Hoch und Fallwind

Moderator: Plexsus

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Moorsoldat
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Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Moorsoldat »

Diese feigen Affenbestien griffen ihn mit der Gesamten Menga an!
Und diese vermummte gestalt hatte magische Kraft, zum Glück hatte er seine verdeckt, so dass er wie ein Wurm erschien.Doch zuerst sollte er sich um die Soldaten kümmern!
Doch es war bereits zu spät, die vorderste Reihe der Disziplinierten Soldaten hatte einen Kreis um ihn gebildet , und diese Soladten waren mit Armbrüsten Ausgestatten.Alle zielten auf ihn, sapnnten die Sehen, legten die Bolzen in die Nut und Feuerten.
Nemir duckte sich, sprang nach vorne, doch es war bereits zu spät,er wurde von über 10 der 40 Bolzen getroffen, da die Waffen gesehkt gehalten wurden donnerten die Bolzen die vorbeiflogen auf den Boden wo sie noch ein weiter schlitterten, bevor sie ohne auch nur einen einzigen Soldaten verletzt zu haben stehenblieben.
Nemir stellte sich tot, er lebte noch,doch Atmen konnte er nur schwer, 3 Bolzen hatten Rippen gestreift, bevor sie in die angezogenen Arme flogen und steckenblieben,einer hatte sich durch seinen Oberschenkel gebohrt , die anderen waren allesamt Streifschüsse, fast zumindest.Einer ging mitten durch seine Niere, er hatte nichtmals aufgeschrien, doch er hörte die lachenden Rufe der Soldaten 'Hey, die Ratte ist ja schon Tot! Dann können wir sie ja grillen!'
Er fluchte, wollte sich aufrichten, doch der schmerz war zu groß.Ihm wurde schwarz vor Augen, doch er bekämpfte die Ohnmacht und gewann,er zog mit der Linken sein Schwert, sein Rechter arm war durchbohrt. Wenn er starb nahm er wenigstens noch ein paar Bastarde mit!Er war zwar geschwächt, verwundet, doch er kämpfte mit dem Rücken zur Wand.Und er hatte Nerven aus Stahl. Er beschwor seine stärkste Magie, für viele Magie ein Zuckerschlecken, doch er hatte die Kunst weiterentwickelt.Wenn er Pech hatee würde er trotzdem sterben aber was soll's ? Er lachte bitter auf und warf plötzlich ruckartig sein Schwert aus dem Liegen.Es durchlöcherte einem Mann den Brustpanzer aus Leder, dieser torkelte dann auch noch zurück und brachte so den vormarsch einer seite ein bißchen ins Wanken.Das brachte ihm zwar nichts, dennoch war es ein bastard weniger.Nun beschwor er seine Magie, es war Magie aus den höchsten Stufen seines Gewirres, dem Gewirr der Dunkelheit. Das Gestaltwandeln. Nemir war ein Vielwandler, kein Gestaltwandler....zumindest hatte er es einmal geschafft zu Vielwandeln.Wenn es nicht klappte würde erviele Körperteile in Seelenlose Insekten verwandeln...zu viele-er würde dann sterben. Auch in sein Gewirr konnte er sich nicht flüchten, dazu war er zu erschöpft-und sein Gott wäre sicherlich nicht erfreut.....aber egal-e süwrde nicht klappen und basta.Er öffnete sein Gewirr-diesen Moment hatte er gefürchtet-und die macht überschwemmte ihn, er konnte ihr kaum trotzenm sie in die Dosen einteilen, doch es war zu spät... er verlor die kontrolle über sein Gewirr."NeiN!" schrie er noch...danach war er nicht mehr, nur noch der Dämon Nemir.
Die Leute schrien nicht, niemand außer dem Magier hatte es gemerkt.Und dieser war schon weit weg, mittels seines Gewirres.
Aber etwa stimmte nicht...das merkten die Soldaten als die Bolzen die sie auf Nemir-nein, den Dämon- abschossen einfach einen Meter vor ihm in der Luft abprallten, die Schwerter und Äxte und keulen in der selben enfernung vor ihm zerschellten.
Der Dämon grinste höllisch und griff nach jemandem und dann begann das gemtezel.....
Nachdem der Dämon die Satd komplett zerstört hatte wandte er sich dem Geruch nach Leben zu dem neuen dorf hin.
Die Soldaten in der nähe der Stadt verschonte er, sie hatten zu wenig Lebensessenz, waren einfach zu wenige.
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Plexsus
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Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Plexsus »

"Darf ich wenigstens Erfahren wo ihr uns Hinbringt? Ich hab in dem Getümmel nicht wirklich was mitbekommen." sprach ich zu einer Wache die neben mir ging, als diese nach einiger zeit aber immernoch keine antwort gab drehte ich mich wieder nach vorne "Dann halt nicht, wir werden es eh früher oder später mitbekommen" kurz grinste, das grinsen aber schnell wieder verflog. "Irgentwann... Irgentwann werde ich euch bei lebendigem Leib eure Herzen ausreißen und dann werde ich euch zusehen lassen wie sie aufhören zu schlagen." flüsterte leise vor mich hin.
Fragen? Probleme? Anregungen? Meine Türen stehen immer offen, einfach anschreiben.

lg
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Lillyen
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Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Lillyen »

Laéja ritt wieder in die Äußerenviertel, sie hatte in diesem Moment eine derarte Wut auf Galdes das sie nichts mehr was er sagte in diesem Moment beachtete. kein verbot, er konnte es ihr nicht verbieten zu helfen, er konnte es einfach nicht. Niemals.
Ihr Pferd viel in einen trab, ihre Gedanken ebenfals, alles drehte sich, es war ein reines Chaos. Sie wusste nicht was er vorhatte, wieso veränderte sich Galdes aufeinmal.
Der Rappe gewann noch einmal an schnelligkeit und die Viertel kamen immer mehr in sicht. Die Armut war hier firmlich in die Luft geschrieben und zerschnitt auf eine unangenehme Art und Weise die von Tod geprägte Luft
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