Clankriege

[Karest]

Story:

Das Land ist voller Clans, das Land ist unter diesen Clans aufgeteilt, das Prizip ist ganz einfach, wer eine Stadt einimmt, dehm gehört das Gebiet um die Stadt.
Ein Clan aber überragt sie alle bei weitem, dieser Clan erobert eine Stadt nach der anderen, fast das ganze Südliche Gebiet des Landes ist in ihren Besitz, da es seit Jahren keinen echten Herscher mehr gab gibt es auch keinen Feind für diesen und all die anderen Clans.
Im Norden häufen sich die Gruppen von Kriegern, die kleinen Clans haben große Probleme noch Gebiete zu bekommen, vorallem weil das Südliche Gebiet weg fällt.



Kampf:
Es ist mir egal wie ihr kämpft, das einzige was ich möchte ist das z.B. ein kleiner junge keinen 2 Tonnen Hammer heben kann.

Magie:

Es gibt drei Götter in der Welt, Rakesch, Amalis und Falem.

Rakesch ist der Gott des Feuers, der Erde und des Lichts.

Anhänger können beherschen: Feuer, Stein/Boden, Licht und Wärme/Hitze (Heilige Magie)

Amalis ist die Göttin des Wassers, der Pflanzen und der Dämmerung.

Anhänger können beherschen: Wasser (sowie eigentlich alles was man aus Wasser machen kann, Eis, Dampf usw...) und Pfanzen (Heilige Magie)

Falem ist der Gott des Donners, der Winde und der Dunkelheit.

Anhänger können beherschen: Donner, Luft/Wind, Dunkelheit, Nekromantie

Rakesch und Falem sind zwei Gegensätze, so bekämpfen sich auch ihre Anhänger, nur Amalis und ihre Anhänger sind neutral, sie sind die Waage zwischen den beiden anderen.


Fast jedes Wesen gehört einer Gotheit an, manche von Geburt, manche weil sie sich dafür entschieden haben, jedoch haben manche, wenige Anhängern die Magie ihres Gottes im Blut, so beherscht zum Beispiel ein Anhänger Falems die Dunkelheit, den Wind oder den Donner.
Doch nur wenige sind in der Lage diese Magie zu verwenden, manche setzen sie frei und entfesseln gewaltige Magische Angriffe, andere stecken die Magie in ihren Körper und werden so stärker oder schneller.

Niemand kann diese Magie einfach lernen, sie kann nur von einem Meister beigebracht werden, natürlich kann geübt werden, aber nur der Meister kann die Magie freisetzen, sollte er das aber tun wenn das Objeckt zu schwach ist, so stirbt dieses.

Wer Magie verwendet muss Magisches Leben besitzen, die meisten nennen es nur Magie, wenn dieses Magische Leben aufgebraucht ist, so wird der Körper verletzt, je mehr Magie verwendet wird wenn die Magie leer ist, umso mehr wird der Anwender verletzt und kann sogar sterben.


So, Rasse wäre mir egal, einige aber sind von Natur aus Böse oder Gut, natürlich kann man auch abtrünnig sein.

z.B:

Gut:
Elfen
Engel

Böse:
Orks
Drachen
Chimären
Greifen
Dämonen


Besprechungen und Steckbriefe bitte hier: http://tore-in-fremde-welten.net/rpg/vi ... b78263ebb7

[Karest]

Tar stapfte durch die soweit von seiner Heimat entfernten Sümpfe in Nelam.
Riesige Bäume ragten aus dem weichen Boden, ihre Meterlangen Wurzeln ragten überall aus dem Boden, der Stamm der Bäume war häufig bis zu einem Meter über dem Erdboden, mit den mächtigen Wurzeln die sie trugen bildeten sie kleine Höhlen in dehnen viele Tiere lebten.
Es waren viele merkwürdige Wesen, einige davon waren auch sehr gefährlich.
Zwischen den Bäumen stieg rauch in den Himmel, er kahm von einem kleinem Dorf das mitten im Sumpf lag, es war auf Stegen, Steinen und kleinen Inseln im Wasser gebaut.
Tar ging auf dieses Dorf zu, der faulige Geruch des Sumpfes wurde hier von dem starken Geruch der Pflanzen verdrängt die hier angebaut wurden.

[Elenya]

Elva war schon einige Zeit in den Sümpfen von Nelam. Sie hatte sich in einem kleinen Dorf mitten im Sumpf zurück gezogen und erforschte die Pflanzen und Heilkräuter die dort gedeihen. Die Leute im Dorf sahen sie als eine gute Ärztin an, doch sie beforzugte es einwenig abseits des Dorfes zu sein... abseits von dem ganzen Trubel der Dort herrschte. Sie lebte in einem großen alten Baum den sie mit Magie zu einem gemütlichen Heim gemacht hatte. Sie war gerade auf dem Weg nach Hause und in einem Buch vertieft ging sie die Schmalen Stege entlang ohne wirklich auf den Weg zu achten.

[Karest]

Tar trat aus dem dunklen Sumpf auf einen nassen Seg der in die Sumpflandschaft ragte.
Seine Stiefel und seine schwarze Hose waren nass und mit einem grünlichen Schleim überzogen der überall im Wasser schwomm.
Es war wirklich keine Angenehme Sache durch den Sumpf zu laufen, besonders zu dieser Jahreszeit.
Er war lange nicht mehr hier, so hat sich auch einiges verändert, seine alte Hütte stand direkt am Rand des Dorfes, sie war nur noch ein Trümmerhaufen, warscheinlich haben die Morschen Balken das Gewicht nicht mehr halten können.
Er ging über die rutschigen Stege in Richtung Dorfplatz, er kannt noch den ungefähren Weg, doch als er losgehen wollte rutschte er auf dem Steg aus, er knallte auf die harten Holzdiehlen, ein kleines Büchlein fiehl dabei aus seiner Tasche und fiehl in das Wasser neben dem Steg.

[Elenya]

Eine nahezu perfekte Hand hob das Büchlein aus dem Wasser und hielt ihm die andere Hand hin damit er besser aufstehen konnte. Es war Elva die ihr Buch kurz zuvor in ihrer Tasche gelegt hatte und grade noch mitbekam wie der Mann hinfiel. Ihr Gesicht sah für das Menschliche Auge etwas fremd aus, doch immernoch wünderschön und sie roch nach einen sanften, angehnemen aber unbekannten Duft, der so natürlich vertraut war aber auch völlig fremd.

[Karest]

Tar sah auf und griff kurz danach dann nach der Hand der fremden und stand langsam auf.
"Danke, ich bin diesen Boden einfach nicht gewöhnt."
Er versuchte etwas zu lachen.

[Elenya]

Elva lachte über den ausdruck auf dem Gesicht des Mannes und ihr lachen klang glockenhell und klar "Das geht den meisten so... war bei mir auch nicht anders.... nur habe ich es geschafft nicht auszurutschen. Oh... wie unhöflich..... ich bin Elva schön euch in diesem Dorf zu haben." Mit einem freundlichen lächeln hielt sie ihm das Büchlein hin.

[Karest]

Er nahm das Buch entgegen und steckte es, nass wie es war, wieder in seine Tasche.
"Danke, ich bin Tar, freut mich euch kennen zu lernen."
Er sah kurz zurück in den Sumpf.
"Gibts hier immernoch die großen Sumpfkröten?"

[Elenya]

"Schön euch kennenzu lernen Tar,"
lächelte sie immernoch so freundlich wie zuvor.
"Oh.... ihr wart schonmal hier?..... Das wundert mich."
Sie schien ihn von oben bis umten zu mustern, doch dann grinste sie frech
"Natürlich gibt es die Sumpfkröten noch, ohne sie wäre doch nur ein halber Sumpf."
sie zwinkerte ihm verschmitzt zu.

[Karest]

Er war etwas auser Atem, er war schon den ganzen Tag durch den Sumpf geirrt und hatte dabei einige unangenehme Begegnungen, sein Gesicht war etwas dreckverschmiert und verschwizt, an den beiden Schwertern auf seinem Rücken klebte etwas Tierblut.
"Wie heisst ihr?"
fragte er jetzt etwas direkter.

[Elenya]

Sie musterte ihn erneut die frage schien sie zu verwirren "Elva.... Elva Malwer ich bin soetwas wie die Ärztin in diesem Dorf. Wieso fragt ihr?" Tar sah müde aus und da sie annahm er habe keine Herberge machte sie ihm ein Vorschlag "Wollt ihr mitkommen? In meinem Haus ist noch ein Bett frei."

[Karest]

"Ich bin nur neugierig, aber wenn ihr die Ärztin seit, habt ihr auch sicher Pflanzen zu verkaufen oder?
Er überlegte nach der Frage etwas, es kahm ihm doch seltsam vor.
"Wieso nicht, ich danke euch, wenn ich etwas für euch tun kann sagt es ruhig"

[Elenya]

"Natürlich." antwortete sie, doch ob auf die Frage oder dem Angebot von Tar war nicht ganz klar. Mit einem sanften lächeln sagte sie "Wenn es euch lieber sein sollte in einem Wirtshaus zu übernachten, kann ich das gut verstehen, doch ich wollte euch die Zahlung ersparen." Elva ging leichtfüßig voran wieder in Richtung Stadt und sprach weiter ohne ihn anzusehen "Ihr habt also schon ainmal in dieser Stadt gelebt." es war eine feststellung "Was fürt euch denn wieder hier her?"

[Karest]

Er ging neben ihr und vorsichtiger als vorher.
"Ich brauche ein parr Dinge die man woanders nicht bekommt."
Er ging etwas schneller und guckte um jede Ecke.
"Seit wann bist du hier?"

[Elenya]

Elva ging auf den nassen Stegen ohne auch nur einmal zu rutschen es schien fast so als wurde sie darumer schweben.
"Ich bin schon seit längeren hier." sagte sie in einem neutralen Tonfall,
doch dann musterte sie Tar skeptisch.
Irgendwie war er merkwürdig auf eine nicht definierbare Weise.
"Was braucht ihr denn, was man woanders nicht bekommt?"