Der größte Krieg Ikantors

[Lillyen]

"hat er grade gesagt" beteuerte sie "Und nein ich bin nicht verrückt " sagte sie dann noch

[Karest]

Etwas genervt ging Karest einfach weiter, er ging zu dem ausgeschriebenem Ort wo das Konzert sein sollte.
Da angekommen fand er in der nähe einen interesanten Waffenstand und sah sich die Äxte, Keulen, Hämmer und Speere an.

[Lillyen]

"War ja mal wieder klar Männer die können nie was ernst nehmen " fluchte sie und Atré schnaubt verächtlich als Einwende

[Elenya]

(mach auch mal mit wenn ich darf )

Name: Elenya
Rasse: Elf (Drachenreiter)
Aussehen:http://media.photobucket.com/image/anim ... .jpg?o=120
Charakter: Nach dem tot ihres Drachen (siehe Vorgeschichte) hatt sich ihr Charakter von Grund auf verändert, sie ist verschlossen, launisch und eigensinnig. Sie hasst diesen Krieg und versucht den Ursprung zu ergründen. Sie denkt viel nach und lässt sich nicht gerne etwas sagen, zudem braucht sie sehr lange um jemanden zu vertrauen, doch dann tut sie fast alles.

Vorgeschichte: Sie hatte sich zu beginn des Krieges von den drachenreitern zurückgezogen, weil sie es nicht einsah für oder gegen jemanden zu kämpfen ohne einen triftigen grund zu haben. Dabei machte sie sich sehr unbeliebt und uberfielen sie eines nachts, wobei ihr Drache ums Leben kam. Ab da brach eine Welt für sie zusammen und schwor sich diesen Krieg zu beenden und Rache an denen zu die ihr das angetan haben.

Elenya saß auf einer Bank vor dem platz auf dem das Konzert sein sollte und beobachtete die Leute in ihrer Umgebung: spielende Kinder, händler die ihre ware anpriesen, ein Elb, eine verrückte die mit ihren Pferd redet und ein Kerl der sich immer wieder die Waffen an einem Stand in ihrer nähe ansah. *Menschen sind schon merkwürdige Geschöpfe reden mit Pferden und haben nichts besseres zu tun als sich Waffen anzugucken* sie holte einen Apfel aus ihrer Tasche und schnitt sich ein Stück ab.

[Lillyen]

(sie is nicht verrückt nur weil sie die tiere verstehen kann*schmollt*)
Rién zauste Atré durch die Mähne welcher ihr als Rache in den Nacken brustete.
Sie sah in der nähe einen Fuchs vorbei streichen* Komisch das sie sich nun schon so nahe ins Dorf trauen.* dachte sie und bückte sich um ihn anzu locken "Na komm schon ..kom kleiner" rief sie leise und lckte ihn mit einem Stück fleisch welches sie aus ihrer Tasche gezogen hatte +Du denkst wohl ich falle auf den Trick rein* knurrte der Fuchs und nur Leute die die Tiere verstanden würden es Verstehen"Nein nein komm näher ich tuh dir nichts." rief sie ihn leise. Na gut es mochte vieleicht doch etwas komisch aussehen den Für unwissende war es ein sehr einseitiges Gespräch. Langsam kam der Fuchs näher umgenau zu sein war es eine Fähe (eine Füchsin) *Du kannst mich verstehen* ein fauchen war Von der füchsin zu hören "ja das kann ich genau so gut wie du mich" sagte Rién : Die Fähe kam vorsichtig näher und nahm sich das Fleisch "Wie wirst du gerufen?" fragte sie die Füchsin ,diese lies ein Schiefes Grinsen vernehmen*Kireil und mit wem hab ich das vergnügen* es war nun eher ein bellender ton "Sehr erfreut Kireil ,man nennt mich Rién " sagte sie leise

[Elenya]

(fang doch nicht gleich an zu schmollen *frech grins* ein bisschen verrückt zu sein ist doch normal *zwinker* )

Sie schaute weiter den Tätigkeiten der Menschen zu, bis ihr wieder die verrückte Pferdeflüsterin auffiel, die sich nun als Fuchsflüsterin versuchte. Elenya wollte grade ein zynisches Kommentar abgeben, als der Fuchs wirklich auf sie reagierte. *Kann es sein das...?* Sie steckte ihr Messer in den Gürtel und ging zu der Frau hin. "Mag dein Pferdchen einen Apfel?* fragte sie trocken ohne sie dabei an zu sehen.

[Lillyen]

(ich find noch was was an deinem Char verrückt is*gg*)

Sie hatte den Blick eben nur zu gut bemerkt und stand nun auf und wand sich zu der Elfe nur um nun mit einem frechen Grinsen "Frag ihn doch "zu antworten

[Elenya]

(viel spaß beim suchen *lach*)

"Hmm..." machte sie nur und warf ihr einen Seitenblick zu "Wenn du mir seinen Namen und den seiner Besitzerin verrätst, könnte ich in fragen." dann sah sie die Füchsin an "Du kannst mit ihnen reden nicht war?"

[Lillyen]

(*Lupe nimmt und sarkasmuss gefunden hat*)
Sie lächelte leicht ironisch "Sein Name " sie nickte zu dem Hengst "ist Atré und der seiner besitzerin Rién" auf die letzte Frage ging sie nicht wirklich ein

[Elenya]

(*totlach*)

Sie hielt Atré den Apfel hin "Möchtest du einen Apfel, Atré?" fragte sie ihn höfflich.
Dann sah sie Rién zum ersten mal direkt an "Hast du das gelernt oder kannst du es von natur aus?"

[Lillyen]

Atré nutzte den Augenblick "natur aus aber dück dich besser jetzt" sagte Rién Gelassen den Atré war drauf und dran ihr wie bei Karest ihr eine Kopfnuss zu verpassen

[Elenya]

Sie wich den heranschnellenden Kopf aus, packte die Nüstern des Hengstes und drehte seine Oberlippe wie bei einer Pferdebremse, sodass es weh tun würde wenn er sich bewegte dann sagte sie mit klarer leicht ärgerlicher Stimme "Atré ich war nett zu dir und habe dir diesen Apfel als Freundschaftsgestik angeboten und du hast ihn abgelehnt. Ich nehme dies noch nicht als Beleidigung und biete ihn dir noch einmal an und ich würde dir raten dich nicht mit mir anzulegen. Elfen schlafen wenig, dass heißt wenn du eine Blutfehde mit mir anfägst habe ich die besseren Chancen, denn ich habe Messer und Schwerter, doch du nur deine Hufe und Zähne....Also nimmst du diesen Apfel jetzt an ?..oder nicht? Es liegt bei dir!" mit diesen Worten ließ sie die Nüstern des Hengstes wieder los um ihm den Apfel erneut anzubieten

[Lillyen]

"Du legst dich grade mitr einem Pferd an hälst mich aber für verrückt wenn ich mit tieren rede ja ne das ist Logisch, ausserdem hat er damit gezeigt das er dich akzeptiert wenn nicht soga mag er muss halt immer erst schauen wie weit er gehen darf kann oder soll" sagte Rién gelassen"und beachte wenn du dich mit meinem Hengst anlegst bekommst du auch probleme mit mir"

[Elenya]

"Nimmt er es an oder nicht?" fragte sie trocken, sie lebte schon etwas länger und von so etwas hatte sie noch nie gehört.

[Lillyen]

"So lange er nicht die Ohren anlegt" sie zuckte mit den Schultern. Atré nahm vorsichtig und zaghaft den Apfel