Hoch und Fallwind

[basti]

* aufeinmal hörte Laeja ein lautes Klopfen an der Tür und sie konnte die Stimme einer Wache hören * Der Herzog bittet sie zum Speisesaal zu kommen und sich umzuziehen * Dann ging die Wache und Laeja blieb wieder allein.*

[Lillyen]

Erbost lies sie sich auf ihr Bettfallen *und was ist wenn ich keine Lust habe* dachte sie wütend*leiden nur wieder andere drunter* rief sie sich ins Gedächnis und zog sich dann um.
Sie zog sich ein Nachtblaues enganliegendes Kleid mit weitem Rock an und schritt dann in Richtung Speisesaal. Ein Schauer lief ihr den Rücken runter als sie die Tür öffnete und eintrat

[Karest]

Der Priester wachte einige Stunden später wieder auf, er wurde von einer Fliege geweckt die um seinen kopf herrum schwirte, er schlug nach ihr und erwischte sie ind er Luft, es schien sie aber nicht zu stören, als er es nicht mehr aushielt sah er genervt zur Fliege die jetzt durchs Zimmer geschleudert wurde.
"Mistviecher." schimpfte er und richtete sich auf, bis er dann ganz aufstand.
Er nahm seine Flöte und verlies das Zimmer.

[basti]

* Dem Priester lief eine Wache entgegen * Der Herzog bittet sie in den Speisesaal * sagte er nur ehe er auch ging *

[Karest]

*In den Speisesaal?* Der Priesrter ging etwas mistrauisch durch die Gänge zum Speisesaal, er trat ein und grüßte sofort alle anwesenden, allen zuvor den Herzog. (fals du noch nicht im Saal bist änder ich das hier)
Nachdem er allen freundlich gegrüßt hatte stellte er sich höflich vor einen der Stühle.

[Lillyen]

(Ich sag doch Männer haben keine Manieren)

Laéja betrachtete alles genau und verbarg ihren Zorn recht gut trotz allem sah man ihr an das sie nicht grad sehr gut gesinnt war.
Sie mussterte alles etwas argwöhnisch und senkte nur minimal den Kopf zur Begrüßung als der Priester rein kam

[Karest]

Der Priester sah die Frau des Herzogs, er ging auf sie zu und grüßte sie noch einmal.
"Guten Tag, seit ihr nicht die Frau des Herzogs? Oder Irre ich mich da?"Seine Stime klang vornehm, aber eher verstellt, wie bei vielen in höheren Positionen.

[basti]

( jaja passt )
* Im Speisesaal war erfüllt von dem hellen Licht der Kronleuchter von denen es in diesem Raum 6 gab. Der Saal war riesig und der große braune Tisch war voll bedeckt mit den verschiedensten Essenssorten. Das Besteck, die Täller und die Gläser glänzten durch die goldenen Verzierungen die das silberne Material verzierten. Der Tisch war wirklich festlich eingerichtet als wenn ein ganzes Königreich hier vorhatte zu speisen . Dennoch wurden nicht einmal die Hälfte alles Sessel benützt. Man sah den starken Kontrast zwischen dem Leben als Adeliger und dem Leben der Unterschicht. Der Herzog saß am Ende des Tisches , neben ihm zwei einfache Wächter die aber keinen Platz zum Essen bekamen. Am Tisch saßen die üblichen Leute deren Rangposition erlaubte mit dem Herzog zu speisen. Dennoch saßen auch einige Personen die selbst Laeja nicht kannte, immerhin war sie schon einige zeit hier . Diese Gestalten verbargen ihre Gesichter in den Schatten ihrer blauen Tunikas die sie dabeihatten . Sie redeten auch wie die anderen üblichen Personen nicht viel sondern konzentriertensich nur auf das Essen. Viele der hochrangigen Wächter die hier mitspeisten flüsterten sich zu. Sie wussten ,dass die blaue Tunika ein Kennzeichen für die Spezialelite des Herzogs war. Jedoch hatte sie vorher niemand zu Gesicht bekommen und viele hielten die Gerüchte über diese angebliche Spezialelite für ein Ammenmärchen. Warum sie sich heute zeigte wusste niemand. Selbst Laeja und der Priester hatte sie noch nie gesehen.*

*Als der Herzog die beiden kommen sah , nickte er zum Gruß . Das Speisen hatte schon begonnen und er wies sie an sich zu setzen und zu essen.*

[Lillyen]

Laéja setzte ein Lächeln auf welches aber die unterbotschaft:ich hasse faslsche Leute hatte dann nickte sie sehr richtig und ihr seit" fragte sie Hoflich bevor sie angewiesen wurden sich zu setzten

[Karest]

"Ich bin Karest, Priester des ersten Ranges." Seit langem musste er sich mal wieder vorstellen, Karest war eigentlich überall bekannt.
Als der Herzog sie auffordete sich zu setzen setzte sich der Priester auf einen der freien Stühle, gegenüber von ihm war eine der vermumten Personen.
Karest sah sie sich gen au an, er kannte sie nicht, was ihn etwas beunruhigte.

[basti]

* einige Zeit lang aßen alle und Galdes erwiderte währenddessen nichts. Es schien wie ein ganz normales Festessen. Doch nach einiger zeit stand er auf und Leute sahen zu ihm auf. Jedoch behielten die vermummten Gestalten ihren Blick auf ihr Essen. * Meine Herren * begann er * Ihr wusstet es nicht aber ich habe euch heute nicht nur zum Speisen hergebracht. Denn es gibt eine wichtige Sache die ich mit euch verkünden muss .* Sein Blick wanderte zu den obersten Generälen und anderen Kriegsführern die am Tisch sitzen bis er an den vermummten Gestalten stehen blieb. * Ich habe beschlossen die Grenzen meines Reiches zu erweitern* verkündete er. Es trat unter der Menge tiefes Schweigen hervor. Niemand verstand so recht wie das genau meinte .* In drei Tagen werdet ihr meine Generäle * er kurz zu ihnen auf * die Kolonisation einer bislang unbewohnten Insel starten .* er sah kurz zu dem Priester und seiner Gemahlin auf .* Diese Insel soll bald zu meinem Reich gehören und ein neuer Stützpunkt unserer militärischen Macht werden. DIe Kriegsstärke meines Reiches muss verstärkt werden denn es werden bald neue Konflikte zwischen den Regierungen geben und es wird Streit um jede unbewohnte Insel geben * sagte er so als wenn er sich dessen absolut sicher ist. * Der Name der Insel der bald ein Teil meines Reiches seind wird ist Gaborn . * Dann herrschte wieder Stille als der Herzog sich wieder hinsaß. Die Männer am Tisch wagte es nicht etwas dagegen zu sagen und nahmen diesen Entschluss teilnahmsolos hin. Sie lebten schon praktisch nur um ihm zu dienen. Ihr Job war ihr Leben. Für die meisten jedenfalls. Dann stand der Herzog auf und ging aus dem Saal, während er den anderen erlaubte weiter zu essen.*

[Karest]

Der Priester war belustigt, die Gier dieses Mannes war wohl unstillbar, er musste mit ihm noch einmal reden, aber lieber ein andern mal, jetzt widmete er sich lieber seinem Essen.
Als er fertig war fing er das Gespräch mit einem der am Tisch sitzenden Personen an, er war woh von hoher Position und durchaus gebildet.

[Moorsoldat]

"Hm...blind bin ich zum Glück nicht,also habe ich vielleicht eine größerer CHance als du denkst.Hm.töten kannst du mich ja jederzeit,also sprechen wir das Thema bitte nicht an,ok?Ich denke das steigert mein Wohlgefühl" füget er nach kurzem Zögern mit einem lächelen hinzu.
"Oh,du sagstest es gäbe Suppe?Dürfte ich sieh bitte vorher.....testen?,also MAgisch?"Während er das sagte stellte er fest dass diese Person nicht töten wollte,warum auch immer.
"Oh....und keine Angst,ich bin nur schwach in der MAgie.Ich kann kaum Wasser warm werden lassen,geschweige es kochen zu lassen.Und meine Kampfzauber sind auch äußerst begrenzt,deswegen must du dir also keien Sorgen machen.
Tisch du die Suppe denn auch auf auch oder soll ich zum Tisch kommen?"
fragte er diesmal ohen Hintergedanken.

[Lillyen]

Ein Lächeln umspielte Laéjas Lippen *wenn er auch fort ist könnte man* sie verwarf diesen Gedanken wieder jedoch war er sehr verfüchrerisch, ja der Gedanke einen aufstand an zu zetteln. Grübelnd stand sie auf ,entschuldigte sich höflich und ging dann aus dem Saal* selbst wenn er nicht gehen würde wäre er geschwächt denn nur die Helfte seiner Stärksten Männer wird hier sein* schoss es ihr durch den Kopf....*nein das könnte man nicht* ermante sie sich in Gedanken

[Angelslight]

"ich habe gesagt ich habe mein bestes getan. wie ich vorhin schon meinte, wird die Zeit zeigen, ob es genug war"
Sie füllte zwei Schalen mit Suppe, die eine stellte sie auf dem Tisch ab und lauschte seinen Worten. "Du sagst ich soll das töten Thema ruhen lassen, aber hast angst, das ich dich vergifte" da musste sie dann doch lachen. angenehm und glockenhell war dieser Laut, vorallem aber amüsiert.
"tu was du nicht lassen kannst, überprüfe sie" damit kam sie zu seinem Bett "Achtung" meinte sie noch, ehe sie mit ihren Händen die seinen Berürhte und ihm die Schale in die Hand gab, genau so wie einen Löffel. es was fast schon routiniert, als hätte sie schon desöfteren Kranke verpflegt.
"Ich habe keine Angst vor dir, sonst wärest du nicht hier." gab sie noch zu seinen Worten zu bedenken. "Ich bin eine mächtige Magierin, ich muss mich vor niemanden fürchten" schwindelte sie gekonnt. ja lieber sich selbst mächtiger hinstellen, als gefahr laufen, das der Dunkelelf doch versuchen konnte, ihr das leben zu nehmen. Davon ab war das immer eine gute Taktik. Posen was das zeug hielt. Doch sie beließ es ersteinmal bei diesen Worten, und wieder erklang ihre Stimme fast schon sanft, auch wenn die Worte schroff klangen "Essen kannst du aber allein, oder?"