Die sieben Länder Achaudion´s

[Aguara]

Acelya sah auf den Teller, ihre Miene hatte sich etwas verfinstert. "Schon von klein auf lehrte man mich den Umgang mit so gut wie allen Waffen. Nun in meinem Volk kämpfen beide geschlechter, daher sind meine Eltern in den Kampf gegen den Verräter gezogen. Sie wurden von seinen Schergen getötet, als ich es erfuhr schwor ich mir diesen Wurm irgendwann zur strecke zu bringen und den tod meiner Eltern zu rächen.
Diesmal wird dich keiner wegschicken, und wenn wir darum Kämpfen". Erklärte sie und begann dann zu essen.

[Elenya]

"Ganz deiner Meinung.... Und wenn wir ihnen zeigen müssen wie gur wir kämpfen können," lachte sie und fügte hinzu "Mir gefällt deine Einstellung wirklich sehr. Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne noch ein paar sachen aus meinem alten Heim holen, bevor wir uns auf zum Schloss machen."
Sie trank einen schluck von dem Wein, der ein leicht herbes Aroma hatte und schien über Acelya Worte nachzudenken. Sie hatten viel gemeinsam und waren doch ganz verschieden, doch gerade das schien Lysira zu gefallen. Sie lächelte leicht vor sich hin.

[Aguara]

"Ich bin mir sicher das sich uns niemand in den Weg stellen wird....oder kann"! Sagte sie lachend.
"Gut ich werde dann vor den Schlosstoren auf dich warten"! Erklärte sie und trank ihren Wein aus.
Nachdem sie bezahlt hatte gingen die beiden Frauen hinaus. Acelya stieg auf Aymar´s Rücken und sah dann zu Lysira. "Wir sehen uns vor den Toren"! Sagte sie, gab dem Hengst die Sporen und ritt in Richtung Schloss.

[Elenya]

Schon saß Lysira im Sattel und nickte Acelya zu bevor sie in die andere Richtung ritt. Sie kannte die Stadt wie ihre Westentasche und somit auch jede nur erdenkliche Abkürzung. Schonbald blieb sie vor einem großen weißen aus Mamor bestehenden Haus stehen und stieg ab. Einige Minuten blieb sie davor stehen. Sie blickte zu dem haus ohne es wirklich anzusehen. Coran schnaubte und stubste sie sanft am Arm. "Ist gut mein lieber," streichelte sie seine Nüstern "Es ist nichts... ich habe nur vergessen welch eine Leere von diesem Haus ausgeht seitdem niemand mehr hier wohnt." Schließlich überwand sie sich und schritt leichtfüßig über den Weg, der aus weißen Kieselsteinen bestand zum Haus. Ihre Schritte waren selbst auf den Steinen nicht zu hören.
Vor der Tür blieb sie abermals stehen. Mit einem aufmunterden seufzen öffnete sie die Tür. Die gesamten Möbel war mit Decken vor dem Staub geschützt der sich allmählich angesammelt hatte.
Die Leere, die sich genau wie der Staub in jede Ritze verkrochen hat, hätte sie fast erschlagen. Doch Lysira achtete nicht darauf sie ging die große Treppe hinauf und holte einige Dinge: ein paar Dolche, neue Pfeile und eine aus leder bestehende Rüstung. In der ganzen Zeit bemühte sie sich nicht von dieser Leere gefangen nehmen zu lassen. So schnell wie möglich verstaute sie die Sachen und verließ das Haus wieder. Der Hengst begrüßte sie mit einem heiseren wiehrenm, aber sie achtete nichr darauf, stieg auf und ritt ohne sich umzudrehen den kurzesten Weg zum Schloss.
Es dauerte nicht lange da konnte sie das Tor schon sehen vor dem Acelya auf sie wartete. Sogleich wurde ihre Laune besser.

[Aguara]

Aymar hatte Sie neben einigen Bäumen gelassen und wartete auf Lysira, die Wachen vor den Toren sahen sich öffters fragend an und musterten die Dunkelelfe. Als Acelya sie näher kommen sah musste sie lächeln, die beiden Frauen hatten viel gemeinsam auch wenn sie von Außen ganz verschieden waren. Als Lysira neben ihr stand, lächelte sie, sie freundlich an. "Na bereit"? Fragte sie und blickte in richtung Tor.

[Elenya]

Der Blick von Lysira war entschlossen. Sobald sie durch dieses Tor schreiten, wird ihre Zukunft besiegelt sein. Mit einem nicken stieg sie ab, da sie es als unhöflich empfand zu Perd durch das Tor zu reiten als ob man etwas besseres wäre. "Ja ich habe alles was ich brauche." verkündete sie. Es war nicht zu fassen wie sich ihre Laune so schnell bessern konnte. Sie mochte Acelya wirklich.

[Aguara]

Acelya nickte entschlossen. "Jetzt werden sie ihren besten Kriegern begenen". Sagte sie noch, dann gingen sie durch das Tor und an den Wachen vorbei die ihnen nur verwundert hinterher blickten.
Als sie dann im Schloss waren kam ihnen ein Mann mit einem langen Speer auf sie zu und verbeugte sich leicht vor ihnen. Acelya beugte auch ihr Haupt und sah den Mann dann ernst an. "Wir wollen mit den Feldherrn sprechen"! Sagte sie mit kräftiger Stimme. Der Mann musterte sie von oben bis unten und nickte dann. "Flogt mir"! Sagte er machte kehrt und ging mit schnellen Schritten den gang hinunter. Acelya sah lächelnd zu Lysira und folgte ihm dann.

[Elenya]

Auch Lysira verbeugte sich leicht und erwiederte dann Acelyas lächeln. Das Schloss interessierte sie sehr. Alles hier war so groß und mächtig. Die Aura die von den Wänden ausging war deutlich zu spüren. Sie war gespannt wo der Elf sie hinführen würde.
nach ein paar Minuten kamen sie im Schlosshof an, wo einige Krieger am träinieren waren. Am Rande stand ein breitschultriger Dunkelelf, es war nicht zu übersehen das er hier das sagen hatte. Selbstbewusste folgte Lysira den Elf der sich vor dem Dunkelelfen verbeugte "Die beiden damen möchten sie sprechen Feldheer Kertra." sagte er und stellte sich etwas abseits neben Acelya. Lysira tat es dem Elfen gleich und verbeugte sich. Doch der Dunkelelf musterte die beiden nur Kurz und beobachtete dann weiter die kämpfenden Männer.

[Aguara]

Acelya verbeugte sich ebenfalls vor dem Feldherr und bedachte ihn dann mit einem prüfenden Blick, dann sah sie zu Lysira und wandte sich dann an Kertra. "Wir sind hier um in die Reihen der Armee aufgenommen zu werden"! Sagte sie grade heraus. Wieder bedachte er sie mit einem kurzen Blick und sah dann wieder zu den Männern. Acelya trat einen Schritt vor. "Wenn ihr uns nicht anhören wollt so zeigen wir euch gern was wir können"! Sagte sie und ein herrausforderndes Funkeln lag in ihren Augen. Nun drehte er sich zu ihnen und machte einige Schritte auf sie zu, bis er direkt vor ihnen stand. "Frauen haben nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen"! Sagte er und sah sie mit einem verachtenden Blick an, doch die Dunkelelfe lächelte nur kühl.
"Lasst eure besten Krieger gegen uns kämpfen dann werden wir sehen wer auf das Schlachtfeld gehört". Erklärte sie barsch und sah kurz zu Lysira. Mit einem Handzeichen hörten die Männer in der kleinen Arena auf gegen die Atrappen zu schlagen und drehten sich alle zu ihnen um. "Hier sind sie, besiegt sie und ich werde es mir vielleicht überlegen". Sagte er und trat zurück. Acelya zog ihre Schwerter und nickte Lysira zu.

[Elenya]

Lysira nickte zurück und zog ihre Schwerter. Ein breites nicht einzuordnendes grinsen lag auf ihren Lippen. Die Männer, ungefähr zwanzig ander Zahl lachten hönisch über die beiden Frauen. Doch das interessierte Lysira nicht. Mit Acelya an ihrer Seite trat sie einige Schritte vor und die Männer bildeten einen Kreis um die beiden. Skeptisch musterte sie die Männer und erwartete ihren Angriff. Doch dann erklang eine der Männerstimmen "Sollen wir wirklich gegen sie kämpfen, Feldherr Kertra? Sie sind schließlich nur zu zweit." Kertra warf ihm einen erbosten Blick zu "Wenn ihr euch nicht trauen solltet gegen zwei Weiber zu kämpfen, dann solltet ihr überlegen ob ihr hier richtig seid, Soldat! Oder wollt ihr das gegnerische Heer auch verschonen nur weil sie in unterzahl sind?" "Nein Sir!!" salotierte der Mann und zog sein Schwert. Einige zeit umkreisten die beiden Fronten sich nur, bis Kertra rief "Nalos worauf wartet ihr denn!?"
Alle Männer stürmten auf die beiden Elfen zu. Lysira würde sie nicht verletzen sondern mit ein paar gezielten schlägen kampfunfähig machen. Schließlich brauchten sie jeden Mann.

[Aguara]

Acelya öffnete ihren Umhang und warf ihn zur seite, denn beim Kampf würde er nur stören ihre Rüstung glänzte im Licht. Die beiden standen Rücken an Rücken als die Soldaten angriffen, schnell hatte die Dunkelelfe den ersten mit einigen schlägen entwaffnet. Es dauerte nicht lang bis sich die reihen der Männer lichteten, wer seine Waffe verlor musste aufgeben. Auch Lysira machte mit ihren Gegnern kurzen Prozess, ohne sie dabei zu verletzten. Es dauerte höstens 30 min bis sie alle Soldaten entwaffnet hatten, dann drehten sich beide Frauen zum Feldherrn um. "So und nun fordere ich das ihr uns in die Reihen des Heeres aufnehmt"! Sagte Acelya und lächelte.
Kertra sah sie zornig an, bisher hatte sich noch niemand so eine frechheit mit ihm erlaubt dann zog er sein eigens Schwert und ging auf die beiden los.
Acelya Parierte den Schlag unf stieß ihn dann zurück. "So wollt ihr also auch noch eure Waffe am Boden liegen sehen"!? Fragte sie und blickte ihn siegessicher an.
Sie sah zu Lysira und stellte sich dann kampfbereit vor den Feldherrn.

[Elenya]

Lysira hielt sich daraus sie würde sich nicht mit ihm anlegen, denn wenn sie aufgenommen werden würde und ihren vorgesetzten besiegt hätte würde dies sicher kein gutes auf sie werfen. Sie steckte ihre Schwerter zurück in die Scheiden und trat einige Schritte zurück.
Kertras hatte der Dunkelelfe vieles voraus. Er war kräftiger, erfahrener und ihr um einige Jahre kriegserfahrung voraus. Er kämpfte wirklich gut, doch es schien als würde er nur mit ihr spielen. Er machte einige grund schritte, worauf sie ausgezeichnet reagierte "Sehr gut..." sagte er kühl "und was machtst du, wenn ich das mache?" er machte drei schnelle Schritte auf sie zu und dann einige schwerere Schrittfolgen mit den passenden Schwerthieben. Wieder reagierte sie gut und parierte all seine Schläge. Doch irgendetwas an seinem kampfstil war merkwürdig.... aber was? Lysira achtete jetzt versterckt darauf und da fiel es ihr auf. Wieso hatte sie es nicht schon früher bemerkt? Sein rechtes Bein... JA! das war es was ihr merkwürdig vorkam.... Er belastete sein rechtes Bein kaum. All das Gewicht seiner Schläge ging vom linken Bein aus.
Ein leises grinsen lag auf Kertars Gesicht. Er setzte Acelya mit seinen Hieben ganz schon unter druck, doch sie hielt sich wacker. Im schien es Spaß zumachen mit der Dunkelelfe zu kämpfen, doch plötzlich ging er in die Knie. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Ein unterdrücktes aber dennoch hörbares stöhnen kam aus seiner Kehle und seine Arme waren um sein rechtes Bein geschlungen. Sofort kamen ein paar der Männer angelaufen um ihn zu helfen, doch er fauchte sie nur an und wand sich aus den helfenden Händen die ihn stützen wollten "Lasst mich!.... Los lassen verdammt noch mal! Es geht schon gleich wieder!" er stützte sich auf sein Schwert ab und rappelte sich auf. Sein Gesicht war immernoch vom Schmerz entstellt. Sein atem ging schwer und keuchend "Das wird wohl reichen." sagte er zu Acelya. er versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch es klang er als wäre er drei Kilometer weit gesprinntet, so schwangte seine Stimme. Lysira freute sich. Sie würden aufgenommen werden. Diese Freude sah wohl auch Kerta, denn nachdem sein Gesicht sich wieder etwas entspannt hatte und sein keuchen verstummt war, sagte er mit bitterer Stimme "Das heißt nicht das ihr aufgenommen seit!" er wante sich zum gehen... humpeln. Diesmal war es Lysira die eingriff "Wieso denn nicht?! Wir haben bewiesen das wir kämpfen können!"
Er blieb stehen ohne sich umzudrehen "Das habe ich auch nicht bezweifelt."
"Aber warum denn dann?!"
Er seufzte ehe er sich wieder zu ihnen drehte "Wieso wollt ihr hier kämpfen?" sein blick wanderte zwischen den beiden elfen hin und her "Rache? Oder das gefühl seinem Land verpflichtet zu sein?"
Darauf konnte keiner der beiden Elfen etwas erwieder.
"Hört zu...," seine stimme war sanft "Ihr seid talentierte kämpferinnen.... und ich würde keinen Moment länger überlegen, wenn ihr nicht so verdammt jung wärd..... Ihr habt euer ganzes leben noch vor euch. Die meisten hier sind zum kämpfen verpflichtet worden und ihr wollte wirklich freiwillig kämpfen?" er schüttelte den Kopf "Ihr habt nicht die geringste ahnung was es heißt im Krieg zu kämpfen. Der Krieg bestimmt euer Leben für den rest eures Lebends und ich spreche nicht nur von den Körperlichen schäden die bleiben, um euch zu plagen" er fasste sich an den oberschenkel "Sondern auch von den psychischen Störungen die bleiben. Ich kenne Männer die nachts schreiend aufwachen weil sie das erlebte nicht vergessen können, wenn sie überhaupt schlafen können. Ist es wirklich das was ihr wollt? Es geht mir nicht darum ob ihr Frauen seid oder nicht, sondern darum das ich euer leben nicht verschwenden will." er klang aufrichtig und wartete auf eine antworte der beiden.

[Aguara]

Acelya hatte ihre Schwerter in die Scheiden geschoben. "Uns leitet nicht nur die Rache Kertra, wir wollen das unsere Länder wieder frei sind und das, das morden der Unschuldigen aufhört. Meine Eltern sind für dieses Ziel gestorben, bis zum letzten Atemzug haben sie versucht Achaudion wieder zu einem friedlichen Ort zu machen. Ich will den Traum den sie für eine glückliche Zukunft hatten wieder aufleben lassen, unsere Truppen verlieren mehr und mehr an zuversicht weil dieser Bastard immer mehr Ungeheuer erschafft die von mal zu mal mächtiger werden. Wir brauchen da draußen jeden den wir kriegen können und glaubt mir eine bleibende verletztung oder psychische Schäden machen mir nichts aus. Schon jetzt plagen mich träume in denen ich sehen wie meine Eltern auf dem Schlachtfeld umgebracht werden und ich werde keine ruhe finden ehe unsere Welt wieder frei ist von diesem Tyrannen. Auch wenn ich gegen ihn kämpfen muss ohne in den reihen der freien Könige zu stehen". Sagte sie mit ruhiger Stimme und sah dann zu Lysira. Kertra musterte sie, es war keine regung in seinem Gesicht festzustellen. Er hatte wohl schlimmes durchgemacht, doch das schreckte Acelya nicht, sie hatte Jahre lang in frieden gelebt. Nun war es Zeit sich zu erheben und dem Feind in die Augen zu blicken.

[Elenya]

"Also bei dir ist es das Gefühl seinem Land verpflichtet zu sein." meinte Kertra zu Acelya und musterte dann Lysira "Und was ist es bei dir?" fragte er sie kühl "Das selbe? Rache oder eine Mischung aus beiden?"
"Eine Mischung aus beiden." gab sie erlich zu, worauf ein siegessicheres grinsen auf Kertras Lippen zu erkennen war. "Doch..," redete sie weiter "Ist es auch der Wunsch meinen Bruder wieder zusehen. Er kämpft bereits im Krieg und ich möchte wissen ob er noch am leben ist. Und falls er noch lebt will ich im helfen."
"Nagut dann beabtwortet mir folgende fragen: Wird ein Kampf gegen den Verräter nicht viel mehr Leid verursachen als verhindern? Die meisten Leute leben ein normales, fleißiges Leben, das vom Wahnsinn dieses verrückten Mannes nicht beeinflusst wird. Mit welcher begründung könnt ihr billigend in Kauf nehmen- und vermutlich wird es dazu kommen, wenn ihr gegen den Verräter in die Schlacht zieht-, in ihr Land einzufallen, ihre Häuser zu zerstören und ihre Töchter und Söhne zu töten?.... und Was macht diesen Verräter euer meinung nach zum Böeswicht?" fragte er ruhig.
Einige Zeit lang sagte keiner etwas und grade als Kertras sich abwenden wollte ergriff Lysira das Wort.
"Niemand hält sich selber für einen Bösewicht und nur wenige treffen Entscheidungen, die sie für falsch halten. Jemanden gefällt vielleicht im nachhinein nicht wie er sich entschieden hat. Aber in der Regel wird er diese irgendwie rechtfertigen, weil er glaub das seine Entscheidung zum treffenden Zeitpunkt die bestmögliche Wahl war. Ein anständiger Mensch zu sein, garantiert noch lange nicht dass man das richtige zu tut. Man kann nur das tun was man in diesem Moment für richtig hält und darauf vertrauen das es das richtige ist."
Kertra wandte sich halb zu ihr "Doch wie rechtfertigst du den tot so vieler unschuldiger?!"
"Indem er in den letzten Jahren mehr Leid verursacht hat, als wir Übrigen jemals anrichten könnten. Wenn er stark genug wäre, würde er sofort gegen die restlichen Länder und auch gegen Thoolan maschieren und die Völker dort unterjochen. All dies muss, auch um den Preis unzähliger Opfer, verhindernt werden." sprach sie mit selbstbewusster stimme.
Kertra seufzte "Naschön.... Ihr beiden seid wirklich stur und da ich euch anscheinend nicht so schnell loswerde mache ich euch einen vorschlag...," die beiden schauten in erwartungsvoll an "Ihr kommt morgen wieder hierher und legt einige Prüfungen ab. Dann werden wir sehen ob ich euch aufnehme." Mit diesen Worten verschwand Er von dem übungsplatz.
Lysia lächelte vergnügt und meinte "Das war wenigsten kein nein."

[Aguara]

Acelya lächelte Lysira an. "Da hast du recht! Aber ich denke das er uns mit diesen Prüfungen schwere Steine in den Weg legen wird"! Sagte sie und blickte dem Feldherrn nach. Dann wandte sich sich dem Ausgang zu. "Nun gut lass uns hier verschwinden, wir sollten gut ausgeruht sein für Morgen"! Erklärte sie lächelnd und ging vorran.