Arbeitsreich vernahm. damit war sie auch wieder wach. stimmt, sie war ja fertig, so wäre es jetzt eigendlich nicht schlimm, doch dann sah sie zu Zen. es wäre besser, wenn er sich weiter ausruhte, so lächelte sie dem Alten freundlich entgegen und führte ihn am Arm nach draußen. dabei flüsterte sie* Erzählt ihr mir diese Prophezeiung?"

[Zen Yang]

Der alte Mann sah sich auf der strasse um, also ob er angst hätte, jemand könnte sie hören. Dann streckte er sich an Arias Ohr und flüsterte. "Nicht hier. Falsche Ohren könnten zuhören und uns alle Töten. Kommt heute nacht zu diesen Haus." der Mann drgte Aria einen Zettel in die Ärmel. "Dort erzähl iich euch alles. Nehmt ruhig ein paar freunde mit, wen ihr wollt." dann ging er einen schritt zurück und sagte normal "Mein Wein ist delikat, fragt am besten nach dem Burdodorn.Einen schönen Tag wünsche ich." sagte er und ging die Strasse runter. Er sah nicht wie ein reicher mann aus, seine kleidung war normal und ein wenig dreckig.

[Angelslight]

Burdodorn. das würde sie sich merken. warschienlich ein Codewort. Das gab es öfter. "Ja, dann werd ich nachher mal vorbei sehen" sie lächelte liebenswürdig "ich liebe Wein. vieleicht kann ich euch auch mit ein paar liedern beglücken"
dann sah sie sich um, und ihr kam ein anderer gedanke in den Sinn. wo war eigendlich der rest abgeblieben, also die, die alle bei Zen nächtigen sollten? naja. sie haben ja warsceinlich gesehen, in welches Haus er gebracht wurde ... damit ging sie ersteinmal wieder hinein, und hielt weiter wache bei Zen

[Zen Yang]

(geht erst weiter, wenn alle zu denn haus gehen ,sorry ist storylastig)

[Lillyen]

Tia sas in der Nähe unter einen Baum und beobachtete alles was gescha

[Zen Yang]

durch die strasse hallen die Schritte von soldaten, dahinter eine Laute stimme "Macht platz, ihr bauerngesindel. Ich suche jemanden." sagte die männliche stimme. "Das Mädchen auf diesen steckbrief heisst Tia und soll irgendwo in dieser STadt sein. FÜr Informatsionen bekommt ihr 10 Gold, für ihre Leiche 100 und Lebendig 200!" schrie die stimme, damit es jeder hören konnte.

[Lillyen]

"scheisse nicht die schon wieder immer das gleiche "Murte Tia bis jetzt hatte sie noch niemand in den döfern veraten in dem sie geholfen hatte aber darauf konnte sie sich nicht verlassen ,schnell zog sie sich wieder die Kaputze ins gesicht

[Zen Yang]

Die Schritte kammen näher und der Text wurde immer wieder wiederholt. der alte Mann wurde wieder zurück gedrenngt und stoss gegen Tia. Dadurch sah niemand sie und der Tross ging weiter. "scheint ein dicker Fisch zu sein." sagte der alte Mann mehr zu sich selbst.

[Angelslight]

sie saß immernoch bei Zen. selbst duch die geschlossene Tür hörte sie den Text der soldaten. mehr zu sich selbst, als zu Zen sagte sie "ich habs doch gesagt, das es ärger geben wird"