Das Spiel des Lebens

Moderator: Plexsus

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Plexsus
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Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Ein Spiel, das älteste Spiel der Welt, zwei Seiten, eine ist Hell, eine ist Dunkel. Am Anfang befinden sich die ganzen Teile noch nicht auf dem Brett des Lebens und dann fängst du an die Falle zubauen, bis du irgentwann alles aufgebaut hast, und dann wartest du bis dein Gegner ankommt, und, wenn du alles richtig vorbereitet hast, dann, schnappt die Falle zu...



EPILOG:

Der Epilog der Welt hat begonnen, das Drama, ausgelöst von Geldgierigen Wirtschaftsmächten, haben sie jedes Leben auf dem Planeten mit in den Abgrund gerießen, in den Abgrund den sie zu verantworten haben. Doch die, die den untergang der uns bekannten Zivilisation zu veranworten haben, wussten was passieren würde und hatten gegenüber den anderen, den nicht wissenden, einen Plan B. Sie setzen sich ab, wohin, das weis keiner, aber wahrscheinlich in ein besseres Leben als das was den rest der Welt erwartete.



Kapitel: Geschichtsstunde

Jahr 2064
Die Rohstoffe der Erde sind zur gänze aufgebraucht und viele Tierrassen wurden ausgerottet, die Spannung zwischen den Großmächten wird größer, es kommt wie es kommen musste. Krieg beginnt die Welt zu überschatten. Es gibt keine klaren gedanken mehr, keine aussichten, keine liebe, das Feuer der vernichtung zieht über die Welt und löscht fast jegliches Leben aus.
In knapp 10 Tagen wurde fast die gesamte Welt in trümmern gelegt. Die Überlebenden der Massenvernichtung sammelten sich um neu anzufangen.

Jahr 2307
Die Menscheit hat sich ein wenig vom Krieg erholt, immernoch liegt fast der gesamte Planet in Schutt und Asche. Doch es geht vorwärts. Neue Siedlungen enstanden aus der Asche. Wissenschaftler haben schneller als je zuvor die Technologie zur Reproduktion und des Clonens verbessert und weiterentwickelt, mit dem Ziel vor augen den Planeten in ein Paradies zu verandeln. Um neues grün über den Planeten wachsen zu lassen und ausgestorbene Tierrassen wieder auferstehen zu lassen.
Jede DNA die aus alten Skeletten, die auf der Welt zerstreut liegen, gewonnen wurde, wurde versucht wiederherzustellen. Manchmal gelang es, doch manchmal war das Erbgut zu zerstört, das ergebniss waren Mutierte und teilweise nicht Lebensfähige Wesen. Eines Tages ist ein Bergungstrupp aus den Ruinen mit einem neuen Erbgut zurückgekehrt, es war in einwandfreiem Zustand. Die Reproduktion wurde in gang gesetzt.
Zwei Monate später öffneten die Wissenschaftler den Lichtschutz der Stasis Kammer, sie konnten ihren Augen nicht trauen was sie darin sahen, was sie, wiederhergestellt hatten. Sie Erschuffen den ersten Drachen, den ersten Drachen den die Menschheit seit tausenden von Jahren gesehen hatte. Doch das wunder wurde nicht von allen positiv aufgefasst, einige waren fasziniert, die anderen hatten angst. Es entstand eine Diskussion was mit dem Drachen passieren sollte, die Menschen begannen sich in zwei Gruppen zu teilen.
Die einen, die für das überleben des Drachen waren und die andere die für seinen Tod stimmten. Die Diskussion ging in streit über und der streit ging in Kampf über, die Menschen spalteten sich in zwei Parteien auf.

15.Juli.2371 - JETZT
Die Fronten sind verhärtet. Es gibt die Menschen die mit den Drachen leben wollen, die Menschen die ohne sie leben wollen und die Drachen selber, die sich von den Menschen losgerießen haben als diese versuchten sie auszulöschen. Die Drachen wurden immer wieder von den Menschen angegriffen, sie wissen nicht das es zwei seiten gibt und halten deswegen alle Menschen für ihre Feinde die sie vernichten wollen.
Und so stehen nun die Dinge, 3 Fronten, jede mit jeder Verfeindet, obwohl nicht alle böse absichten haben, doch im Eifer des Gefechts gehen solche dinge schnell unter oder werden falsch interpretiert.




Kapitel: Neuer Tag, Neues Glück

*Weckerläuten* "mmmmm...." eine schläfrige stimme sagt "ist es..." *gähn* "schon wieder so weit?"
"Daweil mag ich doch gar nicht aufstehen.." *murmel*
*Der Wecker unbahmherzig weiterläutet*
"ok ok.. bringt sich ja doch nichts" *langsam im bett herumdreh, fast rausfliege und mich dann entschließe aufzustehen*
*tief einatme und in richtung Balkon geh* *die tür aufmache und die morgensonne ins Zimmer fällt*
Und wiedermal beginnt ein schrecklich Herrlicher Tag, ich frage mich wie wohl andere Wesen auf diesem Planeten in den Tag gehen mit dem wissen das sie bei sich tragen, mit dem wissen was alles passiert ist auf dieser Welt.
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

Ich träumte fest, da sah ich rot, alles war rot, langsam öffnete ich meine Augen und schloss sie im hellen Licht sofort wieder.
"Mach das verdammte Licht aus!"
Da merkte ich erst das ich ja alleine war.
Ich stand auf, meine Augen hatte ich immernoch zusammen gekniffen, ich suchte nach dem Vorhang und zog ihn sofort zu.
"Ah, besser."
Ich legte mich noch einmal hin, aber ich konnte, wie angenommen und trotz meiner verdammten müdigkeit nicht schlafen.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Blicke über die weiten des Landes hinweg, in die Wüste des Lebens, als plötzlich eine Explosion zu hören ist "Was zur Hölle?" blicke mich um..
*Sirenen und Alarmglocken anfangen zu leuten und aus den Stationslautsprechern zu hören ist "Sicherheitsalarm im Forschungszentrum"* zu meinem Kasten renn und mich in meine Kleidung zweng, eine kleine Handfeuerwaffe schnappe und aus meinem Abteil in Richtung Forschungszentrum sprinte.

Um die ecken der gänge laufe und unter einem schild "Forschungszentrum" durchhetze, in eine Wand aus dichtem Rauch eile mit der Waffe im anschlag. Ins Forschungslabor komme und in der decke ein loch auf den freien himmel klafft, blicke mich im raum um als plötzlich der Sicherheitskommandant von der seite zu mir sagt "Keine sorge, nichts aufregendes passiert, das Gasrohr dort oben war anscheinend kaput oder so, was genau muss die technik klären" ich nickte nur zustimmend und steckte die Waffe wieder in den halterzurück.

Ich hebe meinen kopf und blicke durch das loch in der Decke, feiner aufgewirbelter staub sinkt langsam durch das loch zu boden, in zwischen wurde der alarm wieder abgestellt und der rauch hat sich schon fast verzogen, blicke immernoch direkt gebannt durch das loch auf den freien Himmel als ein drache hoch oben im Himmel über das Loch hinwegfliegt. Hole Luft um den anderen die sichtung zu berichten "Da draußen ist grad... ehm..."
Sicherheitskommandant:"Was ist da draußen grad?"
Ich antworte:"Nichts... nichts war da draußen... habe mich verschaut."
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* Ich stand am meinem kleinen Balkon meines kleinen Hauses . Ich schaue zum Forschungszentrum ,dass gleich neben meinem Haus platziert ist und sehe den Rauch aus dem großen Gebäude kommen. Was da nur passiert ist ? Dann schaue ich kurz in den Himmel und sehe aus einem Augenwinkel etwas fliegen. Es war schon ziemlich weit weg aber man konnte es noch ein wenig erkennen. Es sah aus wie ein großer Vogel aber es hatte irgendwie eine andere Figur. Ich begnüge mich mit dem Gedanken , dass das doch ein großer Vogel war und schaute auf das Dach des Zentrums. *
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Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Karest
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Karest »

Ich hörte ein Brüllen und schrack auf, dabei fiehl ich aus dem bett, natürlich direkt auf mein Gesicht, mit mühen stand ich auf und ging aus dem kleinem Zimmer.
"Verdammt, was war das?"
Ich sah noch wie ein langer Schatten hinter einem Haus verschwand, es sah aus wie der Schweif einer Echse.
"Was..?"
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Langsam drehte ich mich in richtung ausgang, in gedanken versunken verließ ich das Forschungszentrum, an mir lief einer der Professoren vorbei mit den worten "nein nein... was das angerichtet hat nein nein alles von neuem" dann war er auch schon verschwunden. ich ging nach draußen an bastis haus vorbei zur aussichtsplattform um weiter den himmel zu inspizieren aber nichts... konnte das sein? Ein Drachenangriff? oder war es wirklich nur einfach ein Gasrohrdefekt... normalerweise greifen sie nicht ohne grund an... haben die Drachenverächter wieder einen angriff auf die drachen gestartet? so viele fragen gingen mir durch den kopf.. "naja schauen wir mal zurück ins quartier" murmelte ich zu mir selbst. Auf dem weg dorthin lief mir der Gruppenkommander über den weg, "Stefan" rief er.

Ich antwortete "Ja?"
Gruppenkommander: "Durch den zwischenfall heute im Labor wurden einige Wissenschaftliche Erungenschaften zerstört oder beschädigt, die wissenschaftler brauchen neues material"
Ich: "Und wo soll ich die sachen herbekommen? Dehnen ist anscheinend entgangen das vor 300 Jahren ein Krieg gewütet hat der alles vernichtet hat... mein ich mal so..."
GK: "Mir ist egal wie und von wo du das bekommst... besorgs einfach" Er mir eine liste in die Hand drück
GK: "Schnapp dir ein paar leute und fahr in die Ruinen der stadt im norden von hier" ich nickte nur stumm und ging dann weiter in richtung quartier als ich von hinten den Gruppenkommander nachschreien hörte "und versuch diesesmal das Auto ganz zurückzubringen!!"

Nach einiger zeit beschloß ich in die Kantine zu gehen, beim essen stöberte ich die liste durch. Auf der neben wichtigen sachen auch so dinge wie.. -.- ein Toaster standen..
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* Ich beschloss nach einiger Zeit die ich liegend und gedankenversunken im Bett verbracht habe rauszukommen. Ich war zwar noch arbeitslos aber das würde ich , so hoffte ich jedenfalls bald ändern. Immernoch hatte ich das Bild dieses riesigen Vogels am Himmel im Kopf aber das musste wirklich nur Produkt meiner Fantasie sein. IIch zog mich frisch an und ging raus.*

* Ich ging am Fprschungzentrum vorbei und sah viele Männer aufgeregt herumrennen. Was da nur passiert ist . Vielleicht ein missglückter Terrorangriff aber das wäre hier wirklich das erste Mal hier. Ich überlegte ins Forschungszentrum zu gehen und den Schaden von innen zu sehen aber dann überwältigte mich der Hunger . Ich hatte heute nichts Gescheites gegessen. Also beschloss ich in die Kantine zu gehen.

*Ich betrat die Kantine und genoss den Duft des Essens und Trinkens hier ,dass man von jedem Stuhl riechen konnte. Ich sah mich um und sah nicht sehr viele Leute. Darunter war jemand mit einem Hut ,einer mit so einer lange Liste auf dem Tisch während er aß und noch so einer der scheinbar auf dem Sessel eingenickt ist. Ich ging zur Theke um mir was zu bestellen*
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Ich stocherte in meinem Essen rum "die nudeln sind wohl so alt wie der krieg her ist" zu mir selbst murmel und kicher, nur leider zu laut gemurmelt hab und der küchenchef böse über die theke blickt, "ehm... nein passt eh schmeckt eh super.. hab nur nen... egal" in küchenchef beruhig das das essen eh nicht schlecht schmeckt.. was es aber tut.

ich schau mich um und entdecke basti, denke mir in diesem moment ( ;) ) aber noch nicht viel dabei und konzentriert mich wieder aufs essen.
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* ich saß an der Theke und aß mein Steak ,dass ich bekam . Ich war wirklich hungirg . Dann sah ich wie der Küchenchef der grad vor mir stand zu jemandem böse hinschaute jedoch wieder wegsah als der sich entschuldigte. Dann konzentrierte ich mich auch wieder aufs essen. Das Steak war köstlich. Ich müsste aber wirklich bald einen Job finden, denn so langsam ging mir das Geld aus. Ich überlegte. Vielleicht würde ich hier als Kellner anfangen können , dachte ich als ich unabsichtlich dann mein Trinkglas mit der Hand runterschmiss. Verdammt, ich ging zu Boden und versuchte die Scherben irgendwie aufzusammeln.*
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Nachdem ich fertig gegessen hatte nahm ich mein Tablet mit dem Essen und ging in richtung theke um es zurückzugeben plötzlich fiel basti neben mir das Glas zu boden.
"JO.. Vorsicht meister!" fuhr mir über die lippen während ich einen kleinen sprung zur seite machte, Ich stellte mein Tablet ab und half die Glassplitter aufzusammeln.
"Wie heißt du eigentlich? Ich seh dich hier zwar öfters aber hatte noch nie wirklich mit dir zu tun.." in gedanken überlegte ich was ich gerade sagte und fing nochmal von vorne an "Verzeih mir.. meine Manieren bleiben manchmal nach dem Aufstehen im Kasten zurück. Mein Name ist Stefan wie heißt du?" stehe auf um basti die hand zu geben.
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

Danke * erwiderte ich als der Typ , den ich vorhin mit der langen Liste gesehen hat mir half die Glasscherben aufzusammeln. Er schien mir sympatisch da er ihm gleich helfen wollte . * Mein Name ist Sebastian, aber nenn mich ruhig Basti. * ich schüttelte dessen hand. Dann sah ich zum Thekenwirt entschuldigend* Kommt nicht wieder vor. * Zu seiner Erleichterung entspannten sich die Gesichtszüge des Mannes und dann drehte er sich wieder um. Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder Stefan zu.* Nochmals danke Stefan , ich gehe hier öfters das stimmt, ich bin am Überlegen ob ich hier als Kellner anfangen soll damit ich ein wenig meine Geldbörse auffrischen kann. * ich sah ihn lächelnd an *
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

ich fing ebenfalls an zu lächeln "Kellner? Hattest wohl nicht viel glück mit jobs in letzter zeit oder?" holte kurz luft "macht nichts... ich auch nicht.." blick kurz zu boden und dann leicht kritsch zu basti "du brauchst einen job? ich brauch leute. Es macht auf jedenfall mehr spaß als Tellerwaschen." diesesmal die Küchenhilfe böse herblinzelte "ich glaube wir sollten ein wenig weiter... ehm... weg gehen von der theke... bevor ich hier gar keine freunde mehr habe" ich musste grinsen "Bist du dabei? Sollte einfach sein und Geld gibts auch und so ne coole 9mm" zeigte fasziniert auf meine waffe "Ausser du bevorzugst eigene Waffen zur Verteidigung, natürlich werden wir uns nicht verteidigen müssen da das ja ein, einfach job wird... hoffentlich..." basti kühl anblickte es aber eindeutig war das ich hoffte das er zusagte.
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

Hmm * ich sah ihn ein wenig zögernd an . Auch wenn er nicht genau wusste was für eine Aufgabe Stefan meinte , Vieles war besser als in der Küche zu arbeiten. Obendrein war er nicht einmal gut im Balancieren von Tellern. * Einverstanden, erzähl mir mehr für was für einen Job Leute du brauchst * dann ging er mit ihm von der Theke weg.*
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

"Gut... gut... das gefällt mir" konnte mir das grinsen nicht verkneifen "komm mit" klopfte basti auf die schulter "also... du hast ja sicherlich mitbekommen das heute im Forschungszentrum was in die luft gegangen ist.. und genauso schnell wie das.. was auch immer da explodiert ist... genauso schnell haben die wissenschaftler eine liste mit ersatzteilen angefertigt.." tipte auf der liste rum "ersatzteile die sie brauchen, nicht haben und wir holen müssen.. also jetz daweil ich, wenn du zusagt.. dann wir" ;) "was sagst du?"
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* Ich begann auf einmal aufgeregt zu sein. Es hatte was mit dem Vorfall im Forschungszentrum zu tun . Vielleicht wusste Stefan etwas Genaures was sich da genau abgespielt hat. * Okay, ich bin dabei * sagte ich freudnlich *
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