Tore in fremde Welten

"danke sehr" murmelte Lanel "hab acht das du dich nicht verbrennst2murmelte sie dann noch geistes abwesend .
Dann viel sie schon in einen tiefen schlaf.
meist wirkten sich die ersten anfänge mit tiefer müdigkeit aus

* Schartag schlief sehr unruhig und zuckte auch einige Mal im Schlaf. Er rollte sich im bett hin und her . Dann jedoch rollte er sich zu weit und fiel mit einem dumpfen AUfprall auf den knarrigen Boden. Er öffnete die Augen und hoffte niemanden aufgeweckt zu haben , dann legte er sich leise ins Bett und lag mit geöffneten Augen drauf .*

Karestging durch die verwinkelten Gassen der Stadt, in einer besonders Schäbigen stank es fürchterlich, es roch nach Kadavern.
Karest sah sich mit der Hand vor der Nase um und fand die Ursache für den gestank, eine tote Möwe, zum Teil schon verrottet.
Karest ging langsam und mit verzertem Gesicht auf das wiederliche Ding zu, er hielt seine Hand über das Tier, so das er es aber auf keinen Fall berührte und versuchte Magie in das Wesen fahren zu lassen.
Es sauerte bestimmt eine halbe Stund bis ein Flügel, oder was davon übrig war, anfing zu zucken, der zweite fing auch kurz danach an und das Tier öffnete seine halb geschlossenen, wiederlichen Augen.
Ein grausiger Anblick erbot sich einem, die Möwe konnte sich kaum auf den Beien halten, Haut hing leblos am Körper, viele Federn fehlten und der Unterkiefer hing schief.

Lanel hatte einen sehr tiefen Schlaf es hatte sie irgendwie weg gehauen und was sie am meisten beunrhigte war das sie nicht wusste was es war. Sie wusste nicht das es ihre eigene Magie gewesen war die diese erneute erschöpfung hervoor gerufen hatte ,da diese erstmalig erwacht war

Kiron kümmerte sich vorbildlich um Lanel und Aru. Mitten in der Nacht wachte die junge Dämonin stöhnend auf. "W ... was ist ... passiert?" fragte sie verwirrt und richtete sich auf. Kiron schreckte aus seinem Schlaf. "Oh ... du bist endlich wach Aru" sagte er lächelnd. "Wie lange habe ich denn geschlafen?". "Fast 1 1/2 Tage durch" antwortete er. "oh nein! Lanel! Wie geht es ihr! Hat sie genug Pflege bekommen?" fragte Aru sichtlich schockiert. "Beruhige dich Aru, ich habe Lanel und dich gepflegt, sie müsste bald wieder auf den Beinen sein". Aru seufzte erleichtert.