Das Spiel des Lebens

Moderator: Plexsus

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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durchs Haar , verdammter Köter... als hätte er irgendeine Ahnung "Dummes Vieh" Knurrte ich dem Hund noch ein letztes Mal nach, bevor ich zu Stefan auf sah "Was soll schon sein" Knurrte ich ihn halbherzig an und erhob mich dann "Au ja, lasst uns zertrümmerte Häuser anschaun und wo wir grade dabei sind, können wir gleich schauen ob Mr. Tod gleich auch iwo darum rennt, hat er sich den Weg gespart"
Nicht das ich etwa ironisch werden würde, aber so ein wenig schon, ich sah den in schwarzgehüllten Typen mit Sense und allem was dazu gehörte schon förmlich vor mir.
Außerdem war mir kalt... mir war nur sehr selten kalt, vor allem dann meist nie jalt wenn es eigentlich warm war. Ich schnaubte "Scheiße!" mein vorerst letztes Kommentar, dann schwieg ich wieder.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Ariin's antworten und aussagen verstörten mich "ehm.." Ich wusste gar nicht wirklich was ich darauf sagen sollte und schaute paar mal fragend zu Basti "Ich glaube, Ich werde beim Lager warten... Wenn ihr bereit seit dann können wir los... oder... so..." Kurz beobachtete ich Ariin noch und ging dann langsam wieder zum Lager um unser kleines Hab und Gut zusammenzupacken. Ich setze mich auf eine Kiste um zu warten, dabei gingen mir Gedanken durch den Kopf, was würde uns in dieser kleinen Stadt erwarten? Warum war Ariin plötzlich so verstört?
Fragen? Probleme? Anregungen? Meine Türen stehen immer offen, einfach anschreiben.

lg
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Nach einiger Zeit des wartens stand Ich auf und suchte etwas womit Ich ein wenig transportieren konnte, ich stieg in das zerbeulte Flugzeug und schaute mich ein wenig um. "Ein Rucksack wäre.... hehe... ein Fallschirmrucksack!" Ich ging zum Cockpit und öffnete den Fallschirmschrank, nahm mir einen der Rucksäcke herraus und räumte ihn aus. Zurück zum Lager geschlendert packte Ich ein wenig ein und stellte ihn neben die Feuerstelle. Ich fragte mich wo die anderen bleiben und weiters fragte ich mich was wohl in der kleinen Stadt oder eher bei den paar Häusern sein würde. Vom Felsen aus hat man nicht wirklich was gesehen. Die Nacht kahm über das Land und die Truppe bewegte sich weiterhin keinen Meter, also beschloss Ich mich alleine auf den Weg zu machen "Die Truppe wird schon nachkommen" brummelte es über meine Lippen. Der Mond erhellte die Gegend und so machte Ich mich auf den Weg.
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lg
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