Der größte Krieg Ikantors

[Elenya]

"Ich mag euch ist mal was anderes als immer diese Stadtbewohner die jeden Tag das selbe machen. Warum seit ihr in dieser Stadt, habt ihr hier etwas zu erledigen?" sagte sie. Nach einer Weile fügte sie sanft hinzu "Es tut mir Leid Atré ich wollte nicht so grob sein, doch manchmal da handle ich erst und denke dann nach, naja so bin ich halt. Hoffe du nimmst meine Entschuldigung an, großer Hengst."

[Lillyen]

Er schmigte seinen Kopf an Elenyas "nun wieso wir hier sind nun gute Frage um erlich zu sein eine genaue ahnung hab ich nicht wirklich"sagte Rién etwas grübelnd

[Elenya]

Sanft streichelte sie ihn über die Nüstern "Hmm... solange man wenigstens die Ahnung hat, dass man keine Ahnung hat ist noch hoffnung da." murmelte sie so leise das man sie kaum verstehen konnte, es bezog sich eigentlich nicht auf Rién sondern auf den Krieg der herrschte. Doch sie fing sich wieder und fragte "Wer sind *wir*?"
Sie genoss den feucht warmen Artem des hengstes, es erinnerte sie an ihren Drachen und eine überschwall von Trauer durchführ ihren Körper.

[Lillyen]

"nun in ersterlinie Atré und ich doch dann sind wir Auf den Elf und den Babar gestossen" sagte sie etwas grinsend

[Elenya]

*Ein Barbar, eine Amazone mit ihren Pferd und ein Elf das dürfte lustig werden* dachte sie. "Und warum gehst du mit ihnen, wenn ihr keine Ahnung habt....Eine ganze Truppe voller Ahnungsloserhelden....das kann ja heiter werden aber bestimmt interessant...Was dagegen wenn ich euch ein wenig begleite?" fragte sie.

[Lillyen]

"nun ich weiss nochnichtmals ob wir eine Gruppe sind aber wenns nach mir gänge ja und der Elf hat schon Pläne er will den Krieg schlichten oder so in der Art" sagte sie Lässig

[Elenya]

"Du hast ja wiklich keine Ahnung was?" lachte Elenya. "Nun gut dann komme das was kommen mag, aber herauszufinden wieso dieser krieg entstanden ist, ist auch mein belangen, so haben zumindest der Elf und ich das selbe ziel. Der Krieg hat schon zu viele Opfer gebracht, es sollten nicht noch mehr werden. Doch was ist dein Belangen es muss doch einen grund geben warum du und dein edles Pferd euch auf den Weg gemacht habt!"

[Lillyen]

"keine lust gehabt grundlos zu kämpfen aber was mir einfält darf man auch euren Namen wissen" fragte sie als ihr auffiel das sie den ihrigen noch nicht preisgegeben hatte

[Elenya]

(stimmt ganz vergessen *rotwerd*)

"Ich bin Elenya." sagte knapp.

[Lillyen]

(hab noch was gefunden vergesslich keit oder das talent unwichtige sachen heraus zu filtern)
"Schöner Name "sagte sie grinsend auch Atré wirte einmal beinahe zustimmend "und er findet es auch" sagte sie grinsend

[Karest]

Der Stand war nichts besonderes, normale Waffen, aber ein kleines, schönes Messer hatte er gefunden, es war eigentlich ein Schurken Messer, aber Karest wollte damit ja nicht kämpfen.
Er kaufte es und befestigte es hinten an seinem Gürtel.
Er wollte grade wieder zurück gehen als er jemanden bei Rién, ging auf die beiden zu, duie fremde grüßte er nur mit einem winken, dann stellte er sich zu den beiden.

[Elenya]

( *grins* so vergesslich bin ich gar nicht *ähm was wollte ich grade machen...grübel, grübel..achja genau wollt weiter machen*)

Sie grüßte den Fremden mit einen nicken "Du musst der Barbar sein?!" es war mehr eine feststellung als eine frage. "Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Elenya. Dürfte ich der Guppe der Ahnungslösen..so fern es eine Gruppe ist...beitreten oder hättest du etwas dagegen?" fragte sie.

(so jetzt habe ich meinen Namen aber nicht vergessen *arme verschrenk und stolz nickent*)

[Lillyen]

(aberniemandweiss wie alt du bist undkein nachname...wie unhöflich..*merkt das auch nie einen genannt hat rotwird + öhmja)
Rién hatte sich wieder der füchsin gewitmet und strich ihr über das rotbraune fell

[Elenya]

( ich glaub das altrer bleibt lieber ein geheimnis, stelle mir das ziemlich depremierent vor so alt zu sein, wenn man schon darüber nachdenkt wie manche Frauen austicken nur weil sie 30 sind und 30 die hälfte von 60 ist, und außerdem fragt man eine Frau nicht nach dem Alter *frech grins*)

Elenya lehnte sich an eine Wand, holte ein Messer und einen Apfel aus ihrer Tasche teilte ihn durch die hälfte, um die eine hälfte Atré zu geben und die andere hälfte selbst zu essen.

[Karest]

"Kommt drauf an was du vor hast, solang ich meinen Plan weiter verfolgen kann ist es mir egal."
Karest grinste etwas und wartete erfreut auf die antwort der Frau.