Elesmarian

[Lillyen]

Lanel sah abermals ,dieses mal etwas genervt von ihrer Arbeit hoch der Rest war beinahe wie im Trans an ihr vorbei gezogen, da sie sich so auf ihre Arbeit konzentriert hatte . Schließlich hatte es fatale Folgen wenn sie etwas schlampig machte ,es könnte stundenlange Umwege mit sich bringen und darauf hatte sie keine Lust.
Sie sah den Fremden mit gerade geweckter Neugierde an, in ihren Blick waren kurz kleine Flammen aufgelodert,die wahrscheinlich Niemand bemerkt hatte. Interessiert und mit unverhohlener Neugierde aber auch mit etwas misstrauen, musterte sie den Fremdling und nickte nur knapp mit dem Kopf zu Begrüßung.
* hm es muss schon Komisch aussehen. Zwei Dämonen, Ein Halbdrache und ein Junges Mädchen:* ging es ihr durch den Kopf

[Slifer Drch'tares]

"IHR WOLLT WAS?! SEID IHR DENN NOCH BEI SINNEN?! IHR WOLLT DIESE BESTIE NACHBAUEN?!"
Ich packte mein Schwert fester. Seine Gedanken musste ich nicht einmal gezielt lesen.
Er verströmte sie so sehr, dass ich alles erfuhr, was er getan hatte!
Wenn er meinte einen `Dinogar` kontrolieren zu können, hatte er die Rechnung nicht mit
dem verderbten Genie seines Schöpfers gemacht.
Das Programm, das den `Dinogar` seine `Seele` gab, war mir einem Virus versehen,
der sich nicht nur auf elekronische Geräte beschränkte!
Zuerst merkt man nichts von dem Virus, bis man den Drang verspürt seine biologischen
Komponenten durch mechanische zu ersetzen. Dann kommt ein Haß auf alles was anders ist.
Haß auf alles was einen Herzschlag hatte.
Und sobald alles organische entfernt war, was zu entfernen ging, war man selbst ein `Dinogar`!
Wenn er also die `Seele` des Monsters berührt hatte, stand uns gewaltiger Ärger bevor.

[Black Moonlight]

"Beruhigt Euch ... alle beide!" sagte Yuki so kalt, dass die Luft zu gefrieren drohte. "Lanel, wie weit bist du mit dem Sternenbild?" fragte sie und beugte sich ebenfalls über die Karte.

[Lillyen]

man sah eine kleine rote feine Linie die sich durch das Silidiángebirge (ein sehr hohes gebirge) führte und dann an dem Firelienfluss ein paar meter entlang lies um sich dann im Dunkelwald zu Verlieren. „weiter als ich gedacht hatte „ sagte sie und wand nun ihre Aufmerksamkeit zu Yuuki

[Slifer Drch'tares]

Beruhigen? Wie konnte ich mich beruhigen, wenn dieser Trottel einen `Dinogar` wiederbeleben wollte!
Ich hatte schon Schwierigkeiten gehabt, dieses UNERFAHRENE Monster zu erledigen.
Was wäre dann, wenn das Monster mit dem Wissen dieses Trottels gegen mich kämpfen würde?!
Ich habe nicht umsonst die Energiequellen entfernt! Aber sollte dieser Kerl wirklich eine Seelenverbindung
zu diesem Mistvieh hergestellt haben, dann würden wir bald in großen Schwierigkeiten stecken.
...
`Skriina! Skriina! Hörst du mich?`
`Ja, Slifer. Was gibt es?`
`Sieh dir mal den Geist dieses Trottels dort an und suche nach Anzeichen eines `Dinogar` in ihm.`
`Okay. Wird aber eine weile dauern.`
Ich richtete meine Schwertklinge auf den Fremden und zischte ihn an.
"Runter vom Pferd und die Hände weg von deiner Waffe!"
`Ich verschaffe dir die Zeit, die du brauchst. Aber beeile dich!`
Ich hoffte, Skriina könnte mir eine klare Antwort bringen.
Ein NEIN und er würde weiterleben.
Ein JA und er würde von mir sofort den Ahnen übergeben werden, bevor der `Dinogar` vollends erwachte.

[Rakaziel]

Nathaniel schwang sich vom Pferd, das Tier zwischen sich und den Drachen bringend. Die Krallen hielt er weit gespreizt in die Luft und rief sich die Techniken der Paladine und Nekromanten ins Gedächtnis, um seine Gedanken abzuschirmen.

Dabei bemerkte er zarte Geisterfinger, die gerade auf dem Weg in sein Gedächtnis waren. Paladinsmagie oder Nekromantenmagie? - Beides!
Im Raum zwischen den Geistern formte sich ein Ritterschild, die Fläche war weiß und der Rand rot nachgezogen. In der Mitte befand sich als Heradik allerdings ein massiger Schädel, der an einen Hund erinnerte. Er sah aus dem Schild hinaus und es war als umspielte ein Lächeln seine absurd großen Zähne.
Als der Geist näher kam, wurde die Heradik immer dreidimensionaler und schließlich erhob sich sein ganzer Schädel aus dem Schild. Gleichzeitig brachen aus dem rot nachgezogenen Rand des Schildes metallene Stacheln hervor wie Zähne aus dem Kiefer eines Hais.

[Karest]

Karest merkte eine Unebenheit im Raum, hier passierte etwas was nicht sichtbar war.
"Verdammt nochmal, fangt nicht an in Gedanken einzudringen oder einen Kampf darin anzufangen, ihr wisst genau das ihr beide das nicht lange durchhalten würdet."

[Slifer Drch'tares]

Skriina: `Och, sie mal einer an. Die Kleine will mit mir spielen. Draf ich ihm etwas ...`
Slifer: `Skriina! Vergiß nicht, was ich dich gebeten habe. Suche eine Korruotion seines Geistes und sag mir bescheid.`

Skriina lächelte und veränderte ihr Aussehen zu einer kleinen For'gate.
Wobei klein das falsche Wort war.
For'gates (eine dreiköpfige Seeschlange mit acht Libellenflügeln) wurden nur 5,8 Kilometer lang, wenn
sie frisch schlüpften. Und mit ihrer Jugend hatte sie nun die Länge von 35 Kilometer!
Egal, was dieses kleine Wesen ihr entgegen setzen würde, sie würde die Barrikaden wegfegen, wie simplen
Staub und ihr neues Soielzeug würde ordentliche Kopfschmerzen bekommen, wenn er sich noch mehr wehrte.
Sie leckte sich über ihre Münder und überlegte, wie sie ihn quälen soll.
Vielleicht ... eine alte Wunde aufreissen?
Einen Albtraum wiederbeleben (den sie später dann als kleines Häppchen für zwischendurch verputzen würde).
Oder ...
Sie grinnste als sie eine Lücke in seiner Verteidungung entdeckte.
Skriina: `Ich habe etwas entdeckt. Frag ihn doch mal (flüster, flüster)`

Ich habe die Abwehr des Paladin bemerkt und bin vor dem Pferd herum gegangen und richtete erneut meine
Klinge gegen seinen Hals. Ich hoffte, Skriina ... Sie hatte etwas gefunden.
"Legt euch auf den Rücken und keine plötzliche Bewegung!"
Slifer: `Ich kann ihn DAS nicht fragen, Skriina!`
Skriina: `Ach, komm schon, Slifer. Enteder du fragst ihn oder er wird die schlimmsten Kopfschmerzen seines
Lebens bekommen.`
Slifer: `Dann lieber die Kopfschmerzen. Ich frage ihn doch nicht, ob er will, dass ich ihm einen blase!`
Skriina: `Alter Spielverderber. Aber schön, wie du willst.`

Skriina schlug ein einziges Mal mit ihren Flügeln und die lächerlichen zwei Staubkörner, die ihr den
Weg in den Geist der Fremden blockierten, wurden beiseite gefegt.
Tja, eine 398 760 Jahre alte Antara’tekri’martoc konnte niemand aufhalten.

[Black Moonlight]

Yukis Nackenhaare sträubten sich immens, als diese Konfrontation der Geister stattfand. Sie ballte die Hände so stark zu Fäusten, dass ihre Fingernägel in ihre Handflächen schnitten und ein kleines Blutrinnsal aus ihren Fäusten lief.

[Lillyen]

Lanel bekam von all dem nichts mit was sie da in ihren geistern ausfechteten sie studierte weiter die Sterne ging nun mit der Karte zu einem Baum in der Nähe. Die karte hielt sie hoch und sah dabei in die Sterne ab und an zeichnete sie was ein oder verwische einer der linien und änderte diese

[Rakaziel]

Nathaniel sprang zurück und zog in der selben Bewegung sein Rapier. Es war eine leichte Klinge, aber was ihr an Massivität fehlte, machte sie durch Länge wieder wett. Seine Metallhand nahm die Position des Dolches in der Hinterhand ein.

"Von Sinnen?" Das hatte Emilio damals gesagt. Es weckte Erinnerungen an seinen Mitnovizen. Und an das Geheimnis, das alle Männer in Emilios späterer Einheit teilten. Sie hatten sich auf ein Schweigen für ein Schweigen "geeinigt".

"Ist dieses kleine Monster denn wirklich so gefährlich?" In Relation zu dem Geist vor seinem Kopf erschien ihm im Moment alles klein.

Dem Geist schien die Erinnerung an Emilio zu schmecken.
Hoffentlich waren sie Emilio nicht dahintergekommen, was die ihm angetan hätten! In den Lehrbüchern der Templer hatte sich so ziemlich alles über Folter und körperliche Buße eingefunden, was einer Gruppe von Fanatikern einfallen kann. Genauso anschaulich illustriert wie die Höllenqualen. Er konnte damals schon unbewusst Erinnerungen lesen, und die Illustratoren hatten wirklich Spaß an ihrer Arbeit.
Mal sehen, wie ihr diese Erinnerungen schmeckten!

[Slifer Drch'tares]

Skriina leckte sich ihre Lefzen und freute sich über diesen wahren Festschmaus an
Albrtäumen, die der kleine Kerl ihr jetzt entgegensetzte.
Antara’tekri’martoc ernährten sich von solchen Albträumen, die manch andere in den
Wahnsinn getrieben hätten. Sie musste nur aufpassen, dass sie sich ihre Figur durch
dieses köstliche Festmahl nicht ruinierte.

"Ihr habt ja keine Ahnung! Wenn dieses Jungetier erst erwachsen gewesen wäre, dann hätten
selbst die Götter einen hohen Blutzoll zahlen müssen um es zu besiegen!"
Seine Waffe schien fragiel zu sein, aber der Schein konnte trügen.
`Nachtträne` sang mir bereites, dass etwas sehr gefährliches in der Nähe war.
Und wenn ich ihr klagen richtig verstand, dann hoffte ich, die Götter würden
herabsteigen und uns helfen. Ansonsten würden wir bald einen grausames Ende finden.
Ich drehte mich in Richtung Osten und `Nachtträne` sang in einem Ton, den sogar alle Anwesenden
hören konnten. Regenbogenfarbene Lichter tanzten in etwa 2 Meilen Entfernung im Wald
und mein Fell sträubte sich, als ich den uralten Hass spürte.
"Ihr wolltet wissen, wie gefährlich die Bestie werden kann? Hier kommt ein erwachsense Exemplar."
Und bei den Ahnen, es war eines der Ersten, die erschaffen wurden.
15 Millionen Jahre an Erfahrung im Töten von allem Lebensformen die wer kennen und kannten.
Gerüchte zufolge hatte ein einziges dieser Wesen einen gesamten Planeten entvölkert.
Der Name der Welt war Terra (oder so ähnlich).

[Karest]

Karest lauschte auf als das Schwert zu singen begann, auch weil er diese Bilder gesehen hatte.
"Silfer, fühlt ihr euch wieder gestärkt? Sonst mach ich das, auch wenn ich nicht grad wild darauf bin."
Karest klang gelangweilt und achtete kaum auf die Geschehnisse.

[Rakaziel]

Nathaniel hatte zwar nie gelernt, wie ein Paladin zu kämpfen, doch er war zuversichtlich. Er hatte gelernt, sich wie einer zu verteidigen. Und sie würden auch nicht allein kämpfen müssen.

Er ging hinüber zu den Wildschweinen. Er konnte zwar keine Lebenden heilen, zumindest nicht mit der Kraft seines Willens, wohl aber die Toten. Er musste nur ihre Zellen zwingen, die gleiche Form anzunehmen wie vor der Verletzung. Es war alles Macht und Erinnerung. Und funktionierte bei weitem besser, wenn die beherbergte Seele oder der lebende Körper nicht widersprachen. Zweifel und Weigerung setzten eigenen Geist und eigenen Willen voraus, nicht gerade häufig in einem leeren toten Körper.

"Die Toten kann man nicht töten. Die Erinnerung kann man nicht töten. Mein Wille an Stelle deiner Seele." Die Wildschweine erhoben sich.

Nathaniel sank etwas erschöpft zurück und stieß sein Rapier ins Feuer, aktivierte eine Erinnerung. Die Klinge glühte sofort rot auf, als sich die neue Hitze wie einst das Schmiedefeuer über ihre ganze Länge verteilte. Indem er die Hitze in die Aktivierung der Erinnerung leitete, konnte er den üblichen Prozess umkehren und mit dem Feuer seine Willenskraft erneuern. Er wechselte die Waffe in seine mechanische Hand, damit er sich nicht die Finger verbrannte, und rief gelegentlich die Erinnerung an den kalten Stahl zurück, damit die Klinge nicht schmolz.

[Karest]

Karest sah kurz zu den Wildschweinen, das erste von ihnen fiehl wieder tot um, das zweite auch.
Er grinste etwas als würde er darüber lachen das er sie doch nicht belebt hätte.
Plötzlich schrack Karest auf, er spürte in der nähe das einer der Perlen die ihm seine ürsrüngliche Karft zurückgeben konnten war.
Sie musst in dem Ding dahinten sein.
"Das Ding dahinten, ich werde es töten, verstanden?"