Hoch und Fallwind

Moderator: Plexsus

Benutzeravatar
Karest
Beiträge: 1721
Registriert: 30. Mai 2009 20:49
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Karest »

Die Wache führte den Heiler zu einem kleinem Raum im ersten Stock, er war nett eingerichtet, ein Bett, zwei große Fenster mit großem Balkon, ein Schrank, ein Tischchen mit einem edlen Stuhl aus Holz.
Und ein einfacher Alchemietisch.
Der Priester schickte die Wache weg und schloss die Hölzerne Tür, legte das Buch auf das Tischlein und ging auf den Balkon, er konnte einen großen Teil der Stadt sehen, er sah aus der Ferne einen Marktplatz.
Fröhlich ging er zu dem Alchemietisch und sah sich die Utensilien auf dem Tisch an, einige Fläschchen, ein Brennstoff der mit Magie angeferut werden kann und einiges an Werkzeug.
Der Priester nahm ein Reagenzglas und füllte es mit etwas Moss das er aus seinem Mantel nahm, er stopfte das Reagenzglas volkommen zu un nahm den Brennstoff in die Hand, er legte es auf seine offene Handfläche und hielt das Glass darüber, es fing an zu entflammen, da es magischer Natur war konnte man es kontrolieren und der Priester konnte es in den Händen halten...
BildBildBildBildBild
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Lillyen »

Laéja trat unmerklich noch ein par Schritte zurück" na und ich bin eben ausgeritte " sagte siemit fester Stimmeund man sah ihr an das sie ihm am liebsten den kronleuter entgegen gepfeffert hätte
Bild
Benutzeravatar
basti
Beiträge: 5038
Registriert: 20. Jan 2005 19:20

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von basti »

* dann nahm sein Gesicht wieder eine zornige Farbe an. Er packte sie mit einer Hand an den Haaren und zog sie etwas. * Du hast mich angelogen vorher. Du weist genau ,dass du das nicht tun sollte * sagte er ihr drohend ins gesicht .*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Lillyen »

Sie versuchte sich los zu reissen" wieso gelogen" redete sie sich gekonnt raus"ich habe llediglich gesagt ich war bei den Pferden und dann bin ich ausgeritten" ihre Stimme klang ebenfals erbost . Dieser Kerl machte es einem wirklich schwer nicht in mord gedanken zu Kommen
Bild
Benutzeravatar
Karest
Beiträge: 1721
Registriert: 30. Mai 2009 20:49
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Karest »

Das Moos verflüssigkte sich langsam, es wurde eine grünliche Pampe die nach verbrannten Pflanzen roch.
Der Priester schloss seine Hand und das Feuer erlosch, die grüne Pampe verteilte er gleichmäsig auf einem langen aber dünnem Stück Papier, gut 12cm holte er raus, dann nahm er einen violetten Stein und zerkleinerte ihn im Mörser zu einem feinem Pulver das er gleichmäßig über dem Moos verteilte, zu guter letzt nahm er etwas Taback und legte eine dicke Schicht zu der Pampe und dem Pulver.
Er rollte es gekonnt zusammen und schnitt es mit einem scharfen Messer in 6 etwa gleich große Stücke, die einzelnen Stangen lebte er auf den Balkon zum trocknen.
BildBildBildBildBild
Benutzeravatar
basti
Beiträge: 5038
Registriert: 20. Jan 2005 19:20

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von basti »

* er lies sie los * Du wolltest nicht gleich zugeben ,dass du bei diesen dreckigen Vierteln warst. Beim nächsten Mal werde ich dich für sowas hart bestrafen * sagte er zornig . Dann ging er nicht abwartend aus dem Raum und lies die Tür laut hinter sich krachen.*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
Benutzeravatar
Karest
Beiträge: 1721
Registriert: 30. Mai 2009 20:49
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Karest »

Das Moos in den Stängel war mitlerweile getrocknet und der Priester packte sie in eine kleine Dose, mit der er aus dem Zimmer ging, er sah sich kurz um und ging dann zum Ausgang um die Stängel teuer zu verkaufen.
Er nahm auch seine Flöte mit, mit der er seine Kundschaft zu ihm bringen wollte.
BildBildBildBildBild
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Lillyen »

Sie warf ihm noch den Kerzenhalter hinterher der an der Tür zerkrachte *Er wird noch sehen was er davon hat wenn er sich dauernt feinde macht* mDachte sie zornig und fiel dann auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Tränen rannen ihr über das Gesicht.
Bild
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Angelslight »

Langsam wendete sie den Blick zu dem Dunkelelfen, als sie das leise rascheln des Stoffes hörte, während er sich bewegte. Einen Moment zögerte sie, ehe sie zum sprechen anhob. „Na na. Das lässt du mal schön über den Augen.“
Ja, was auch immer sie geritten hatte, ihn mitzunehmen und ihn zu versorgen, so hatte sich trotz allem Vorsicht eingeschlichen. Sie war nicht dumm. Sonst hätte sie nicht so lange überlebt.
Leise Schritte würde er hören, als sie langsam zum Fenster ging, genau so wie ein leises rascheln, als sich eine Hand an den Vorhang legte. Draußen schien die Sonne, und damit würde sie ihn besser aufhalten können, als mit den Waffen die sie besaß, doch noch blieben die Vorhänge geschlossen. Ja, hier in ihrem kleinen Paradies, fühlte sie sich sicher, auch wenn Paradies in ihrem Fall bedeutete das er sich in einer kleinen Hütte befand. Gerade mal einen Raum groß, mit einem kleinen Bett, einem Schrank, welcher als Tür nur einen Mottenzerfressenen Vorhang besaß, einem Tisch, direkt an der kleinen Feuerstelle, und einem Stuhl. Sie besaß wirklich nicht viel, doch für sie selbst reichte es. Und was sie nicht besaß... nunja, das war ein anderes Thema. Trotzdem. Dies hier war ihr Paradies, zumal es wirklich schwer war, hier her zu kommen, oder besser diesen Ort zu finden. Vielleicht würde er das rauschen des Wasserfalles hören, der sehr nahe war. Dieser war es, der ihr Paradies vom Rest der Welt, oder besser Insel trennte.
Noch immer lag ihre Hand an dem Vorhang. Ja, ein wenig nervös war sie schon. Was hatte sie sich dabei gedacht? Es war mehr als gefährlich ihn hier zu haben. Besser war es, sie würde ein wenig ihre Vorteile ausspielen. „ich war bis jetzt nett“ gab sie zu bedenken. „draußen scheint die Sonne, und du möchtest sicher nicht, das ich sie in meinen kleinen Palast hinein lasse, oder?“ Sie hoffte das diese Worte reichten, um ihn von Dummheiten abzuhalten.
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Karest
Beiträge: 1721
Registriert: 30. Mai 2009 20:49
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Karest »

Der Heiler ging durch eine belbte Straße zum Markplatz den er schon vom Balkon aus gesehen hatte, er fand einen Mann der allerlei Drogen handelte, nichts ungewöhnliches, ob es erlaubt war wusste der Elf nicht einmal.
Dennoch ging er zu dem Mann und legte die Stängel auf seinen Stand.
"Guter Mann, das ist erstklassige Ware, ich habe sie frisch gedreht, vor nicht mal zwei Stunden, aus den hochwertigsten Stoffen, feinstes Bergmoos, edelster Brennpulver aus einem magisch verbessertem Rubin, beim rauchen sieht man die schöne violette Farbe des Brennpulvers noch im Rauch und der Tabak ist feinster Anbau, nur ausgewählte Pflanzen wurden für ihn verarbeitet..."
Mit vielein weiteren solcher Worte bearbeitete er den Händler, doch dieser lehnte ab, entäuscht und etwas erbost ging der Elf weiter, iergendwo hin wo es sich für ihn lohnen könnte.
Nach einer Weile fand er eine Straße in der die Armut herschte, die Menschen kriechten durch den Mist auf der Suche nach Essbarem, einige reiche Leute hatten es sich zum Spaß gemacht dabei zu zusehen wie oben aus den Häusern die Eimer mit Fäkalien ausgeschüttet wurden und unten die Leute nach allem suchten was sie für auch nur ein halbes, verschimmeltes Brot eintauschen konnten, der Oriester lebte im Luxus, er stammte aus gutem hause, seine Schatzkammer war dprall gefüllt, seine Sachen aus den besten Stoffen, sein Wohnsitz auf seiner Heimatinsel war nach dem Herzogshaus das größte, er hatte diese Menschen immer verachtet, doch jetzt taten sie ihm leid, viele von ihnen waren verletzt, er wollt helfen.
Er ging zweiter in die Straße rein, wobei er aufpasste in nichts schmutziges zu treten.
Er nahm wieder seine Flöte und spielte, diesmal war ein ruhigeres Lied, noch ruhiger als das auf der Bühne, die Menschen sahen ihn an, einige gingen vorsichtig und gebückt auf ihn zu und bettelten um eine Spende, bei jeder Bewegung des Priesters zuckten sie zusammen , als wollte er sie schlagen.
Der Priester nahm sein Hand und hielt sie über die Köpfe der Bettler, ein helles Licht umbag sie und ihr krummer Rücken bog sich unter der Kraft seiner Magie langsam wieder in seine normale Form, der Priester linderte natürlich die Schmerzen der Bettler dabei, so wäre es ein teuflischer Schmerz den man auch in hundert Jahren nicht vergisst.
Er heilte jeden den er traf, dankbar waren die Leute, manche erzählten das er nicht der Erste sei, es soll noch eine Person den Menschen hier geholfen haben, sie soll aus gutem Hause.
Der Priester aber interesierte das nicht, er war froh den menschen geholfen zu haben und wollte dies öfters machen, doch ob der Herzog das gut finden würde bezweifelte er, doch war die Magie die er anwandt zu schwach als das man sie spüren könne, es waren nur schwache Heilzauber die er hier gebrauchte.
BildBildBildBildBild
Benutzeravatar
basti
Beiträge: 5038
Registriert: 20. Jan 2005 19:20

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von basti »

* Der Herzog konnte wirklich nicht spüren wie der Priester den armen Leuten mit seiner Magie half. Auch wenn er mit dem Priester nicht immer sehr freundlich umging so zählte er ihn trotzdem zu seinen Verbündeten. Er tranierte gerade in seiner Trainingshalle mit einigen Untergebenen um seine physische Kraft aufrecht zu erhalten. Graf Galdes hatte gerade einen Zweikampf mit einem muskelbepackten Wächter während die anderen nur zuschauten. Sein kahler Oberkörper war frei und verschwitzt. Mit einem kräftigen Ruck brachte er den Wächter zu Boden während er im Triumph über ihm stand. Obwohl er schon sehr alt war wollte er dennoch stark bleiben. Denn nur ein starker Herrscher , so fand er, wie im geistigen als auch im physischen Sinn war in der Lage , ein Reich zu regieren. Dennoch spürte er dennoch wie die physische Belastung ihn immer mehr anstrengte und er fühlte wie seine Knochen jeden Tag immer mehr ermüdeten. Natürlich hätte er seine Untergebenen mit denen er tranierte mit seiner magischen Stärke überwältigen können, da diese über keinerlei magische Ausbildung hatten und auch geistig schwach waren. Er stand auf , nahm seine Oberkleidung und ging ohne ein Wort aus der Halle. Die Wächter waren dies schon gewöhnt und trauten sich nicht einmal untereinander verdutzte Blicke zu werfen. *

*Graf Galdes hatte jedoch auch einige starke Untergebenen die auch in der Magie erfahren waren. Diese wurden jediglich in speziellen Fällen eingesetzt. Während er durch einen langen Gang ging ,dachte er über seine Frau nach. Sie verstand einfach nicht ,dass sie ihm gehorchen musste. Aber das müsste sie noch lernen, denn er hatte einige Pläne mit ihr vor .*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
Benutzeravatar
Moorsoldat
Beiträge: 270
Registriert: 27. Jun 2009 23:32

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Moorsoldat »

"Hm.....wie meinst du das?"Mein leiner Palast"?Bin ich etwa in deiner erlesenen Burg,oh hohe Herrin?" fragte er sarkastisch.
"Und wer bist dz denn überhaupt,und warum has du mich gerettet wenn du mich docn nur töten willst,oh großherrliche Beschützerin meines Lebens?"
fagte er während er sich das Kopftuch wegzog.Mehr würde er nicht machen,denn er war ja nnich Lebensmüde.Doch er konnte nichts sehen,nur hell und dunkel,nichtmals Konturen.
"Wa......WAS HAST DU MIT MEINEN AUGEN GEMACHT DU HEXE" schrie er verzweifelt.Seine Magie war nicht stark,so musste er sich oft auf seinen Körper verlassen.,ohne seine Augen jedoch war auch sein gestählter Körper nichts wert.
Er würde sterben,ohne hilfe?Doch wer würde einem sarkastischen,Menschenhassenden, und auch sonst allem Leben abgeneigten,außer dem von Dunkelelfen,Dunkelelfen,Unterschlupf gewähren?Wer würde ihm helfen?
Er wäre verloren,also musste er diese Seele davon überzeugen ihm zu helfen.
" Entschudig bitte" fuhr er gefasster fort" du willst mich doch nich wirklich töten,oder?Im momen bin ich so wehrlos wie ein kleines süßes Kätzchen,und die tötet man doch auch nicht oder?"
Bild
Benutzeravatar
Lillyen
Beiträge: 6680
Registriert: 16. Jan 2009 17:30
Wohnort: nrw
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Lillyen »

Laéja ging in dem Raum wie ein eingespertes Raubtier umher.von rechts nach links und umgekerht* Ich könnte eine revollte anzettel*schoss es ihr durch den Kopf*aber das würde ihn höchstens schwächen und den Dorfleuten mehr Schaden zu fügen* sie runzelte etwas die Stirn* allerdings wird er mit jeden Tag etwas schwächer *sie grinste etwas*und ich eher stärker* sie sette sich auf nihr Bett* das würde bedeuten ich müsste ur mit einer Revolte den richtigen Moment abpassen* sie sah aus dem Fenster über die Felder und die Viertel der Stadt alles lag in so einem Schrecklichen Kontrast da. In der Mitte die Reichen und gans Aussen die Ärmsten*Würd das Volk denn so lange durchhalten und würden eventuell sogar noch andere Graven mitziehen* ein Funkeln schlich sich in ihre Augen* Ja was wäre wnn die anderen Gräfe helfen würde, dann hätte Galdes Keine Chance.. oder unterschätzte ich ihn da* sie sah angestrengkt zu boden und rnzelte abermals die Stirn
Bild
Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Angelslight »

Als er die Binde abnahm packte sie den Umhang fester, und wollte ihn gerade aufreißen, als er von seinen Augen sprach. So kam es, das sie ihre Drohung nicht wahr machte. Ja seine Augen, das war so ein Thema für sich. „ich habe mit deinen Augen nichts gemacht. Im Gegenteil, ich habe mein bestmöglichstes versucht. Die Zeit wird zeigen ob es genug war“ Fast schon sanft klang ihre Stimme, die gerade noch ein wenig kratzbürstig war.
Leise raschelte wieder der Stoff als sie vom Vorhang weg trat. „Die Suppe ist gleich fertig“ Eigentlich widersprach ihr handeln, all ihren Überzeugungen, und doch, half sie ihm. Vielleicht war es besser, das er sie nicht sehen konnte, so sah er nicht was... wer sie war. Mit ihren letzten Worten trat sie auf die Feuerstelle zu, wo die Suppe vor sich hinköchelte. „ich weiß das du mich nicht entlohnen kannst, das hab ich schon nach geprüft. Aber es ist auch nicht viel. Hast du noch irgendwo schmerzen?“
Sie strich das dunkle Haar zurück während sie im Suppentopf rührte, damit dieses ihr nicht im Weg war und angelte nach einer Suppenschüssel. Ob sie ihn töten wollte? Nun, sie fand den Gedanken nicht abwegig, sie würde auf der hut sein. Aber momentan stellte er wirklich keine Bedrohung für sie da.
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Karest
Beiträge: 1721
Registriert: 30. Mai 2009 20:49
Kontaktdaten:

Re: Hoch und Fallwind

Beitrag von Karest »

Der Priester ging zunächst mit einem fröhlichem Gesichtsausdruck aus dem Viertel, doch dan dachte er das er seine Energie für andere verschwendet hatte, seine Kraft für die andere ihn hoch entlohnten, wo war er wenn er sie jedem geben würde? Dann schwankten sie wieder um und er epfand ein gutes Gefühl das er geholfen hatte, es ging die ganze Zeit so weiter, er wusste nicht was dass sollte, er würde ein andern mal darüber nachdenken und zurück zum Schloss gehen.
Mit der Hoffnung das der Hrzog seine Aktion nicht mitbekommen hatte ging er in sein Zimmer und legte seinen überflüssigen Kram, aus seiner Robe, auf den Tisch.
Das Buch, die Flöte, die Dose mit den Krautstängeln, den Heiltrank und eine kleine Glocke, bei der aber der Klöppel fehlte.
Der Priester lies sich auf sein Bett fallen und schlief nach einigen Minuten ein, es war ein anstrengender Tag gewesen.
BildBildBildBildBild
Antworten