Das Land der Vogelfreien

[Lillyen]

"ich weiss nicht ob das eine so gute idee wäre" sagte Cheri etwas nachdenklich und sah hoch in die Bäume bevor sie dann Yuuki mussterte und dann grinste "obwohl wird schon schief gehen"

[Karest]

"Gut, dann werde ich jetzt weiter reiten, ich muss noch in die Stadt."
Karest ging zu seinem Pferd, streichelte ihm einmal über den Hals und stieg dann auf seinen Rücken.

[Black Moonlight]

"Na gut dann steig auf" sagte Yuuki, stieg auf Wirbelwind und hielt Cheri die Hand als aufsteigehilfe hin.

[Lillyen]

Cheri nahm dankbar Yuukis hand und saß nun hinter ihr.
Etwas vielen ihr die Augen zu doch sie bemühte sich wach zu bleiben

[Black Moonlight]

"Ariat Wirbelwind, Ariat" sagte Yuuki sanft zu ihrem Pferd, woraufhin dieses in einen sanften Galopp verfiel. "Bald kannst du dich ausruhen es ist nicht weit" sagte sie zu Cheri und hielt das Mädchen vorsichtshalber mit ihrem linken arm fest.

[Lillyen]

"Das ist sehr lieb voon dir" sagte Cheri und unterdrückte ein weiteres Gähnen.
Sie sah sich die Umgebung soweit es ihre Müdikeit zulies genau an

[Black Moonlight]

Schon nach wenigen Minuten waren sie bei einem kleinen Hof angekommen. Wirbelwind trug seine beiden Schützlinge in sanftem Gang in den Stall, wo Yuuki Cheri hinabhalf, Wirbelwind geschwind absattelte und ihn abtrocknete. Dann stieg sie eine lange leiter hinauf und zeigte Cheri schließlich ihr kleines Reich. "Willkommen in meinem Zimmer" sagte Yuuki lächelnd und ließ sich auf das sanfte, weiche heu fallen.

[Lillyen]

"Es ist wunderschön " sagte Cheri und sah sich interesiert den Heuboden an.
Dann setzte sie sich neben Yuuki und lächelte etwas

[Black Moonlight]

"Naja ... wenn im Haus wegen Nachwuchs kein Platz ist, muss das Größte Kind eben weichen" lachte sie und streckte sich genüsslich. "Wenn es stürmt ist es manchmal etwas furchteinflößend aber spannend. Ich stelle mir dann immer vor auf einem riesigen Schiff in einen heftigen Sturm geraten zu sein ... das wäre ein Abenteuer ..." sie seufzte. "Aber hier is eh fast nichts los ... die Einzigen Highlights sind das Dorffest mit dem großen Markt und wenn die Elben das Nest verlassen, um in großen Scharen zum Dorffestmarkt gehen" erklärte sie und wirkte verträumt. "Das letzte Fest war einfach gigantisch" sagte sie und erzählte Cheri von den Gauklern, den Künstlern, den Kindern, die angemalt wurden und einem Streich gegen einen der reichen Männer.

[Lillyen]

Cheri hatte gespant zugehört.
"nun ich bin schon mal mit ein par gauklern und zigeunern gereisst" sagte sie.
"es war recht aufregent man kann viel von ihnen lernen" fuhr sie fort.
Ja für 11 jahre war sie schon sehr weit rumgekommen ...selbst bei einigen Elben war sie schon ggewesen aber auf so großen märkten oder Festen wie Yuuki erzählte war sie noch nicht gewesen.
Dafür war sie schoneinmal am königshof gewesen

[Black Moonlight]

"In ein paar Tagen findet erneut das Fest statt, wenn du willst, kannst du mit mir und Wirbelwind am Eröffnungszug und Kunstreiten teilnehmen. Wenn du willst auch auf einem eigenen Pferd" sagte sie freundlich und gähnte kurz. "Uah ... bin ich müde ... ich habe heute nacht auch nicht geschlafen ..." murmelte sie. "Wir sollten uns ausruhen".

[Lillyen]

"ein Fest das wäre ja wunder bar aber, Ich kann nicht wirklich reiten ich hab es nie beigebracht bekommen" sagte Cheri und unterdrückte dann ein weiteres Gähnen "ich finde es auch eine gute Idee jetzt zu schlafen"murmelte sie halb verschlafen und grinste etwas

[Black Moonlight]

"Ich kann es dir beibringen wenn du willst ... aber erst nach einem erholsamen Schlaf" murmelte Yuuki gähnend und legte sich in das Heu um zu schlafen.

[Lillyen]

"das wäre sehr nett" gähnde Cheri bevor sie einschlief

[Karest]

Karest ritt durch denn Wald weiter in die Wüste, es dauerte etwas einen Tag bis er zur Stadtmauer kahm, es gab einige Wege die sich die Verbannten gemacht hatten, als das Nest gegründet wurde gab es nur das dritte Tor der Stadtmauer in den Spden, es war das das am weitesten im Süden lag, die Wachen hier waren bestechlich es waren immer die selben die hier waren.
Doch iergendwann lies der König dieses Tor verschliessen und man suchte sich neue Wege, einer ist ein Tunnel, der jedoch nur bei großen Aktionen benutzt wird, für einzelne Personen reicht ein Teil der Stadtmauer hinter der ein Gasthaus ist, die Mauer ist dort kaputt und da keiner der Stadt auf die andere Seite der Stadt oder in den geheimen Raum in Gasthaus, da kommt man nähmlich wieder raus wenn man das Loch benutzt, guckt kann man ungestört in die Stadt.
So auch Karest, er lässt sein Pferd vor dem Loch dort ist ein kleiner Stall vom Gasthausbetreiber.
Er geht durch das Loch links und rechts von ihm die dicke Mauer und vor ihm ein dunkler Raum, er geht hinen und klettert eine Leiter hinunter, er kennt sie schon daher kommt er unbeschadet nten an, von dort muss er durch einen langen Tunnel gehen, vor die Stadt, zum Glück ist das Loch dicht an der anderen Seite des Landes.
Nachdem er dies getan hat und wieder in der Stadt ist geht er durch eine belebte Straße, einige Leute rempeln ihn an doch Karest hat immer eine hand am Geldbeutel, er kennt diese Gauner, er war auch einmal so einer.
Er bahnt sich einen Weg über den überfüllten Markt bis zu einem kleinem Stand, er winkt dem Händler zu und verschwindet in einem nahe gelegenem Haus.