Geschichten des Lebens
Moderator: Plexsus
- Angelslight
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Geschichten des Lebens
(keine wirkliche beschreibung, jeder wilkommen, keine wirklichen regeln. habt spaß ^^)
Sacht plätscherte der kleine Bach durch den Wald bis hin zu der Lichtung, wo er einen kleinen See bildete. Der Wind zupfte verspielt an den Blättern und ließ so auf dem Waldboden ein schaurig schönes Spiel von Licht und Schatten entstehen. Die ersten Frühlingsblumen hatten sich aus der Erde erhoben und die ersten Vögel erfüllten den Wald mit Musik. Es war friedlich und still, eine wohltuende Ruhe, der erwachenden Natur, bis ein Schrei die Ruhe zerschnitt. Vögel flogen panisch auf und suchten das weite.
Katara hatte einen Baum im Rücken, so würde die Flucht nach hinten nicht mehr möglich sein. Die harte Rinde tat schon weh, so fest drückte sie sich an den Stamm. Sie musste kämpfen, sie hatte keine andere Wahl. Vorsichtig ließ sie den Dolch aus ihrem Ärmel gleiten und sah der 5 -köpfigen Räuberbande entgegen. Was wollten diese Männer von ihr? Sie besaß nichts von wert. Rein gar nichts! Der erste, der, der ihr am nächsten war trug eine Augenklappe und zerrissene schmutzige Sachen. Ihn würde sie zuerst angreifen müssen. So drückte sie sich mit Wucht vom Baumstamm ab, um den Schwung zu nutzen und ihren Dolch tief in das Fleisch des Mannes zu stoßen. Sie würde wie eine Wölfin um ihr Leben kämpfen, so viel war klar. Der Mann sackte unter der Klinge in seinem Körper zusammen, doch die anderen vier waren schon bei ihr. „Miststück“ fauchte einer der Männer und schleuderte sie zurück an den Baum, wo sie schmerzhaft aufschlug und genau so aufschrie.
Sacht plätscherte der kleine Bach durch den Wald bis hin zu der Lichtung, wo er einen kleinen See bildete. Der Wind zupfte verspielt an den Blättern und ließ so auf dem Waldboden ein schaurig schönes Spiel von Licht und Schatten entstehen. Die ersten Frühlingsblumen hatten sich aus der Erde erhoben und die ersten Vögel erfüllten den Wald mit Musik. Es war friedlich und still, eine wohltuende Ruhe, der erwachenden Natur, bis ein Schrei die Ruhe zerschnitt. Vögel flogen panisch auf und suchten das weite.
Katara hatte einen Baum im Rücken, so würde die Flucht nach hinten nicht mehr möglich sein. Die harte Rinde tat schon weh, so fest drückte sie sich an den Stamm. Sie musste kämpfen, sie hatte keine andere Wahl. Vorsichtig ließ sie den Dolch aus ihrem Ärmel gleiten und sah der 5 -köpfigen Räuberbande entgegen. Was wollten diese Männer von ihr? Sie besaß nichts von wert. Rein gar nichts! Der erste, der, der ihr am nächsten war trug eine Augenklappe und zerrissene schmutzige Sachen. Ihn würde sie zuerst angreifen müssen. So drückte sie sich mit Wucht vom Baumstamm ab, um den Schwung zu nutzen und ihren Dolch tief in das Fleisch des Mannes zu stoßen. Sie würde wie eine Wölfin um ihr Leben kämpfen, so viel war klar. Der Mann sackte unter der Klinge in seinem Körper zusammen, doch die anderen vier waren schon bei ihr. „Miststück“ fauchte einer der Männer und schleuderte sie zurück an den Baum, wo sie schmerzhaft aufschlug und genau so aufschrie.
- Nachtschauer
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Re: Geschichten des Lebens
Sháolien xú cháng träumte vor sich hin. Sie lag eingerollt vor einen kleinen See. Friedlich träumte sie vor sich hin als sie durch ein Geschrei aufgeweckt wurde. Wütend über diese unannehmlichkeit brüllte sie markerschüttert auf, sodass die Räuber sowie Katara deutlich hören konnten.
- Angelslight
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Re: Geschichten des Lebens
erschrocken sahen die Männer auf. das war Kataras Chance. sie rappele sich auf und nahm die Beine in die Hand. Was auch immer so geschrien hatte, was solls, schlimmer konnte es nicht kommen. Sie rannte, so schnell sie konnte, Hals über Kopf, egal in welche Richtung.
"Miststück bleib stehen!" rief der Mann, der gerade noch, dank dem Schrei, wie erstaart dort gestanden hatte und folgte ihr, genau wie die drei anderen.
Hecktisch sah sie zurück, übersah dabei jedoch die Wurzel, welche ihr im Weg war, stolperte und fiel einen kleinen Abhang hinunter. jedoch blieb sie nur den Bruchteil einer Sekunde dort liegen. sie hatte sich glücklicherweise nichts getan, außer ein paar Schürfwunden war sie unverletzt. So hastete sie weiter, ihre Verfolger im Nacken, mit jedem Schritt näherte sie sich dem See, dabei hatte sie sich diese Richtung nicht ausgesucht, sie war einfach losgerannt.
"Stehen bleiben sag ich" erklang wieder die Stimme ihrer Verfolger und ihr Dolch flog haarschaf an ihr vorbei und blieb in der Rinde eines Baumes stecken. "Scheiße" fluchte sie, als sie zurück blickte und stolperte wieder.
Sie war nur noch ein paar Meter vom See entfernt.
"Miststück bleib stehen!" rief der Mann, der gerade noch, dank dem Schrei, wie erstaart dort gestanden hatte und folgte ihr, genau wie die drei anderen.
Hecktisch sah sie zurück, übersah dabei jedoch die Wurzel, welche ihr im Weg war, stolperte und fiel einen kleinen Abhang hinunter. jedoch blieb sie nur den Bruchteil einer Sekunde dort liegen. sie hatte sich glücklicherweise nichts getan, außer ein paar Schürfwunden war sie unverletzt. So hastete sie weiter, ihre Verfolger im Nacken, mit jedem Schritt näherte sie sich dem See, dabei hatte sie sich diese Richtung nicht ausgesucht, sie war einfach losgerannt.
"Stehen bleiben sag ich" erklang wieder die Stimme ihrer Verfolger und ihr Dolch flog haarschaf an ihr vorbei und blieb in der Rinde eines Baumes stecken. "Scheiße" fluchte sie, als sie zurück blickte und stolperte wieder.
Sie war nur noch ein paar Meter vom See entfernt.
Re: Geschichten des Lebens
"Ich hoffe es ist in Ordnung wen ich mich einschreibe)
Eine Wölfin mit schönen braun ,grauen Fell trank gerade an dem See und sah nun erschrocken aus als sie die Frau und die Männer näher kamen.
Ein lautes Knurrenstieg ihr die kehle hoch und sie drehte sich mit gestreubten Fell zu ihnen um und fletschte die Zähne.
Anscheinend wurde diese Frau verfolgt .
Sie heulte kurz auf befor sie Knurrend näher kam.
Eine Wölfin mit schönen braun ,grauen Fell trank gerade an dem See und sah nun erschrocken aus als sie die Frau und die Männer näher kamen.
Ein lautes Knurrenstieg ihr die kehle hoch und sie drehte sich mit gestreubten Fell zu ihnen um und fletschte die Zähne.
Anscheinend wurde diese Frau verfolgt .
Sie heulte kurz auf befor sie Knurrend näher kam.
Re: Geschichten des Lebens
Ein weißer Adler flog durch die Lande. Er genoss die Stille und die Erneuerungen, die die Natur sich vornahm. Ruhig waren seine Flügelschläge, als er durch die Bäume stieß, um sich seine Mahlzeit zu jagen. Da sah sie eine Frau. Er kannte sie nicht. Aus intelligenten Augen sah er sie an. Auch seine Augen waren, wie seine Federn anders. Diese hatten einen Violetten schimmer. Er folgte der Frau. Es war ihm jedoch egal, er wollte nicht eingreifen. Als er dann am See ankam, kurz vor der Frau, sah er einen Wolf. Die Wölfin fletschte die Zähne. Der Adler flog dicht an ihr vorbei. Vom ihm ging eine große Aura aus. Sie würde es nicht wagen ihn anzufassen. Auf dem kleinen Baum, der nahe der Szenerie stand, setzte sich der Vogel hin und beobachtete gespannt das Geschehen.
Wenn du Hilfe brauchst
überlege gut, wen du darum bittest.
Denn viele deiner Freunde
wollen eine Gegenleistung.
Suche dir Leute
die dir helfen
weil du ihnen wichtig bist
und nicht
weil sie was von dir wollen.
LG Trelic
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- Angelslight
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Re: Geschichten des Lebens
( sagt mal ihr beiden, habt ihr Selys posting gelesen? da schreit irgendwas markerschütterndes auf und du lilly, trinkst seelenruig aus dem gleichen see? etwas unlogisch oder?)
- Nachtschauer
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Re: Geschichten des Lebens
(naja, vllt scheuklappen vor der großen wilden Drachin xD)
Sháolien xú cháng wurde aber auch nicht in ruhe gelassen. Sie sah die Frau, die von mehreren Männern verfolgt und angegriffen wurde. Auf das Knurren des wolfes knurrte sie mit, übertönte den wolf aber um längen. Aber anstatt zu warten, baute sie sich auf und sprang mit großen auf die Menschen zu. Mit einen zweiten satz befand sie sich zwischen Katara und den Räubern. Sie fauchte abermals und auf einmal sahen die Räuber nur noch die vielen spitzen Zähne und die das alles verschlingene schwarze direkt vor ihnen.
Sháolien xú cháng wurde aber auch nicht in ruhe gelassen. Sie sah die Frau, die von mehreren Männern verfolgt und angegriffen wurde. Auf das Knurren des wolfes knurrte sie mit, übertönte den wolf aber um längen. Aber anstatt zu warten, baute sie sich auf und sprang mit großen auf die Menschen zu. Mit einen zweiten satz befand sie sich zwischen Katara und den Räubern. Sie fauchte abermals und auf einmal sahen die Räuber nur noch die vielen spitzen Zähne und die das alles verschlingene schwarze direkt vor ihnen.
Re: Geschichten des Lebens
(Ähm sry ,hm wie wärs mit schon dran gewöhnt?)
Die Wölfin bemerkte den Adler versuchte ihn aber nicht zu fangen ,so lange er ihr nichts tat ,tat sie ihm auch nichts.
Dann schrak sie kurz zurück als sie die Drachin bemerkte ,klang dan aber wieder mit ins knurren ein und kam nun auch näher ,langsam und mit gestreubten Fell .
Einige Sekunden später sprang sie auf einen der Rauber los und versuchte ihm an die Kehle zu gehn
Die Wölfin bemerkte den Adler versuchte ihn aber nicht zu fangen ,so lange er ihr nichts tat ,tat sie ihm auch nichts.
Dann schrak sie kurz zurück als sie die Drachin bemerkte ,klang dan aber wieder mit ins knurren ein und kam nun auch näher ,langsam und mit gestreubten Fell .
Einige Sekunden später sprang sie auf einen der Rauber los und versuchte ihm an die Kehle zu gehn
- Angelslight
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Re: Geschichten des Lebens
(*seufzt*)
Riesige Zähne und schwarze Leere, die alles und jeden zu verschlingen drohten. der Wolf kam gar nicht dazu, einen der Männer anzugehen, denn diese machten sofort Panisch kehrt marsch. wer legte sich auch freiwillig mit solch großen Zähnen an?
Bei allen Göttern, schlimmer konnte es gar nicht mehr kommen. Hätte sie doch nur eine andere Richtung eingeschlagen. in Fötusstellung rollte sie sich auf dem Boden zusammen und versteckte ihre Kopf zwischen den Armen. das war mit sicherheit ihr Ende. ja sie war sich ganz sicher jetzt ein Drachensnack zu werden. Da das Gebrüll der Drachin alles übertönt hatte und ihr Herz vor Panik nun so laut schlug, das sie es in ihren eigegen Ohren hörte hatte sie den Wolf, geschweige denn den Aldler überhaupt nicht wahr genommen. warum auch umschauen? vor einer Drachin konnte sie eh nicht weglaufen und es wäre irwitzig diese mit einem Dolch anzugreifen.
Riesige Zähne und schwarze Leere, die alles und jeden zu verschlingen drohten. der Wolf kam gar nicht dazu, einen der Männer anzugehen, denn diese machten sofort Panisch kehrt marsch. wer legte sich auch freiwillig mit solch großen Zähnen an?
Bei allen Göttern, schlimmer konnte es gar nicht mehr kommen. Hätte sie doch nur eine andere Richtung eingeschlagen. in Fötusstellung rollte sie sich auf dem Boden zusammen und versteckte ihre Kopf zwischen den Armen. das war mit sicherheit ihr Ende. ja sie war sich ganz sicher jetzt ein Drachensnack zu werden. Da das Gebrüll der Drachin alles übertönt hatte und ihr Herz vor Panik nun so laut schlug, das sie es in ihren eigegen Ohren hörte hatte sie den Wolf, geschweige denn den Aldler überhaupt nicht wahr genommen. warum auch umschauen? vor einer Drachin konnte sie eh nicht weglaufen und es wäre irwitzig diese mit einem Dolch anzugreifen.
Re: Geschichten des Lebens
* ein alt aussehender Mensch, schon mit grauen Haaren war in dem Wald friedlich unterwegs und genoss die Stille als er eine Brüllen hörte ,dass mit keinem eines anderen Tieres vergleichen konnte. Er ging so schnell er es konnte in die Richtung des schreies wo er zwischen den Bäumen in der Ferne den kleinen See sah an dem er oft vorbeispazierte. So ein Radau ist ihm schon seit einigen Jahren nicht mehr begegnet. Seinen Stock fest in der Hand mit dem er sich beim Gehen abstützte ging er weiter bis er das Schauspiel was sich dort ereignete erreichte.*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Re: Geschichten des Lebens
Die Wölfin schreckte etwas vor der Drachin zurück und ging in einem Bogen um sie zu der Frau und stupzte sie mit ihrer Nase an und fragte Gedanklich *Ist alles mit euch in ordnung?*Die Wölfin wirkte etwas besorgt
- Nachtschauer
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Re: Geschichten des Lebens
Shaolien knurrte weiterhin leise. Ja, sie hätte die Räuber jetzt einfach fressen können. Aber warum sollte sie es tun? Hunger verspürte sie noch nicht wirklich und sie tötete entweder nur aus notwehr oder wenn sie hunger hatte. Die drei waren eine willkommene Speise, wenn man von den ganzen kleidungskram absiehte.
Sie beäugte die drei räuber eine weile, und haperte ein wenig mit sich selber.
Dann stubste sie mit ihrer Schnauze an einen der räuber, sodass er kopfüber hinfiel und ein wenig davonrollte.
Iwie hatte sie ein wenig lust, mit denen zu spielen, wenn sie schonmal hier wären und wenn sie brav sein würden, würde Shaolien sie wahrscheinlich leben lassen, mit einen Abdruck ihrerseits natürlich.
Sie beäugte die drei räuber eine weile, und haperte ein wenig mit sich selber.
Dann stubste sie mit ihrer Schnauze an einen der räuber, sodass er kopfüber hinfiel und ein wenig davonrollte.
Iwie hatte sie ein wenig lust, mit denen zu spielen, wenn sie schonmal hier wären und wenn sie brav sein würden, würde Shaolien sie wahrscheinlich leben lassen, mit einen Abdruck ihrerseits natürlich.
- Angelslight
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Re: Geschichten des Lebens
die Räuber versuchten Panisch zu flüchten, der eine wurde von dem "sanften schubs" direckt umgehauen und fing an um sein Leben zu Jammern. "bitte bitte friss mich nicht"
die zwei anderen nahmen nun wirklich die Beine in die Hand und rannten so schnell wie sie konnten.
Katara lag noch immer eingerollt auf dem Boden. entweder hörte sie die Stimme im Geist nicht, oder sie war einfach zu verängstigt um darauf zu reagieren
die zwei anderen nahmen nun wirklich die Beine in die Hand und rannten so schnell wie sie konnten.
Katara lag noch immer eingerollt auf dem Boden. entweder hörte sie die Stimme im Geist nicht, oder sie war einfach zu verängstigt um darauf zu reagieren
- Nachtschauer
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Re: Geschichten des Lebens
*Hier geblieben* fauchte sie und machte einen großen satz, um die beiden flüchteten Räuber abzufangen. Sie landete genau vor ihnen und fauchte sie an. Ohne denen eine chance zu geben, wendete sie sich schlangenartig und haute ihren schweif den räuber entgegen, sodass die räuber wieder querdurch flogen und auf den anderen räuber landete. Dann tabste sie wieder zu denen.
- Angelslight
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Re: Geschichten des Lebens
so hatte Shaolien dort ein Räuberknäul vor sich. der eine eine, schlug nach dem anderen "du wolltest mich einfach fressen lassen" "jetzt werden wir alle gefressen" jammerte der andere.