Das Spiel des Lebens

Moderator: Plexsus

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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

Ich hatte gegen abend das erste mal wieder meine Augen aufgeschlagen und hatte nur gehofft das niemand in der Nacht nach meiner Schlafstelle geschaut hatte, denn dort war ich nun nicht mehr, schon lange nicht mehr.
Der Himmel war Dunkel und ich stolperte über ein paar Felzböcklein, nicht unweit von dem "lager " entfernt rum Meine nun wieder Bernsteinfarbenden Augen leuchteten im Dunklen und mein weites Seidenes Hemnd flaterte leicht ein wenig in der Kühlen nacht birese, welche aber beinahe völlig in der hitze unterging.
Ich lauschte gespannt auf das Zirken von ein paar Krabblern.
Lamgsam setzte ich mich auf einen Kühlen Steinbrocken und sah eine Weile stumm zum Himmel auf, als der kleine Tumult bei den dreien losbrach schaute ich nur kurz um zu merken das nichts ernstes los war.
Es wäre wohl am Besten gewesen, wenn ich gegangen wäre, vielleicht für sie Hilfe geholt hätte und für immer verschwunden wäre. Ich seufzte: Aber ich konnte sie hier nicht einfach so allleine lassen: Aber ich war ein Drache und gehörte nicht zu Ihnen, oder doch?
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* ich schlief nach Stefans Worten wieder schnell ein. Erst später musste ich kurz aufstehen um irgendwo aufs Clo zu gehen. Dabei ging ich langsam in die Richtung von Ariins Schlafplatz*
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Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

Immer noch saß ich in Gedanken verloren auf meinen Stein, mitten im Nichts und sah in den Himmel hinauf, ich wusste nicht was ich tun solllte, sollte ich gehn, sllte ich bleiben. Ich wusste es einfach nicht, ich hatte keinen plan, was ich machen sollte, ich saß einfach nur da
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

In dieser Nacht schlief wohl keiner richtig, ich blickte zu Basti wie er an Ariins Schlafstelle vorbeischlich und blickte dann wieder in den weiten klaren Himmel, ich bemerkte Arins verschwinden nicht, zumindest noch nicht. Ich schnaufte ebenfalls und richtete meinen Blick zu Boden, hob einen kleinen Stein hoch und warf den Kieselstein in die Dunkelheit hinab.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Der Hund der sich vorhin die Dose geschnappt hatte ging leisen schrittes zu Ariin, obwohl er sie noch nie gesehen hatte zeigte er eine Ruhe als würde er sie schon ewig kennen, legte sich neben sie und blickte mit ihr in den ruhigen Himmel, dann zu Ariin und wieder in den weiten Himmel, aus heiterem Himmel brach der Hund das schweigen und sprach ruhig zu Ariin "Du weist, das die beiden ohne dich hierdraußen verloren sind oder? Warum sind sie dir eigentlich nicht egal? Es sind doch nur Menschen, auch wenn diese zwei, nett... wirken. Doch trauen kann man ihnen ja doch nicht." Der Zerzauste Hund verstummte wieder und schaute Ariin eine Zeit an und wendete sich anschließend wieder dem Himmel zu, seine Stimme klang nicht herabwürdigend aber erfahren, als hätte er schon viele Erlebnisse mit Menschen gehabt, in dieser Trostlosen Gegend, in seinen Augen und in seinem Fell spiegelte sich das Licht des Mondes wieder.
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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

Ohne auch nur einen Bick zu den Hund zu werfen antwortete ich leise mit der geichen Ruhe "diese Menschen.. denen man nicht trauen kann, haben dir grade eine Dose zu essen eingespielt, nicht war?" nun wand ich leicht meinen Bick zu dem Hund, keines Falls verwundert über dessen Ansprache. " Wieso sollte ich sie hier alleine lassen? ich habe keinen Grund dazu, sie haben mir nichts getan, im gegensatz sie haben mir geholfen, sie hätten mich genau so gut liegen lassen können" sagte ich ruhig, jedenfalss meine Gute Seite sagte das ruhig, der andere teil in mir... schwieg über diese worte lieber.
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

* nichts von dem Gespräch achtend ging ich langsam und müde zu meinem Schlafplatz. Ich ging auch an Ariins Schlafplatz vorbei ,schaute aber vor Müdigkeit nicht dorthin*
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Langsam aber doch schlich sich die Sonne über den Horizont und langsam wich die Dunkelheit einem dunkelblau, zu einem hellerem blau und enthielt schon einen leichten rötlichen Morgenstich.

Ich drehte mich zu Basti "Na hast du gut geschlafen? Ich würde mal sagen das wir Ariin vorsichtig aufwecken oder sollen wir sie noch schlafen lassen? Es macht eigentlich keinen Unterschied weil wir sowieso noch kein wirkliches Ziel haben. Weil ich hab ehrlichgesagt keinen Plan wo auch nur irgendwas liegt." Ich schaute mich um, aber bis auf die Tatsache hinauf das die Sonne aus einer anderen Richtung strahlte hatte sich unserer Lage, die Umgebung und sonst "überhaupt irgendwas" sich nicht geändert. "Nein warte Basti siehst du das?" zeigte ich mit in Richtung des Flugzeuges "schau dir das an... da hat sich ein kleiner Sandhaufen gebildet vom Wind der die ganze zeit leicht weht" witzelte ich "oh man... ich geb zu.. der Witz war schlecht."

<< Zur gleichen Zeit bei Ariin >>
der Hund schaute Ariin an "sie haben mir eine Dose Futter gegeben, eine Positive Tat, aber das wiegt bei weitem nicht auf was sie vernichtet haben, sie sind alle gleich, sieh dich um Ariin, Wüste, Tot, Das Blut von Millionen klebt an ihren Händen, an jedem einzelnen übrig gebliebenen Menschen auf diesem Planeten, kannst du dir vorstellen das es hier mal grün blühte? Das ist lange her, sehr lange. Aber das ist nicht der eigentliche Grund warum ich gekommen bin, ich soll dich warnen vor kommenden Ereignissen, diese beiden werden viel Vernichtung über diese ohnehin schon zerstörte Welt bringen, Ariin du musst...>"

<< Derweil im Camp >>
Langsam ging ich auf Ariins Feldbett zu und zog vorsichtig die Decke zur Seite "Ariin? bist du wach... Ariin?" ich deckte das Bett ganz ab, es war leer "sie ist nicht da Basti!" hektisch schaute ich mich um "Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen, du bist vorhin an ihrem Bett vorbeigegangen, war sie da noch da?“

<< Bei Ariin >>
Ein ernster Blick lag auf dem Gesicht des Hundes und er sprach weiter „>…musst sie aufhalten, du musst sie…>“

<< Im Camp >>
Ich kletterte auf den Berg in der Nähe und entdecke Ariin und den Hund „Ariin! Gottseidank ist dir nichts passiert.“ Beruhigt legte ich ein Lächeln auf.

<< Bei Ariin >>
Der Hund schaute zu mir wie ich Ariin rief drehte sich dann wieder zu Ariin und vollendete seinen Satz „>…du musst sie töten bevor es zu spät ist.“ Mit diesen Worten erhob sich der Hund ging davon und knurrte Basti und Mich kurz Böse an. Ich bemerkte das Gespräch zwischen Ariin und dem Hund nicht „Was hat der Hund den plötzlich?“ wunderte ich mich ohne mir weiterhin Gedanken darüber zu machen.
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Lillyen
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Lillyen »

meine Augen wurden langsam glasig "Nicht an ihren Händen, wir können sie nicht für etwas verantwortlich machen, was ihre Vorfahren angestellt haben" wieder sprach ich dem Hund, allein das ich ihn verstand mochte für aussenstehende komisch erscheinen, aber ich konnte viel was andere als "komisch" bezeichneten. Ich sah ihn einen Moment lang an "Die Menschen haben uns auch erschaffen" sagte ich leise und sah mir meinen Linken Arm an "Ohne sie hätte es nie wieder Drachen gegeben" mein blick sank zur Erde, ich regestrierte leicht das es wieder hell wurde, heller und immer heller, das sich die Sonne langsam ihren Weg suchte und sich doch nichts veränderte.
"ich kann es gut glauben das hier früher einiges bunt geblüht hat, aber die Welt hat sich schon seit milionen von Jahren verändert und was weisst du eigentlich über die menschen? du weisst nicht mehr als ich...nein warte du weisst weniger als ich"
In der Fehrne hörte ich wie Jemand meinen Namen rief
"Du weisst nur schlechte sachen nur sachen wie, was die Menschen wieder angestellt haben, kannst du nicht die Guten Seiten sehn?"
Ich sah nicht zu den Stimmen die mich riefen reagierte auch nicht, nahm sie nur wahr. Ich stockte als ich seine Worte hörte und musterte sein strubliges Fell "Ich ..sie aufhalten.. sie TÖTEN?! warum? was können die beiden schon anstellen sie sind nur MEnschen..nUR MENSCHEN" ich wurde wütender" WAs W"AS um HiMMELS WILLEN solllen sie anstellen, ich werde nichts tun" oder würde ich doch? ich war mir dessen nicht bewusst. Die stimmen kamen näher und er der Streuner verschwand. was wusste er schon vom leben. Ich reagierte nicht auf die Beiden, reagierte nicht auf Stefan sah einfach nur in die Ferne.
Ich könnte es tun, könnte es jetzt einfach tun,, sie beide aus dem Weg schaffen.. ohne das es irgendwer mit bekam, viele dadurch vielleicht retten..... Nein das würde ich niemals tun, was gab ich schon auf die Worte eines wie ihm
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Kurtos
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Kurtos »

((mus ich mir mich hier anmelden oder so? was is denn bisher passiert Xd))
...
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

(ich glaub du solltest man Pcfreak eine pm schicken da er das pm gegründet hat ;) )

*Ich folgte Stefan und war ebenfalls zufrieden ,dass Ariin wieder wach war und sich scheinbar ganz gut fühlte.* "Hei Ariin, gehts dir schon besser. Man du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt als wir dich nicht an deinem Schlafplatz finden konnten"
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

(@Kurtos du kannst gerne einsteigen, was bisher passiert ist, ehm.. muss ich mal eine kleine Zusammenfassung tippen :P oder erklärt sich jemand anderer Bereit dafür? xD)


Es war nicht zu übersehen das Ariin etwas beschäftigte und sie über etwas nachdachte, hätte ich gewusst das sie kurz überlegte dem Hund seinem Ratschlag zu folgen wäre ich wohl nicht mehr so ruhig dagestanden und hätte sie gefragt "Passt bei dir alles Ariin? Du wirkst so... nachdenklich.." ich schaute etwas fraglich zu Basti und wieder zu Ariin um anschließend meinen Blick etwas in die Ferne schweifen zu lassen "Moment.. seht ihr das?" Es war das erste mal das ich am Tag in diese Richtung blickte, in der Nacht konnte man nichts erkennen, man konnte ein kleines Dorf erkennen, es bestand aus 5 kleinen, teilweise zertrümmerten Häusern und einem Kaffe oder Restaurant, das konnte man aus der Ferne nicht erkennen, Alle Gebäude lagen an der einzigen Straße die sich mitten durch den kleinen Ort zog und sich dann anschließend im Staub der Umgebung verliefen. Es schaute zwar genauso Tot aus wie die Umgebung aber die Häuser würden uns vielleicht etwas Schutz vor der Witterung bieten. "Was haltet ihr davon wenn wir uns diese Hübschen, Zerstörten, Kaputen Häuschen mal anschauen?" sprach ich mit einem leichten Sarkasmus in der Stimme.
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Plexsus
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Nagut dann Tipp ich mal eine Zusammenfassung oder probiers zumindest. *g*

>>> Zusammenfassung >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Vorgeschichte:
Es geht wie so oft um die heißbegehrten Rohstoffe, die Ausbeutung der Erde bringt die Ausrottung der Natur und Krieg mit sich, Der Mensch vernichtet sich in der Gier nach mehr selbst. Am Ende lassen die Großmächte Atombomben sprechen und löschen so in ca. 10 Tagen fast alles aus was von der uns bekannten Erde übrig ist. 240 Jahre Später hat sich die Menschheit wieder etwas zusammengerauft und versucht einen neuanfang und die Welt wiederzubesiedeln. Durch Alte Baupläne und bestrebt die Welt wieder Grün erstrahlen zu lassen wurde die Technologie zu Klonen weiterentwickelt und perfektioniert. Und dabei wurden nicht nur Tiere wieder in die Welt gesetzt sondern auch eine als "Mythos" und "Legende" abgetane Spezies, die Drachen. Die Neuentdeckung der Drachen spaltete die Menschen die nun auf dem Planeten leben in zwei Gruppen, die einen die für die Drachen sind und die die sie wieder loswerden wollen. Die ersten Drachen verschwinden jedoch aus den Lagern der Menschen aus Unsicherheit wer ihr Freund und Feind ist. Weitere 70 Jahre später setzt unsere Handlung an, es ist das Jahr 2371. Es gibt 3 Große Fraktionen: Menschen für Drachen, Menschen gegen Drachen, Drachen die generell Misstrauisch gegen Menschen sind.

RPG:
Es beginnt ein normaler Tag mit aufstehen und essen, ein Angriff auf die Basis lässt kurzzeitig das Adrenalin hochkochen, vor allem da sich einige einbildeten das Drachen den Angriff starteten, später stellte sich Heraus das es nur ein Defektes Gasrohr war, zumindest behauptet das die Führungsspitze. Auf der Suche nach Alten Geräten fürs Forschungszentrum brechen Basti (Mensch) und Ich (Mensch) zu einer alten Stadt auf um einen Zertrümmerten Elektroladen auszuräumen, Vorsichtig betreten Basti und Ich den Laden, Ariin (Drache) versteckte sich im Keller als sie die Motorgeräusche des Autos hörte und auch Natarion (Drache) wurde von den Geräuschen des Autos angelockt. Basti entdeckt den Eingang zum Keller, wir gehen hinein, Ariin versteckt sich immer noch, Natarion beobachtet den Eingang und das Auto das davor steht. Basti und Ich entdecken Ariin, aber eher wir uns verschauen, zischt sie an uns vorbei, durch das Geschäft raus auf die Straße. Natarion setzte zu Ariins Verfolgung an. Basti und Ich nehmen ebenfalls die Verfolgung auf. Gleichzeitig kommt ein Funkspruch herein wonach sich Feindliche Truppen in der Umgebung befinden. Ariin wird jedoch auf ihrer Flucht von herabfallenden Trümmern, die sich durch ihre Flucht gelockert haben, begraben, wir stoßen zu ihr vor und bringen sie ins Auto. Ariin liegt nun auf der Krankenstation und versucht immer zu entkommen, Nach einem Angriff von den Feinden werden Karest und Ich verschleppt, Basti und Ariin macht sich auf uns zu befreien, Gleichzeitig fand Natarion einen weiteren schwerverletzten Drachen (Elenya) jedoch war eine sofortige Rettung nicht möglich und so harte Natarion neben ihr aus bis Hilfe eintraf. Karest und Mir gelingt das Ausbrechen aus dem Gefängnis, Ariin und Basti sind ebenfalls fast in der Gegnerischen Basis, Elenya und Natarion werden aufgegabelt und zum Forschungszentrum gebracht und Elenya in einer Notoperation so gut als möglich wiederzusammengeflickt. Aufgrund der großen Gegner zahl war ein Offener Kampf aussichtlos also schlichen wir 4 uns an Board des wohl einzigen Flugzeuges auf diesem Planeten was die Gegner sich zusammengebaut hatten und flüchteten, Jedoch wurden wir angegriffen und ein Absturz war die Folge. Ariin kletterte, unbemerkt von den anderen, noch auf das Dach des Flugzeuges um es etwas zu Stabilisieren und so wurde der Absturz nicht ganz so hart, Nun sitzen Karest, Basti, Ariin und Ich in der Einöde fest und haben uns mithilfe von Flugzeugteilen ein kleines Zeltlager gebaut. In der ersten Nacht, kommt ein zerzauster Hund zu uns gelaufen der aber gleich wieder aus dem Lager verschwindet nachdem er sich eine Dose zum Futtern geholt hat, ein paar Stunden später entdecken wir Ariin mit dem Hund wie beide in die Ferne blicken, der Hund konnte sprechen und unterhielt sich mit Ariin, als Karest, Basti und Ich jedoch dazu stießen hörte er auf, knurrte uns an und ging, der Hund sprach zu Ariin das sie uns Töten müsste wenn sie eine weitere Katastrophe verhindern will, was der Rest von uns nicht gehört hatte und auch nicht merkte.

>> Und hier geht’s auch schon weiter, ich hoffe ich hab nichts vergessen oder verdreht <<
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von Plexsus »

Ok.. Die Zusammenfassung ist nicht wirklich hübsch Formatiert und dementsprechend, "unhübsch" zu lesen. xD Sollte ich was vergessen oder verdreht haben klärt mich bitte auf :P DANKESCHÖN
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basti
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Re: Das Spiel des Lebens

Beitrag von basti »

"Ja warum eigentlich nicht. Wir haben ja jetzt genug Zeit" *meinte ich mit leichtem Witz zu Stefan. Dann sah ich zu Ariin. Wahrscheinlich war dieser Hund nur irgendein Streuner der was zu essen suchte, was konnte er sonst wollen.* "Na dann würde ich sagen, gehen wir."
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